Beiträge von Luzie129na

    Hallo zusammen,

    Ich habe Mitte Dezember einen Teilübertrag meines SBroker Depots auf das Scalable/ Baaderbankdepot veranlasst.

    Nach 3 Wochen habe ich beim SBroker nachgefragt, die meinten, ich hätte ein anderes Formular nehmen müssen, deshalb sei nichts passiert (eine Info dazu bekam ich aber auch nicht).

    Daraufhin füllte ich in am 8.1.24 das „richtige“ Formular aus, seitdem ist trotz vieler Nachfragen an beide Stellen nichts passiert. Auf Nachfrage dann beim Sparkassenberater sagte dieser, die Baaderbank hätte den Übertrag abgelehnt. Hierzu habe ich aber von keiner der beiden Stellen eine Info bekommen.

    Ich verstehe es nicht, da die zu übertragenden Aktien bei scalable gehandelt werden und in Deutschland verwahrt werden. Beide Depots kaufen ausschliesslich auf meinen Namen.

    Es sind jetzt fast 2 weitere Monate ins Land gegangen ohne erfolgreichen Übertrag.

    Habt ihr einen Tipp, was ich noch machen kann?

    Vielen Dank für jedwede Idee, vorab ein schönes Wochenende,, Luzie

    Vielen Dank für deine Antwort Hornie.

    Die Bruchstücke sind kein Problem, kann ich verkaufen.

    Was meinst du mit „vollwertiges“ Depot? Ein Depot bei einer „normalen“ Bank?

    Die kids haben jeder ein scalable Depot, und dort werden die fraglichen Aktien nicht gehandelt.

    Eigentlich wollte ich das Depot auflösen, aber bis zu einer Lösung wird es natürlich noch aufrechterhalten, da diese (bei scalable nicht handelbaren) Aktien enthalten sind.


    Dein Steuer Hinweis verwirrt mich:

    Ich möchte den Kindern die Aktien schenken, und eine Schenkung ist ja bis 400k steuerfrei. Dann gilt der Übertrag doch nicht als Verkauf, soweit ich weiss, oder?

    Der Hinweis „bei Verlustpositionen ist Übertragung sinnvoller“ soll heissen: Aktien, die nicht gut laufen, sollten eher übertragen als verkauft werden? Warum wäre das gut?


    Lieben Dank nochmal für weitere Aufklärung und schönen Abend.

    Luzie

    Vielen Dank schon mal für den Hinweis.

    Da steht, dass man sowohl Bruchstücke als auch im neuen Depot nicht handelbare Papiere verlaufen soll.

    Einige Papiere möchte ich aber nicht verkaufen, da sie sehr gut laufen.

    Bleibt da wirklich nur, sie im alten Depot (mit hohen Gebühren) zu behalten?

    Ich bin die gängigen Neobroker durchgegangen, und habe auch bei Google die ISIN und Handelsplatz eingegeben, bekomme aber keine brauchbaren Ergebnisse.

    Gibts dazu noch eine Idee?

    Hallo zusammen,

    Ich möchte meinen Kindern mein Depot schenken, jedem zur Hälfte.

    Mein Depot ist bei der Sparkasse, die Depots der Kinder bei scalable. Nun habe ich gesehen, dass bei scalable nicht alle Papiere meines Depots gehandelt werden können. Heisst das, diese können nicht übertragen werden? Wenn ja, welche Lösung gibt es dafür?

    Es gibt auch Bruchstücke, die ja auch nicht übertragen werden können, was gibt es da für eine Option, nur verkaufen?

    Was muss ich noch beachten?

    Ich habe bisher trotz Suche keine Antwort auf diese Fragen gefunden und es wäre toll, wenn diese tolle Community mir weiterhelfen könnte!

    Vorab vielen Dank für Eure Mühe!

    Luzie

    Die Bank hat sich nochmal gemeldet, möchte unbedingt ein Gespräch mit mir. Ich habe nach dem Inhalt des Gesprächs gefragt, sie sagten, sie wollten gern hören, ob die Antwort mein Vertrauen in sie wieder hat herstellen können......

    Ich denke mal, sie wollen horchen, was ich nun vorhabe, oder?

    Von ihrer Position bewegen sie sich jedenfalls nicht, bleiben bei ihrer Version des Missverständnisses.

    Ich denke, ich werde wohl die Bafin informieren, möchte aber vorher meine Banksachen regeln, bevor sie mir da Steine in den Weg legen und mir als Kunden kündigen, weil ich ja jetzt lästig bin....

    Was meint ihr?

    Was würdet ihr tun? Meinen schriftlichen Auftrag zu sehen verlangen, und in Ermangelung von diesem (habe ja keinen gestellt) Anzeige erstatten? Nützt das was? Was gibt es noch für Möglichkeiten, gegen eine offensichtlich unwillige Bank/Broker vorzugehen?

    Hallo nochmal,

    Die Antwort des Brokers ist da, erwartungsgemäss löcherlich: es sei ein Missverständnis, und es sei ja nichts passiert.

    Fakt ist aber, dass ich 2 Mails von unterschiedlichen Sachbearbeitern des SBrokers habe die besagen, dass mein Depot von hier verschoben wurde und es im Ausland nicht angenommen wurde, und sie nicht wissen warum nicht, und ich solle das selbst mit der dortigen Bank klären. Also ist ja offenbar aktiv gehandelt worden, und dies wird nun als „Missverständnis“ abgetan.

    Wie würdet ihr reagieren/weiter vorgehen?

    Danke und schönes Wochenende, Luzie

    Die Mail ist vom SBroker Kundendienst. Ich habe sie natürlich noch, kam ganz normal über den Mailprovider, nicht intern übers online banking. Scheint da aber üblich zu sein, man bekommt auf eine Anfrage eine Bestätigung mit Ticketnummer, wartet dann ein paar Wochen auf Antwort, dann kommt die Antwort per normaler Mail. Sehr umständlich und nervig, ist aber deren normales Vorgehen. Wie würde eure Bank das denn handhaben?

    Hallo nochmal,

    Sehr nett von euch, dass hier mitdenkt.

    Ich bin mir sicher, dass die Mail von der Bank (Sparkasse) bzw dem Depotverwalter (SBroker) selbst kommt. Ich habe zunächst mit dem Absender (Sbroker) kommuniziert, die ziemlich unwillig waren und genervt antworteten, es sei nur ein interner technischer Fehler und nun sei ja nichts passiert.

    Daraufhin habe ich mich bei der Sparkasse beschwert, die sich dafür auch nur sehr mässig interessierte, bis ich ein Gespräch mit der Geschäftsleitung wünschte. Diese hat dann formell eine Beschwerde auf Geschäftsleitungsebene aufgenommen („das hat Gewicht und wird ernstgenommen“). Wie ernst, kann ich deutlich nach über 4 Wochen sehen, auf Nachfrage ist bisher weder der SBroker noch die Sparkasse zu irgendeinem Ergebnis gekommen.

    Ich vermute da entweder Betrugsversuch eines einzelnen Mitarbeiters, oder einen tatsächlichen technischen Fehler, der aber auffallen müsste.

    So bleibt für mich die Situation sehr unbefriedigend und mein Depot könnte inzwischen sonstwo sein....

    Was würdet ihr tun? Meinen schriftlichen Auftrag zu sehen verlangen, und in Ermangelung von diesem (habe ja keinen gestellt) Anzeige erstatten? Nützt das was? Was gibt es noch für Möglichkeiten, gegen eine offensichtlich unwillige Bank/Broker vorzugehen?

    Hallo zusammen,


    Ich habe mein Depot vom Ausland nach Deutschland verschoben, wo es auch bei meiner lokaler Bank angekommen ist. Nach 6 Wochen bekomme ich plötzlich eine Mail, dass versucht wurde, das Depot wieder ins Ausland zu schicken, was aber nicht funktioniert habe, und ich Kontakt zu der dortigen Bank aufnehmen solle, weil man nicht wisse, warum diese ablehne.

    Ich fiel aus allen Wolken, hatten nie einen Auftrag zur Zurücksendung (oder zu irgend etwas anderem im Zusammenhang mit dem Depot) erteilt.

    Auf Nachfrage sagte meine Bank, es würde nie etwas ohne schriftlichen Auftrag von mir geschehen. Diesen Auftrag konnten sie natürlich nicht zeigen und murmelten etwas von internem technischen Fehler, was ich sehr unbefriedigend finde.

    Ich habe offiziell Beschwerde eingelegt, Antwort kommt Freitag, denke aber, dass da nichts Neues kommt.

    Nun die Frage, was tun?

    Ich empfinde es als ungeheurlichen Vorgang, mein Depot (und damit fast mein gesamtes Vermögen) ohne mein Wissen oder meinen Auftrag einfach zu verschieben. Mein Vertrauen tendiert gegen null, weiss aber nicht, ob so etwas nicht auch bei anderen Banken passiert.

    Was würdet ihr tun, habt ihr einen Rat, Ideen, Gedanken dazu?

    Viele Grüsse und einen schönen Tag, Luzie

    Laut dieser Seite geht das, wenn die Witwe zuvor in der GKV war, oder der Verstorbene die Vorraussetzungen für die KvdR erfüllte. Also schlechte Karten für privat Versicherte.

    Aber fragen bei der GKV schadet nichts.

    Tja, dann siehts schon mal schlecht aus: mein Mann war privat versichert, und ich somit auch, bin erst seit seinem Tod in der GKV. Aber da rufe ich mal an und kläre das.

    Bei der DRV lässt sich klären, was später an Renten zu erwarten ist. (Wahrscheinlich ist die Witwenrente aktuell durch Arbeitsentgelt bzw. Krankengeld gekürzt. Daher sollte man noch einmal drüberschauen lassen, um den Bedarf aus den Rücklagen berechnen zu können.

    Laut Rentenbescheid habe ich ab Rentenalter die besagten 500€ zu erwarten. Ich bekomme auch kein Arbeits- oder Krankengeld mehr, bin schon ausgesteuert. D.h. Ich würde ab fast sofort monatliche Beträge zur Lebenshaltung entnehmen müssen, daher die Frage, wieviel ich anlegen kann und wieviel ich jetzt schon zum Verbrauch zurückhalten sollte....?

    Ihr schreibt, dass ich Bares auf einem Tagesgeldkonto halten sollte statt Girokonto; was ist denn der Unterschied, es gibt doch auf Beiden keine/fast keine Zinsen..... gibt es einen anderen Grund, Bares lieber auf dem Tagesgeldkonto zu parken?


    Hallo Luzie129na , in die Krankenkasse einzuzahlen lohnt sich auf jeden Fall.

    ichbins, du meinst in die RV einzahlen, und nicht in die KV, oder? Habe noch nie davon gehört, dass man in die KV einzahlen kann, lasse mich aber gern eines Besseren belehren...


    JDS: vielen Dank für die ausführlichen Berechnungen, bin noch nicht ganz dahinter gestiegen, lese den Post jetzt noch mal in ruhe, möchte mich aber schon mal für die Mühe bedanken!

    Liebe Community,


    Als erstes: klasse, dass es diese Community gibt!

    Zu mir: ich bin 57, Witwe, derzeit krankgeschrieben und es ist fraglich, ob ich nochmal arbeitsfähig werde.

    Meine Rente wird sich (mit 67) auf magere 500€ belaufen und ich mache mir gerade Gedanken, sollte ich tatsächlich nicht mehr arbeiten können. Zum Glück wohne ich im Eigentum.


    Derzeit habe ich 100k in MSCI World und EM (70/30) angelegt (habe gerade erst damit angefangen, nachdem ich gefühlt alle Videos von Saidi geschaut habe;-)).

    Zur Verfügung stehen noch 600k, die zZ als Bargeld herumdümpeln ( ja, Schwachsinn, ich weiss, aber wie gesagt, ich bin Anfänger). Auf dem Girokonto habe ich noch 50K (bei den derzeitigen Negativzinsen müssen da auch noch mindestens 20k weg)


    Wie sollte ich die nun anlegen, damit ich die nächsten ca 30 Jahre (hoffentlich!) über die Runden komme??

    Zu bedenken ist, dass ich im Krankheitsfall ja die Krankenkasse komplett selbst bezahlen muss und die gesetzliche Rente noch 10 Jahre hin ist.

    Lohnt es sich, in die GRV einzubezahlen, um die monatliche Rente in 10 Jahren zu erhöhen, oder ist es besser, alles in ETF anzulegen?

    Ich weiss, dass die ETF theoretisch 15 Jahre liegen sollen; wie also aufteilen, dass ich bis dahin alles zum Leben entnehmen kann (zZ ca. 2500€/Monat, später etwas weniger).


    Vllt kann mir Jemand bei der Berechnung helfen und mich auf evtl. Denkfehler aufmerksam machen?

    Wie einbeziehen/ umgehen mit einem evtl Crash, der derzeit häufig diskutiert wird?


    Vielen lieben Dank für Anregungen und hilfreiche Kommentare, bin wie gesagt schwer begeistert von dieser Community!

    Susanne

    Hallo zusammen,

    Coronabedingt habe ich seit einem Semester 2 online Studierende zuhause.

    Mein Internet ist, wenn beide Vorlesungen/Zoommeetings haben manchmal nicht schnell genug und sie fliegen raus, was während der Prüfungsphase eine ziemliche Katastrophe ist.

    In Anbetracht eines weiteren online Semesters suche ich nun dringend Tipps für Anbieter, die schnelles und stabiles Internet liefern können, dass die Beiden gut durchs Semester kommen.

    Wir sind zZ bei vodafone und wohnen ländlich im Bergischen Land zwischen den Grossstädten Köln und Düsseldorf.

    Hat Jemand hilfreiche Tipps dazu?

    Lieben Dank,

    Susanne