Beiträge von bamf


    Schreib eine Mail und widerspreche der schriftlichen Werbung. Alternativ ruf Barclays an und widerspreche der schriftlchen Werbung.


    Beides funktioniert und beides muss Barclays akzeptieren. Niemand darf dir in Deutschland gegen deinen Willen Werbung zusenden.

    Sollte sich nicht negativ auf den SCHUFA-Score auswirken. Eigentlich sogar im Gegenteil, denn die DKB kennt deine finanzielle Situation besser als die SCHUFA und wenn sie dir so einen hohen Kreditrahmen bewilligen, zeigt das ja, dass sie deine Bonität als sehr positiv einstufen.


    Der Score sollte also eher steigen denn fallen.


    Die neue Kreditkarte wird sich aber sehr wohl zunächst mal negativ auf den Score auswirken. Das erholt sich aber schnell wieder.


    Eine Garantie für die Einschätzung kann ich natürlich nicht geben.

    Der Werbung bei der Bayclaycard kann man einfach formlos widersprechen, dann kommen auch keine Angebote mehr.


    Ich hatte mich damals aus einem Grund für Barclays und gegen Genialcard entschieden:


    Die Genialcard lässt sich nicht im Guthaben führen. Also falls man mal perspektivisch in einem Monat etwas mehr als den Verfügungsrahmen benötigt, kann man die Karte nicht vorher "aufladen".


    Hab ich zwar noch nie gebraucht, aber war halt das eine Feature, das der Genialcard fehlte.


    Bei Barclays habe ich direkt 6000€ Kreditrahmen bekommen, ohne das ich gesondert irgendwas beantragen musste.

    Ich würde zusätzlich noch Revolut empfehlen, um vorher kostengünstig nach ZAR tauschen und dann dort in Landeswährung bezahlen zu können.

    Habe auch gerade zu Maingau gewechselt und es hat auch etwas länger gedauert als es sollte. Damit war ich auch kurzzeitig in der Grundversorgung. Macht doch nix. Ist mir schon einige Male passiert, da ich meine Tarife immer selbst kündige.

    Ich habe Angst, dass ich mir jetzt zum 01.04. einen anderen Anbieter suchen, Maingau aber darauf besteht, den Vertrag zu erfüllen. Der Anbieter ist per Mail und telefonisch nicht zu erreichen, der Wechselprozess wurde Mitte Januar gestartet. Kann mir hier jemand einen Tipp geben?

    Die Tarife haben eine Mindestvertragslaufzeit von einem Monat und eine Kündigungsfrist von 2 Wochen. Wo ist also das Problem? Du kannst doch jederzeit wieder wechseln.

    Was ist denn überhaupt das Problem? Zu wann wurde denn gekündigt? Fallen weiterhin Kosten an, die nicht anfallen sollten? Was sollte ein Anwalt tun?


    Am besten mal etwas mehr Kontext liefern, damit wir wissen, worum es hier überhaupt geht.

    Also so wie ich das lese, ist eindeutig ein Kaufvertrag zustande gekommen. Der Verkäufer hat die Auktion beendet und ich war höchstbietender.


    Es geht natürlich nicht um 1€, es geht um etwa 120€. So viel ist der Artikel neu wert. Ich wollte ein Schnäppchen schießen, habe geboten, der Verkäufer hat mein Angebot angenommen, indem er die Auktion beendet hat, denn so konnte mich ja niemand mehr überbieten.


    Und ich habe bereits schriftlich, dass kein berechtigter Grund vorlag, das Angebot zu beenden.


    Also habe ich Anspruch auf Lieferung des Artikels zum gebotenen Preis, alternativ Schadenersatz. Richtig?

    Hallo,


    Ich habe bei eBay auf einen Artkel geboten, das Mindestgebot von 1€. Die Auktion wäre noch 2 Tage gelaufen.


    Kurz darauf hat der Verkäufer mein Gebot gestrichen und das Angebot abgebrochen und beendet.


    Auf meine Nachfrage, warum das Angebot abgebrochen wurde, antwortete er, er würde den Artikel in Kürze auf einer anderen Plattform einstellen. Also definitiv kein valider Grund.


    Wie setze ich meinen Anspruch aus dem Kaufvertrag nun am Besten durch? Ich habe bereits mitgeteilt, dass ich auf Erfüllung bestehe. Kann ich ohne Anwalt Schadenersatz geltend machen?

    Häufig funktionieren Banking-Apps (TAN) nicht auf Android Smartphones die gerootet sind. Ist mir zumindest in meiner Android-Zeit zweimal passiert.

    Die funktionieren grundsätzlich nicht, solange die App erkennt, dass das Smartphone gerootet ist. Das lässt sich aber umgehen. Stichworte: Magisk, Universal Safetynet Fix, Shamiko, LSPosed.


    Auf meinem gerooteten Pixel 6 funktionieren alle Banking- und TAN-Apps und auch Google Pay.


    Das wird sich aber in Zukunft ändern, wenn Google die Play Integrity API durchsetzt. So etwa ab Android 14 wird man also für TAN-Apps tatsächlich auf ein nicht gerootetes Gerät angewiesen sein.


    LineageOS ist übrigens kein Garant für aktuelle Sicherheitsupdates. Und Lineage ist AOSP, also vom Lockscreen Bypass betroffen, den ich hier erläutert habe, sofern das November 2022 Sicherheitsupdate nicht installiert ist.

    Da draußen sind hunderttausende Smartphones unterwegs, auf denen sich die Sperre einfach umgehen lässt: https://bugs.xdavidhu.me/googl…pixel-lock-screen-bypass/


    Also bevor ihr euch mit eurem Lockscreen sicher fühlt, erst mal prüfen, ob ihr das Android November-Update auf eurem Smartphone installiert habt.


    Natürlich kann es solche Lücken immer mal wieder geben. Eigentlich bräuchte man ein separates Gerät dafür, das man nicht mit sich rumträgt.


    Gabs schon mal, nennt sich TAN-Generator. Wird von den Banken zugunsten unsicherer Lösungen gerade überall abgeschafft.

    Du kannst mal die IP des Online Bankings im Whois bei der RIPE nachschauen und an den hinterlegten tech-c Kontakt eine Mail schreiben und nach dem Grund der Sperre fragen. Das ist eher der richtige Ansprechpartner.

    Das is ne super Idee, warum bin ich da noch nicht selbst drauf gekommen :huh:


    Es gibt ne Telefonnummer, geht gerade nur die Mailbox dran, aber ich versuche die Tage mal weiterhin den Tech-C ans Telefon zu bekommen.

    So, ich habe endlich eine Antwort der Bank bekommen. Sinngemäß:


    Wenn eine IP-Adresse "die Sicherheitsanforderungen nicht erfüllt" (?), kann es passieren, dass bestimmte Seiten der Bank nicht aufgerufen werden können.


    Man empfiehlt mir Antivirus, bla bla, die üblichen Standardtexte.


    Zu den konkreten "Sicherheitsvorkehrungen" möchte man sich nicht weiter äußern.


    Also liegt tatsächlich eine IP-Sperre vor. Irgendwelche Ideen, ob und wie ich dagegen vorgehen könnte?

    Die Frage ist also eher: Kannst Du die Bank zwingen ihre intrusion detection anzuweisen eine ganz bestimmte IP freigegeben, die diese wohl (evtl zu recht) als schädlich eingestuft hat?

    Daran schließt sich eine Frage an: Muss die Bank mir gegenüber begründen, warum sie meine IP-Adresse sperrt? Bisher hat sie es ja nicht mal zugegeben. Und an wen wende ich mich damit?

    Hallo,


    eine meiner Banken, bei der ich ein Girokonto unterhalte, hat meine IP-Adresse vom Onlinebanking ausgesperrt. Ich bin Business-Kunde bei der Telekom und habe daher an meinem Home-Anschluss eine statische IP-Adresse, die ich ungerne ändern würde.


    Bitte keine technische Diskussion, ich bin Informatiker und schlage mich mit dem Problem schon seit vielen Wochen herum und auch die Telekom bestätigt mittlerweile, dass hier ein Problem seitens der Bank vorliegen muss. Ab einem bestimmten Punkt auf der Route zum Server der Bank wird die Verbindung abgewiesen. Wechsle ich testweise die IP-Adresse an meinem Anschluss, funktioniert alles problemlos. Also eindeutig eine persistente IP-Sperre.


    Leider bekomme ich bei der Bank keinen technischen Kontakt greifbar. Die Hotline ist völlig nutzlos, solche Sperren gebe es dort gar nicht, erzählt man mir. Was natürlich glatt gelogen ist, jedes Unternehmen (und erst recht eine Bank) sichert sein Netzwerk mit einer Firewall und IDS/IPS ab.


    Und dort bin ich wohl in irgendeiner Filterliste gelandet und habe keine Möglichkeit, irgendjemanden zu erreichen, der überhaupt mein Problem versteht.


    Hinweis: Ich bin Privatkunde. Ich habe lediglich einen Geschäftskundenanschluss bei der Telekom aufgrund der besseren technischen Konditionen. Ich bin keine Firma o.ä.


    Meine Frage nun: Was kann ich tun? Darf die Bank mich einfach ohne Begründung aussperren? An wen kann ich mich wenden? An die BaFin?


    Gibt es irgendeine rechtliche Grundlage, auf der ich eine Beschwerde begründen kann?

    Ich verwalte seit 2 Jahren für eine Freundin einen Großteil der Verträge. Ihren aktuellen Tarif bei Vattenfall habe auch ich für sie gebucht.


    Da der nun zum 06.11. auslief (und natürlich gekündigt war, ich kündige ja alle Verträge immer sofort nach Ablauf der Widerrufsfrist), habe ich schon vor 2 Monaten eine Nachricht per Kontaktformular geschickt, dass ich anschließend gerne in die Grundversorung möchte. 1 Tag später war der neue Vertrag schon im Kundencenter sichtbar.


    Und jetzt ist sie in der Grundversorgung. So einfach kann das sein.

    Als meine Mutter damals einen neuen Computer brauchte, habe ich ihr Linux Mint auf einem All-In-One-PC installiert. Das hat eine ganze Menge Support-Aufwand für mich gespart verglichen mit Windows. Vor allem brauche ich mir keine Gedanken um Schadsoftware machen.


    Vor ein paar Monaten musste ein neuer her, diesmal wurde es ein Tuxedo-Desktop-PC mit vorinstalliertem Tuxedo OS (Ubuntu). Tuxedo hat auch Laptops im Angebot https://www.tuxedocomputers.co…re/Linux-Notebooks.tuxedo


    Sie kommt super damit klar und könnte vermutlich auf Anhieb kein aktuelles Windows bedienen, da sie ~15 Jahre lang keins mehr gesehen hat.

    (Hauptsächlich wird mit dem Laptop Office-Kram erledigt und länger recherchiert.)

    Möglicherweise reicht dafür auch ein günstiges Chromebook.

    Nicht zu vergessen, dass wir gerade alle Strom sparen sollten. Die Gasspeicher sind voll, aber wenn jetzt Millionen Gutgläubige solche Wundergeräte in die Steckdose stecken, sobald es kalt wird, sind wir der Überlastung der Stromnetze näher als jemals zuvor.


    Und da der Strompreis auch vom Gaspreis abhängt, macht es sowieso überhaupt keinen Sinn, Gasverbrauch durch Stromverbrauch zu ersetzen. Manchmal hilft es, wenn man sich kurz zurücklehnt und nachdenkt.