Beiträge von Kolibri 1

    Mir kam gerade der Gedanke, dass man einen Einbruch ab einen gewissen Wert auch stoppen kann oder?

    Im Endefekt muss man sich ständig damit beschäftigen, ganz so, rein nach dem Motto, ich investiere und lass es einfach liegen ist nicht.

    Danke Monstermania,


    vielleicht hast du Recht.

    Vielleicht ist es psychologisch sinnvoll nicht das Geld vor dem Auge zu haben, was man verlieren könnte, sondern den Zuwachs an Anteilen, die man ja gekauft hat, die stetig wachsen.

    Ich meine, dies ist schon ein schwieriges Unterfangen, wenn man davon ausgeht,dass man für sein Alter vorsorgen möchte und auf der anderen Seite keine Garantie so richtig hat.

    Danke Monstermania,auch für den Link.

    Ja, mir erscheint es auch sinnvoll, wenn der Betrag stückchenweise in den Sparplan fließen soll, dass nicht mit 6 Monaten,sondern eher mit 24 Monaten getan werden sollte,wenn man das so vor hat.

    Dann stellt sich für mich auch wieder die Frage, da 24 Monate ja auch eine lange Zeit sind, ob es nicht vielleicht besser wäre einmalig rein zu gehen?

    Ich meine, wo stehen wir denn jetzt, grob, in der Krise? Keiner weiß es,es gab doch schon so viele? Was sagt denn die Erfahrung?


    Ich versteh natürlich, dass man unvorhersehbare Ereignisse mit berücksichtigen muss, Ukraine Krieg, der noch nicht vorbei ist, etc.?


    Vielleicht ist es besser, etwas vorsichtiger zu sein, oder?

    Vielen Dank für die Antworten.

    Muss ich meine Bank vorher informieren, dass der Betrag im gleichen Topf landet?


    Wie sind denn so grob die Aussichten fürs kommende Jahr, kann man das sagen?

    Ich meine macht es Sinn den Aufwand des verzögerten investierens versus Sparplan zu tätigen?

    Hallo,


    ich möchte eine Einmalanlage auf meinen bestehenden ETF ( Sparplan ) tätigen. Geht das, umgekehrt ja schon?

    Die Frage,die sich für mich stellt, ist, wächst dann dadurch die Summe des bestehenden gleichen ETF's insgesamt oder habe ich dann 2 separate, kleinere Töpfe in meinem Depot?


    Wie kann ich das verstehen?


    Und was wäre momentan sinnvoll, Einmalanlage oder den Betrag mit Sparplan über mehrere Monate investieren?


    Gruß

    Steffi

    Hallo R.,

    danke für den netten Hinweis.

    Geh ich jetzt richtig von der Annahme aus, dass die Strompreisbremse unter 40 Cent pro kWh sowieso nicht greift?

    Danke,

    wenn der Grundpreis mit rein gerechnet wird, dann liege ich bei 45,8 ct/kWh.

    Bisher hab ich kein Schreiben von meinem Grundversorger diesbezüglich erhalten, außer ein Preiserhöhungsschreiben.

    Ich weiß auch nicht, inwieweit man die Jahresabschlussrechnung her nehmen kann, da ich vergangenes Jahr umgezogen bin und die Wohnung zuvor leer stand?


    Was mach ich dann in dem Fall?

    Hallo,

    Finanztip schreibt, dass der Arbeitspreis für die Berechnung der Strompreisbremse heran gezogen wird.

    Was ist mit dem Grundpreis?

    Wird dieser nicht in die Berechnung mit aufgenommen?


    Grüße

    Ja, dass denk ich mir eben auch, deshalb sollte man auf das setzen, was der gegenwärtige Moment einen zur Verfügung stellt.

    Gutes Beispiel,daran habe ich gar nicht gedacht.

    Da stimmt ich dir voll zu.

    Referat Janders,

    verstehe. Eigentlich ist es gerade der beschissenste (sorry für den Ausdruck) Moment, um eine Entscheidung zu treffen. Muss ich aber, da meine alte Festgeldanlage ausgelaufen ist und nun neu anlegen ansteht.

    Ob sich dies auf die Kaufkraft auswirkt oder nicht viel mehr dies, dass es bei größeren Unternehmen etliche Entlassungen gab, entscheidet sich zum späteren Zeitpunkt. Ich denke, dass das Schlimmste noch nicht vorbei ist. Natürlich wird versucht zu drehen, siehe EZB.

    Wer hat denn so eine Krise schon Mal durchgemacht?

    Wie lange dauert es, bis ein gewisses Zinsniveau wieder erreicht ist, bzw. dann damit die Inflation gesenkt werden kann, 3,5 Jahre,länger?