Beiträge von RolfD

    Bin ebenfalls seit einigen Jahren mit meinem VL-Vertrag bei ebase, bisher alles unproblematisch.

    EFC kenne ich nicht, bin aber sehr kritisch gegenüber vermeintlich kostenlosen Finanzberatungen. Letztendlich machen die das nicht aus Nächstenliebe, sondern decken ihre Kosten durch (zu hohe) Provisionen.

    Thesaurierende Fonds haben den Charme, das es langfristig einen Zinseszinseffekt gibt.

    Den gleichen Effekt gibt es andersherum bei den Kosten, deshalb bei ETFs unbedingt auf die jährlichen Kosten, immer angegeben als TER (Total Expenese Ratio), achten.

    Wasserstoff/E-Autos finde ich zu speziell, dadurch steigt das Risiko. Die beste Risikostreuung bietet ein breiter Index, z. B. MSCI World (weltweit), S&P 500 (USA) oder auch der DAX. Das ist dann natürlich auch die langweiligste Art der Anlage.

    Ein ETF ist fast immer sicherer als ein gemanagter Fond, die Kosten sollten unbedingt unter 1 % liegen (TER) liegen.


    Der erwähnte ETF f IE00B4L5Y983 Ishare Core MSCI World ist schon nicht schlecht, hat aber eine TER von 0,2 %. Auf den gleichen Index gibt es bereits ETFs ab 0,12 % TER.

    Hallo zusammen,


    gibt es Nachteile eines Einzeldepots mit entprechenden Vollmachten gegenüber einem Gemeinschaftsdepot?

    Hintergrund der Frage: Ich überlege ein Depot bei Scalable oder Smartbroker zu eröffnen, aber dort sind nur Einzeldepots möglich. Es geht mir dabei weniger um steuerliche Aspekte als vielmehr um Nachteile/Probleme die evtl .meiner Frau entstehen bei plötzlichem Tod, Unfall oder schwerer Erkrankung.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, sind Probleme bei Depotübertrag von einem Gemeinschaftsdepot auf ein Einzeldepot nicht zu erwarten. Falls doch, damit könnte ich leben.


    Schon mal vielen Dank für eure Antworten!