Beiträge von Benjamin2021

    Meine Prognose: die UBS wird Credit Suisse übernehmen… ?

    Was nichts nutzt. Das komplette Beben kommt dennoch und kostet so halt noch mehr.


    Die gesamte Finanzwirtschaft ist am Ende. Es wird krachen wie nie zuvor.



    Millionen von Aktienansparern werden nun ihre Lektion lernen. Danach ist das komplette System von Altersvorsorge auf Aktien in der Tonne.


    Es war immer eine Illusion, immer. Dass ein paar schwerreiche Zocker etwas am Aktienmarkt verdienen können, manchmal zufällig auch das Fussvolk, habe ich ja nie bestritten aber auf sowas baut man keine Altersvorsorge auf.


    Wer klug ist verkauft nun alles bevor die Verluste noch mehr steigen. Wer weiterhin an den Weihnachtsmann glaubt, darf das auch machen...


    Niemand aber wird anschliessend für diese Leute einstehen. Dann wird es ganz ruhig werden...

    Darf ich fragen, welche Aktien du wann gekauft hast?

    Möglicherweise. Schön Wischi-Waschi, typisch Crashprophet.

    Du schreibst du hast private Versicherungen. Darf ich fragen, welche genau?

    Ganz normale Rentenlebensversicherungen, vor 2000 zum Teil abgeschlossen. Laufen nicht mehr lang, noch recht netter Zinssatz.


    Wischi Waschi... schau einfach die Börsenkurse an und dann schau, was richtigerweise mit wertlosem Plunder geschieht.


    Zocker bekommen nun die Quittung. Nur dass Millionen von ahnungslosen Kleinanlegern jetzt ihre Altersvorsorge verbrennen, das sollte man auch sagen und dass dieses "investiert in ETF's, in Aktien" Gelaber nun zeigt was geschieht eben auch. Schade.


    Die ganze Idee Altersvorsorge auf solche Zockerideen aufzubauen, wird sich nun in Luft auflösen und ich hoffe sehr, dass die Deutschen lange lange aufhören so einen Unsinn zu glauben.


    Ich hoffe, dass sie in sinnvolle Anlagen investieren, auch in Gold, solide Sparpläne, Immobilien. Finger weg von der Zockerei.


    Aktien sind etwas für wirklich reiche Anleger und nicht für den Mittelstand oder gar Kleinsparer.

    Deine Ratschläge sind sämtlichst gut aber sie sind in meinem Fall gar nicht nötig.


    Ich habe ein mich in wenigen Jahren versorgendes Versorgungswerk, ein wenig auch aus der gesetzlichen Rente, einige private Versicherungen, Anteile an Industrieprojekten, Gold, Immobilien und... ganz wenige Aktien (99% habe ich abgestoßen, ZUM GLÜCK und das war eine hohe fünfstellige Summe wobei Aktien nie mein Schwerpunkt dargestellten. Ich war nie wirklich überzeugt, siehe TELEKOM).


    Ich gehe also in wenigen Jahren in den Ruhestand und habe gut diversifiziert ein angenehmes Leben in der Sonne vor mir.


    Allerdings sollten die Jungen beherzigen, dass sie sich weder auf den Staat, noch auf andere Gönner verlassen können und auf eine Zockergemeinde erst recht nicht.


    Mir sind, um das klar zu stellen Verschwörer zuwider, das ganze rechtsradikal - dümmliche Gesocks mag ich nicht und ist für mich irrelevant.


    Allerdings habe ich einen Kopf der eigenständig denkt und er sagt mir: Aktien? Finger weg! Schau was nächste Woche möglicherweise geschieht. Wenn die Credit Suisse nicht gerettet werden kann, knallt es derartig heftig, dass sich diese ganzen magentafarbenen Aktiensmartträume der Generation "FDP ich bin so Lindner" in Rauch auflösen werden und rate mal:


    Danach werden für Jahre Deutsche zumindest um diesen Mist einen Bogen machen.


    Aber jeder wie er mag, wir leben in einem freien Land.


    Ich bin nicht kategorisch gegen Aktien sage aber: es ist Zockerei und die bedeutet Dinge auch realistisch zu betrachten.


    Dieses: "ich halte und kaufe immer fleissig nach" ist Unsinn. Momentan und wohl auf wirklich lange Sicht sind Aktien definitiv keine akzeptable Form der Altersvorsorge.


    Da schon eher frische Luft, Sonne pi pa po wie Du es schreibst.

    Jau, genau. ^^ worauf basiert eigentlich nochmal der Wert von Gold?

    Ich habe in Dinge investiert, die man sieht, anfassen kann, versteht.


    In Windparks, die ich selber durch die Genehmigung brachte zum Beispiel, in Immobilien, in Gold.


    Und auch in meine eigene Weiterbildung um mehr verdienen zu können.


    In Aktien auch einmal. Aktien aber, das begriff ich, sind eine riesige Illusion. Im Zweifel dem Zocker ausgesetzt. In Millisekunden werden sie gehandelt, künstliche Intelligenz mischt mit...


    Wir haben den Klimawandel! Die Menschheit kann nicht weiter wachsen ökonomisch, unmöglich.


    Club of Rome erklärt es sehr gut.


    Jetzt auf wirtschaftliches Wachstum zu setzen, ist wirklich naiv. Man sollte was man hat schützen und nicht verzocken...

    Komisch, ich habe noch nie irgendwo gelesen, dass ein seriöser Mensch behauptet hätte, dass Aktien krisensicher seien! :/

    Nun, lt. eigener Aussage besitzt Du überwiegend Gold. Damit hast Du m.E. ein erhebliches Interesse daran, dass die Leute Gold kaufen. Denn einzig und allein daraus kannst Du eine Wertsteigerung aus Deinem Goldbesitz ziehen!;)


    Ich habe Aktien. Mir ist es aber ziemlich egal, ob Du oder sonst Jemand die Aktien kauft. Im Gegenteil. Bei sinkenden Aktienkursen bekomme ich sogar mehr Aktien für mein Geld!

    Aber ich bekomme von den Unternehmen von denen ich Aktien besitze Gewinnausschüttungen (Dividenden). Und auch DU kaufst und/oder nutzt mit Sicherheit regelmäßig Produkte oder Dienstleistungen die von einem 'meiner' Unternehmen angeboten werden.:P

    Jeder möge machen was er will. Ich sage den ganzen Aktienfanboyz halt nur, dass nun der Crash ihre gesamten Ersparnisse verbrennt.


    Aktien sind eine Illusion, digitale Werte. Gold kannst Du physisch anfassen, es hat einen realen Wert.


    Wer jetzt nicht wirklich alle Aktien komplett abstößt, wird es in 2 Monaten bitter bereuen und niemand wird diesen Traumtänzern den Schaden ersetzen.


    Das Wachstum ist beendet und zwar endgültig. Partielles Wachstum werde wir ab und zu noch sehen, in Nischen. Breitflächig ist die Welt aber nun angekommen, wo sie ankommen muss: es entwickelt sich zurück.


    Zockerei wird nun der Saft abgedreht.


    Verkaufen! Alle Aktien sollte man wirklich schnell abstoßen, der Verlust steigt nun und steigt...

    Der DAX stand aber schon bei 16.271,75 Punkten - irgendwie blöd gelaufen ?


    Ich verstehe nicht, was Du mit Deinem Gold machst, wenn die Weltwirtschaft kollabiert - das kannste weder essen noch trinken oder gar rauchen

    Gold ist (eher) krisensicher. Nichts ist 100% krisensicher aber Aktien sind es schon 10x nicht.


    Hier schreiben etliche mit, die am Aktienhandel verdienen. Deren Geschäftsmodell löst sich in Luft auf momentan und ich finde es verdient.


    Aktien sind etwas für absolut wohlhabende Zocker. Wer Unternehmensbeteiligungen will, kauft Gesellschaftsanteile - direkt. Keine Aktien!


    Ich habe beim Stand von 16000 gesagt: "raus" und bin bei diesem Stand raus , habe wirklich fast alles abgestoßen.


    Die die hier trommeln eben nicht. Wer aber JETZT nicht alles abstößt, wird es machen wenn Aktien auf unter 8000 im Dax sinken und der Dow 50% seines Wertes verliert.


    NIEMAND dieser Fanboyz wird das ausgleichen. Niemand!


    Die werden dann schweigen und es wird nichts mehr zu lesen sein ^^

    Stimmt! Das hat der Club auf Rome schon in den 1970'ern vorhergesagt.

    Aber dann kam es doch anders als von klugen Köpfen gedacht.

    Egal. Übermorgen ist ES dann wieder 120% wert. Nur was ist ES überhaupt?:/

    :thumbup:

    Der Club of Rome hat exakt die Folgen des Klimawandels vorausgesagt und die treffen Stück f Stück 1: 1 zu.



    Auch damals und an einigen irren Stellen heute, wird kräftig geleugnet. Helfen wird es nichts.


    Wer meint, das alles zu ignorieren... bitte.


    Ich habe umgeschichtet 2021 und das in Gold überwiegend. Ich freue mich.

    Das Problem ist, dass es weltweit mit dem gesamten System "Wachsen wachsen" vorbei ist. Die Welt kann nicht weiter wachsen, die Mittel dazu fehlen und es nimmt massiv destruktive Züge an.


    Geld zusammen halten - echte Sachwerte erwerben statt abstrakte Papiere.


    Alle die darüber lachen werden NULL unternehmen denen die diesem Bullshit sklavisch glaubten aus der Patsche zu helfen. Ich habe beim Stand von 16 000 massiv geraten ALLES an Aktien abzustoßen.


    Ich wiederhole: verkaufen. Morgen ist es sonst nur noch 50% wert.


    Und wieder wird die Masse null reagieren und... ihre Ersparnisse verbrennen.

    Ach stimmt, den Benjamin gibt's ja auch noch ^^ Das der DAX 35 Jahre lang hoch gegangen ist, um überhaupt die 14000 zu reißen, das verschweigt er natürlich:S

    Aber als Troll muss man ja auch etwas Spaß haben

    Trommel nur weiter wie all diese Smartboyz.



    Der Dax fällt und fällt und fällt und das zu recht: Aktien sind Zockerpapiere und wer in so etwas ernsthaft massiv investiert, verdient abgezogen zu werden.


    Man kann das alles machen aber sollte nicht irgendwelche unbedarften Menschen hinein ziehen die den Müll von ewig und langfristig durchgehend steigenden Aktienkursen bei einer nun auf Minuswachstum (es wird kein Wachstum langfristig mehr geben, game over!) ausgerichteten Weltwirtschaft glauben.


    1. Aktienrenten sind unfassbar gefährlich und dumm, sollte man auf sowas als ernsthafte Stütze vertrauen. Als ERGÄNZUNG in kleinstem Maßstab geht es in Ordnung. Der Bundesregierung sollte man diesen Schwachsinn aber ganz schnell wieder austreiben.


    2. Wer wirklich annimmt, dass man nur tüchtig bei der Stange bleiben solle fürchtet nur eines: den eigenen Verlust, den andere verhindern sollen die in dieses Aktienzockerthema noch mal fix aufspringen sollen.



    Es gibt momentan KEINE sinnvollen Allgemeininvestitionsmöglichkeiten. Geld beisammen halten und in sein berufliches Fortkommen investieren. Aktien sind Geschichte, sehr bald.

    JETZT knallt es und meine Prognose, dass es so kommt erfüllt sich.


    Wollte aber 18 Monate niemand wissen. Nun ja... in 4 Wochen ist der Dax richtig runter geprügelt.


    Aktien sind, ich sage es noch einmal etwas für Leute die sehr viel Geld haben und gerne zocken.


    Wer nicht so reich ist, sollte achtsam sein und nicht in sowas investieren. Es hat einen sehr guten Grund, warum Aktien in Deutschland nicht gerne gesehen werden - die Tradition ist solide und berechtigt.


    Klar kann man gewinnen... allerdings sind Aktien keine solide Altersvorsorge, sollte man hier mehr als eine kleine Miniergänzung zum Vermögensaufbau sehen.



    Die ganzen jungdynamischen Möchtegernwallstreet Spezies, sie werden sehr sehr schweigsam wenn es nun so richtig kracht.



    Ich sehe den Dax absehbar unter 12 000 Punkten, möglicherweise DEUTLICH drunter.


    Eine Geldverbrennungsmaschine.

    Aha,

    und wo war Deine eigene Erfahrung als Du hier lautstark empfohlen hast, dass alle Ihre ETF/Aktien verkaufen sollen weil ALLES den Bach runter geht!:/

    Hattest Du etwa 1929 schon ein Aktiendepot (ich meine wegen eigener Erfahrung und so)?

    ETF's gehen seit 2022 den Bach runter. Es zieht sich. Am Ende ist es eine Einschätzung und ich habe viel rechtzeitig verkauft statt zu halten. Aktien sind etwas in meinen Augen, was zu Hochrisikoinvestitionen gehört. Ich lehne sie eher ab.


    Alles

    Nutzt einem nur nix, wenn man im Alter evtl. nicht in Deutschland leben will oder kann. Die Grundsicherung (ehemals Sozialhilfe) wir nämlich nicht an im Ausland lebende Bürger gezahlt.

    Die Rente hingegen schon.

    Insofern kann es also durchaus Sinn ergeben die deutsche Rente aufzustocken um davon dann später in einem Land mit niedrigeren Lebenshaltungskosten besser leben zu können.


    PS: Das eigene ETF-Depot wird im Falle des Bezugs von Sozialleistungen bis zum Schonvermögen angerechnet. Ich habe selbstständige Bekannte, denen die Corona-Lockdowns ganz (un)schön die DIY Altersvorsorge per eigenem Vermögensaufbau verhagelt hat.

    Ich bin hier absolut Deiner Auffassung.


    Ich würde bei dem Fragesteller anders vorgehen, aber das wird ihm vielleicht nicht gefallen.


    Wenn er einigermaßen sicher agieren möchte würde ich mir in Deutschland einen Job suchen, der vom Gehalt her maximale Ausschöpfung der Rentenpunkte ermöglicht und beim AG eine BAV anbietet, die auf 280 Euro Monatsbeitrag abzielt.


    Ich würde streuen. Für 2 - 3000 netto im Monat leben, wenn man alleine lebt gehen auch 1500 im Monat und den Rest konsequent erst einmal 10 Jahre mindestens ! investieren.


    Ich würde einen kleineren Teil in einen ETF packen, noch 1-2 Rentenversicherungen bei niedrigem Sparbetrag abschliessen (verschiedene Gesellschaften), etwas Gold aufkaufen, weniger Geld auf Tagesgeldkonto bunkern (3 Monatsgehälter maximal) und in Gesellschaften investieren indem ich Gesellschaftsanteile aufkaufe, die bei gutem Mittelstand liegen. Vorzugsweise Erneuerbare Energien, vermutlich Wind und Sonne. Kann man auch in Aktien machen wenn man Aktien mag.


    Vielleicht sogar 2 - 3 Einzeltitel im Bereich Wasserstoff oder Anlagenbauer Windenergie. Das sind mittelfristig aus meiner Sicht Titel, die das Potenzial zu enorm guten Wundertüten haben (aber auch abschmieren können nur ein wenig muss er in seiner Situation aus meiner Sicht jetzt leider auch "spielen", um noch was raus zu hauen.


    Wäre ich er, würde ich mir meine Auslandsaufenthalte als festes Ziel für 60 + (je nachdem wie die Aufholjagd performt) anvisieren. Genau das habe ich gemacht - es geht alles: ich habe massiv Schluderei in der Vergangenheit aufgeholt.


    Wenn man einen netten und liberalen AG hat, gibt es Vertrauensarbeitszeit, top Gehalt und sehr sehr viel Freiheiten (Mittelstand, kein Konzern!) und man kann privat auch noch irgendwo zusätzlich Geschäfte machen, viel reisen ect.


    Alle überflüssigen Kosten weg! Dienstwagen statt eigene Karre, ggf. Monatskarte wenn es keinen Dienstwagen gibt (ich bekam sowas und spare mächtig Geld).


    Alle unnützen Versicherungen kündigen und die Beträge anlegen (wenn man gut verdient, wozu bitte eine Krankentagegeldversicherung? Man kann bei gutem Verdienst auch mal eine Weile zur Not mit 2/3 des Gehalts klar kommen und die Beiträge investieren - nur ein Beispiel.


    Zurückhaltung mit der Finanzierung von anderen Menschen, wenn es nicht die eigenen Kinder sind. Ich schreibe das alles nur, weil mir die Zeit des Kandidaten knapp erscheint und ich das Thema gut kenne und alles in letzter Sekunde für mich noch raushauen konnte - bin selber im Grunde an den Problemen etwa so wie der Kandidat vor 15 Jahren vorbei geschrammt und konnte alles auf halben Wege vor Buffalo noch retten.


    Bei 2 Rentenpunkten pro Jahr hat man in 20 Jahren auch viel viel gerettet: ich sehe das wobei ich auch in einem Kammerberuf in ein Versorgungswerk einzahlte.


    Diversifizierung in Rentenkassen ist auch ein Wert an sich. Die Privaten müssen so aufgestellt sein, dass sie ein absolutes Minimum vom Minimum auch alleine abdecken können - so auch die Gesetzliche oder das Versorgungswerk (bei mir beides zusammen).


    Wenn man dann noch an vielen anderen Stellen investiert, ist die Chance eines Zusammenbruchs gering.


    Sich auf Bürgergeld zu verlassen halte ich für Wahnsinn.


    Ich persönlich denke, dass in 20 Jahren das Bürgergeld weitestgehend eingestampft wird: die Kosten sind zu hoch, Deutschland wird das wirtschaftlich nicht mehr stemmen und nebenbei ist es auch massiv unsozial sich auf sowas zu verlassen und schränkt extrem eigene Freiheit ein (würde ich niemals akzeptieren, aber jeder was er will).


    Durchrechnen, diversifizieren, Arbeitsstelle in D. Oder Schweiz, da wird noch besser bezahlt oder Luxemburg, wenn man fliessend französisch beherrscht (hat bei mir viel raus gehauen vor einigen Jahren...und die Renten da sind super).


    Wer seine Altersvorsorge auf so dünnen Beinen wie dieser Kandidat hat (betraf mich auch mal, ich war ein Schludri vor dem Berg), muss massiv nachrüsten bevor er wieder locker flockig in die Zukunft schaut.


    Frugalismus wie hier auch angesprochen bei einem Anderen, wäre auch nicht mein Ding aber frugalistische Tendenzen sind hier aus meiner Sicht zwingend, die Kastanien aus dem Feuer zu holen.


    Soll er 3x im Jahr halt verreisen aber im Ausland abzuwarten was so geschieht und dann zu hoffen, dass alles wird, wäre mir etwas zu heikel...


    :)


    Aber Du kommst hier vermutlich wieder mit Deinen Aktien... ok, besser als nix. Akzeptiert.


    Wenn er absolut im Ausland leben will, ist es auch eine Lösung sich eine deutsche Firma zu suchen die ihn entsendet! Auch das hatte ich - man zahlt rechtschaffen in die Kasse ein und lebt wie ein Auswanderer. Meist top bezahlt!

    Die Begründung für den Gesetzentwurf kann ja jeder nachlesen, wurde hier auch schon gepostet. Inflationsbekämpfung ist kein Ziel, es wird ja auch eher das Gegenteil erreicht.


    Es geht darum, finanzielle Belastungen Einzelner als Folge der Vervielfachung der Gaspreise abzufedern und gleichzeitig durch die Deckelung auf 80% des früheren Verbrauchs einen individuellen Anreiz zur Einsparung von Gas zu schaffen. Damit wäre schwerlich in Einklang zu bringen, wenn durch die Subventionierung die Neuanschaffung eines gasbeheizten Wintergartens finanziell abgesichert werden sollte.

    Dem kann ich nicht zustimmen - es ist auch Ziel die Inflation einzudämmen und genau das erreiche ich, wenn ich Waren (Energie) subventioniere.

    Wenn man in solchen Gesetzen jegliche nur erdenkbare Eventualität berücksichtigen würde, dann wären sie heute noch immer in Diskussion und nicht beschlossen.


    Zudem: Ein Wintergarten ist im Winter nunmal eine extrem ineffiziente Verschwendung von Heizenergie.

    Dass dann auch noch erwartet wird, dass der Steuerzahler diese Art von Verschwendung subventioniert, finde ich moralisch doch arg fragwürdig. Wer sich einen Wintergarten anbauen lässt, der ist durch steigende Gaspreise wohl ganz sicher nicht armutsgefährdet.

    Es geht um eine sachliche Frage und nicht um eine Einladung Verhalten moralisch zu bewerten.


    Ginge es zum Beispiel nach mir, würde ausser einem der hungert oder eine medizinische Versorgung nicht tragen kann KEINER in Deutschland auch nur einen CENT vom Staat bekommen:


    "hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott" - würde alle Entlastungen und Bürgergelder zu 100% streichen.


    Aber das will niemand wissen und ich finde, Du könntest sachgerechte Antworten geben und keine, die ihn irgendwie belehren.


    DEM WORTLAUT besteht m.E in solchen Fällen kein Anspruch - das kann man vielleicht anders sehen, es kommt darauf an.


    Es kann aber sein, dass vorliegend Sinn und Zweck im Vordergrund stehen. Wortlautauslegungen sind etwas begrenzt (grammatische Auslegung nennt man das) und die nach Sinn und Zweck wiegen i.d.R mehr.


    Wichtig ist, was sich der Gesetzgeber gedacht hat. Dem Sinn und Zweck handelt es sich um kostendämpfende Maßnahmen. Es geht nicht nur darum dem Einzelnen zu helfen, sondern auf diese Weise insgesamt die Inflation zu drücken.


    Würde also mal in den Motiven der Texte schauen - vielleicht gibt es eine Kommentierung.

    Super, dann werden nächsten Jahr erfahren, wieviel Du dann verdienst. Sind es 100k? 150k? Oder hat 200k

    Wir bleiben dran!


    PS: Es macht etwas Sorge, dass du dafür sorgst, dass LKW fahren, dann aber androhst, dass bald keine mehr fahren werden.

    Was hast Du vor? =O

    100 k habe ich bereits, 150 sind unmöglich. Niemals. Dann müsste ich mich selbständig machen und dafür bin ich zu träge ^^ bye bis 2024