Vermutlich reicht es, seinen Namen auf einen Zettel zu schreiben und zu behaupten das wäre das Grundbuch ;-).
Beiträge von Muenchner
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Hm das ließt du daraus? Das der bestehende Grundbuch Eintrag zwischen meiner Frau und ihrer Mutter.
So würde es dann auch unter anderem im neuem grundbucheintrag mit mir stehen.
Würde ich dann so nie unterschreiben.
Es fehlt bei Dir offenbar am grundsätzlichen Verständnis der Begrifflichkeiten und das NACH einem bereits stattgefundenen Beratungstermin beim Notar.
Den bestehenden Grundbucheintrag kennen wir nicht. Hast Du Dir überhaupt das Grundbuch im Ist Zustand mal angeschaut? Was Du da abfotografiert hast ist keine Grundbuchauszug sondern ein notarieller Vertrag, der mglw. einen Grundbucheintrag ausgelöst hat.
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Bei der Summe kann man durchaus auch über eine gute Vermögensverwaltung nachdenken, die verdient zwar prozentual mit, aber wenn sie gut ist schlägt sie trotzdem den Markt
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Dürfte ziemlich sicher ein Riester-Fondssparplan sein.
Dort weiß man erst am Ende des Vertrags zu welchem Faktor das Guthaben verrentet wird. Aber man kann ja 30% auszahlen lassen, was zu empfehlen wäre.
Rentenfaktor ist im Prinzip unwichtig, da man ohnehin niemals verrenten sollte (da gewinnt fast ausnahmslos die Gesellschaft.)
Eine Komplettentnahme ist im Rahmen von Paragraph 92a EStG jederzeit förderunschädlich möglich, sollte jedoch so kurz wie möglich vor Rentenbeginn erfolgen.
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Kleine Gedächtnisstütze Muenchner .
Schön aus dem Zusammenhang gerissen. Aber diese Nebelkerzen kenne ich ja bereits von Ihnen. Die Aussage war darauf bezogen warum Debeka und HuK kritisiert werden, andere Gesellschaften wie die DBV aber nicht. Aber sicher stellen Sie jetzt auch in Abrede, dass die Provisionen bei der DBV dicker sind als bei HUK und Debeka.
Wie schon so oft gesagt, machen Sie auf Ihrer Homepage einen ähnlichen Artikel über eine provisonszahlende Gesellschaft (Die DBV würde sich anbieten) und ich nehme Ihnen die Neutralitätsbehautungen sofort ab.
Jaja jetzt kommt gleich wieder das vorgeschobene Argument mit dem Sie sich elegant davor drücken, dass Sie das bei der Debeka nur wegen der Größe machen. Der Axa Konzern ist auch groß (auch in der PKV) und moralisch verurteilenswerter als die Debeka (Stichwort Göker - bei der Debeka wurden "nur" Daten weitergegeben, bei der AXA Beiträge "verbrannt").
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sorry, so geht das doch nicht. Sie können doch hier nicht mit einer Behauptung, die DBV würde so hohe Provisionen zahlen und darum gebe es darüber keine Kritik - diese Kritik gibt es Massenweise von fachkundigen Maklern - um die Ecke kommen. Dann wissen Sie nicht mal die Höhe, stellen eine Zahl als Tatsache in den Raum mit dem Vermerk "müssten es sein" und nach erneuter Nachfrage bemerken Sie selber, dass ein bestehender Provisionsdeckel besteht. Aber anstatt dann zuzugeben, dass die 13 Monatsbeiträge geraten waren, kommt dann noch der Zusatz, ob der Deckel überhaupt bindend ist. So kann man seiner Falschaussage ja wieder den Schein der Wahrheit aufsetzen. Lächerlich
Da haben Sie aber etwas falsch gelesen. ich habe nicht behauptet die DBV wird nicht kritisiert, weil sie besonders hohe Provisionen bezahlt, sondern einfach weil sie Provisionen bezahlt. Die 13 Monatsbeiträge stammen aus einem Artikel zum Thema der mir vor einigen Jahren mal untergekommen ist und bei dem die zahl hängengeblieben ist. Wenn es tatsächlich solche Kritik an der DBV gibt verlinken Sie doch mal ein paar Seiten dazu, dann kann Herr Schlemann ja mal lernen wie "neutral" wirklich geht.
In der Finanz- und Versicherungsbranche haben wir ja in den letzten Jahren gelernt, dass Regelungen nicht unbedingt von allen Akteuren eingehalten werden. Wenn Sie die hand dafür ins Feuer legen dass da immer alles sauber abläuft gut, ich tue es nicht.
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ich bin kein Verkäufer. Nach kurzer Recherche sind die Provisionen für PKVen aber seit einigen Jahren auf 9 Monatsbeiträge gedeckelt. Wie verbindlich das ist keine Ahnung.
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es müssten bis zu 13 Monatsbeiträge sein
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Ambulant ebenfalls auf Höchstsätze beschränkt, Defizite bei Sehhilfen, Weltgeltung usw., ein fachkundiger Berater könnte hier noch viel mehr nennen, wird er aber nicht (wie gesagt wird vorher die Hölle zufrieren), da die DBV dicke Provisionen zahlt (in welche Eskapaden man sich bei der DBV da versteigt wissen wir seit Göker)
EDIT: Wie der Schlemann wieder getriggert wird. Es wäre so einfach, einfach mal eine große provisionszahlende Gesellschaft ähnlich öffentlich und kritisch beleuchten und sie gelten für mich als "neutral". Aber wir beide wissen, dass das nicht passieren wird, auch das haben Sie bereits mehrfach eindrucksvoll unter beweis gestellt! Deshalb werden Sie sich auch immer wiedeer getriggert fühlen, weil sie genau wissen, dass ich Recht habe, aber aufgrund der Provisionen NICHTS dagegen tun können!
Sonst in keinem Thema verlegen auch mal zu was anderem was zu sagen, aber hier wenn es um eine provisionszahlende Gesellschaft geht sofort auf das Thema verweisen. Das ist immer die gleiche Schallplatte, es ist nicht möglich Herrn Schlemann etwas negatives über eine provisionszahlende Gesellschaft zu entlocken, wie man das findet soll jeder für sich selber bewerten.
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Wer hier viel im Forum unterwegs ist und adrianberg kennt, sollte auf den Gedanken eigentlich nicht kommen.
Ist es denn so, dass die HUK tatsächlich keine (oder nur geringe) Provision zahlt?
Falls ja, gehe ich als positiv denkender Mensch nun umgekehrt auch nicht davon aus, dass es mehr als ein Zufall ist, dass ausschließlich die Debeka und die HUK von den Verkäufern von PKVs ausgesprochen kritisch beleuchtet werden.
Ich hab mir mal erlaubt das zu korrigieren ;-)! Man könnte sich nämlich genausogut an der ebenfalls großen DBV (AXA) abarbeiten, was aber nirgends auch nur mit einer Silbe passiert. Aber bevor das passiert friert die Hölle zu. Logisch, wenn man weiß was für Provisionen die PKVen zahlen.
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Bloß nix zum Wohnort, Arbeit (Grenzgänger?) oder den persönlichen Verhältnissen posten, am Ende kriegt man hier noch Hilfe!
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Ja klar, so war das gleichzeitig eigentlich auch nicht gemeint. Das gleichzeitig bezog sich darauf, dass im Zusammenhang mit diesen Verlusten auch Gewinne realisiert werden sollten, damit die Verluste wenigstens einen Nutzen hatten.
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Würde ich nur machen, wenn gleichzeitig Gewinne mitgenommen werden (Stichwort Verlustverrechnung).
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Hallo pw1957 ich halte das sogar für sinnvoll, damit alle das gleiche Angaben und am Ende auch gleiche Wohnungen das gleiche zahlen.
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Es bleibt die Frage, was wird seitens dieser Unternehmen, vom Staat, der Politik dagegen unternommen ? Gibt es da was konkretes, eine Strategie zum Beispiel .
Wer hat Infos dazu.
Das einzig effektive das man dagegen unternehmen kann ist Aufklärung! Und da wird ohnehin schon viel gemacht.
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Bei Problemen mit Online Banking Betrug scheint die DKB ziemlich mies zu handeln:
https://www.anwalt.de/rechtsti…betrug-dkb-ag-207831.html
Leider kenne ich genau so einen Fall grad auch aus meinem Bekanntenkreis...
Oh wow! Das zeigt einmal mehr wie sehr sich die DKB verändert hat. Ich bin dort Kunde seit 2007 und war bis vor 1-2 Jahren eigentlich immer zufrieden, aber mittlerweile bin ich das, aufgrund der immer schlechter werdenden Konditionen nicht mehr so wirklich.
Beim Vorgehen im Betrugsbereich habe ich in 2011 noch ganz andere Erfahrungen gemacht. Damals an einen manipulierten Geldautomaten in der Ukraine geraten und kurze Zeit später Abhebungen als ich schon längst nicht mehr in dem Land war an einem Automaten in einem Nachbarort gehabt. Der Kartenservice lief damals über die BayernLB und es gab keinerlei Probleme bei der Erstattung.
Ich werde das Konto erstmal noch behalten (auch aufgrund der schön kurzen Kontonummer), aber bin schon dabei die ganzen Buchungen abzuziehen. Mal schauen wie sich das in nächster Zeit noch so entwickelt bei der DKB.
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Im Onlinebanking der Alten Leipziger BSK sehe ich daß im Gegensatz zum letzten Jahr auf die Belastung der 15€ Kontogebühr zum 1.1.2023 verzichtet wurde.
Dito. Bei mir handelt es sich um einen Neuvertrag aus 2022.
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Wir haben uns für die Dela (über Kreuz) entschieden, u.a. weil sie recht günstig war und da der Beitrag immer konstant bleibt (brutto=netto)
Risiko LVen sind aber ohnehin relativ trivial. Das einzutretende Ereignis ist ja klar definiert. Der Finanztip Artikel wurde ja schon verlinkt.
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Muenchner , der kleine Unterschied: Sie haben nicht allgemein über Makler gesprochen, sondern, wie Sie selbst nachlegten, konkret über uns / mich ("Ich sprach von Ihrer Homepage Herr Schlemann"). Aber dann sind wir uns ja fast einig, dass wir uns nicht einig sind. Tut's doch.
Doch das habe ich, mit meiner Aussage um 11:22 waren nicht nur Sie gemeint, es gibt da ja noch viele Andere im Internet. Erst als Sie MICHT angesprochen haben, habe ich auch SIE angesprochen!
ZitatP.S.: Ich hoffe dieses "Ergebnis" hat jetzt eine Weile Bestand.
Nach dieser Richtigstellung, aus der klar wird dass SIE es ja immer sind, der die Sache eskaliert war es das hier von meiner Seite.
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In einem zivilisierten Umfeld reicht es meistens aus, Positionen einmal auszutauschen. Dann hat entweder der eine den anderen überzeugt, oder man stellt fest, dass man unterschiedlicher Meinung ist, wie von Referat Janders angeregt. Sie dürfen von mir aus gerne der Meinung sein, dass die Debeka trotz der diversen auf unserer Seite beschriebenen tariflichen Leistungsdefizite ein ganz toller Anbieter ist. Mir erschließt sich aber nicht der Sinn der regelmäßigen Wiederholung solcher Anwürfe in den unterschiedlichsten Threads.
Was kann ich denn dafür, dass es Sie JEDES MAL triggert, wenn ich meine Meinung kund tue, dass Makler die sich ausschließlich an Gesellschaften die keine Provisionen zahlen abarbeiten in meinen Augen nicht "unabhängig und im Sinne des Kunden" sein können? Diese Meinung kennen Sie nun schon schon seit längerem, können aber vermutlich nicht damit leben, aus welchen Gründen auch immer... Denn meine Meinung ist ja relativ plausibel begründet.
Ihre mit der Marktführerschaft der Debeka aus Ihrer Sicht ebenfalls. Ich persönlich halte das zwar für vorgeschoben, aber das müsste Sie ja nicht interessieren, wenn an meiner Meinung nichts dran wäre.
Die DBV z.B. ist auch eine große Gesellschaft mit, besonders im Beamtenbereich vielen Versicherten.
Die DKV ist nach der Zahl der Versicherten (zwar nicht in der Vollversicherung) ebenfalls Marktführer.
Wer z.B. den völlig zurecht kritisierenswerten Datenskandal bei der Debeka anspricht, der muss also eigentlich auch die fast schon kriminellen Provisonseskapaden mancher Gesellschaften gegenüber Herrn Göker ansprechen, an denen sich auch die DBV, bzw. AXA beteiligt hat. Oder auch die ethische Problematik der DKV, die zum Lustreisekonzern Ergo gehört usw usf...
In einem anderen Artikel wird dann ganz beiläufig auf die schlechten Bedingungen zu Hörgeräten bei der Debeka hingewisen, aber nicht auf die ebenfalls schlechten der DBV bei Sehhilfen.
Aber Sie haben das ja mit dem Marktführerargument in Ihrem Sinne stimmig argumentiert.
Insofern ist es komisch, dass mein Trigger dann jedes mal aufs neue so heftig anschlägt bei Ihnen.