Beiträge von Vilma

    Hallo zusammen,


    ich stehe etwas auf dem Schlauch:


    Bin gerade dabei mit Hilfe der Wiso Software meine Steuererklärung zu machen.

    Nun gibt es im Bereich Kindschaftsverhältnis diese Fragen zur Übertragung von Freibeträgen.


    Es gibt also die Möglichkeit, dass ich beantrage den Kinderfreibetrag und den Betreuungsfreibetrag von der Mutter auf mich zu übertragen.

    Die Mutter meines Kindes lebt unverheiratet mit mir im Haushalt. Sie arbeitet aber remote im Ausland und ist dort auch steuerpflichtig.


    Kann ich also die Freibeträge der Mutter nutzen? Oder hat sie gar keine, da Sie ja gar nicht in D steuerpflichtig ist???



    Bin für jede Hilfe dankbar!

    Hallo zusammen,


    ich habe mal eine Frage. Ich kenne mich damit absolut nicht aus und wollte mich hier erkundigen ob es irgendwelche Fallstricke gibt.


    Es geht um eine Fläche Grünland die ich gemeinsam mit meiner Schwester vor 20 Jahren geerbt habe. Nun wollen wir sie verkaufen.

    Der Verkaufspreis wird bei ca. 70.000 Euro liegen. Davon bekommt jeder die Hälfte.


    Muss man irgendwas steuertechnisches beachten??

    Habe im Netz etwas recherchiert und eine Spekulationssteuer fällt ja nicht an (da mehr als 10 Jahre). Aber wie ist es mit der normalen Einkommenssteuer? In diesem Jahr wäre mein Jahreseinkommen ja dann plötzlich deutlich höher als sonst oder? Oder zählt das nicht als Einkommen??

    Gibt es andere Aspekte zu bedenken?


    Bin für jede Hilfe dankbar!

    Liebe Grüße

    Hallo Referat Janders,

    Danke für Ihre Antwort, die ich erst jetzt gesehen habe. (Ich dachte ich bekomme eine Mail bei neuem Beitrag - da kam aber keine...).


    Ich bin noch unter 40 Jahr alt.

    Verstehe ich Ihren Beitrag richtig, dass für mich in diesem Fall keine Eile geboten ist?

    Wieso ist das so? Ich verstehe nicht ganz was Sie meinen mit

    Spätere Berechnung mit endgültigem Durchschnittsentgelt: Einzahlung mit Unschärfe hinsichtlich Effekt.


    Kann ich meinem Fall von den günstigen Konditionen im Jahr 2022 nicht profitieren?


    Vielen Dank für die hilfreiche Antwort bisher!

    Beste Grüße, Vilma

    Hallo zusammen,


    im aktuellen FT-Newsletter ist ja über das Thema Rentenpunkte nachkaufen berichtet.

    Ich habe mich mit diesem Thema vor ca. 2 Jahren mal beschäftigt und bei der DRV einen Antrag gestellt um eine Übersicht über meine Beitragszeiten zu erhalten und ggf. Nachzahlung leisten zu können. Ich habe etwas länger studiert und dann in vielen befristeten Arbeitsverhältnissen gearbeitet. Es waren auch immer mal Zeiten mit Arbeit im EU-Ausland dabei.... Daher etwas komplexer und dauert wohl auch länger bei der DRV das zu klären:

    Meinen Antrag auf Kontenklärung habe ich im Februar 2021 eingereicht - also vor bald 2 Jahren. Ich rufe hin und wieder an und frage wie der Stand der Dinge ist. hin und wieder musste ich irgendwelche Zeugnisse o.ä. einreichen.

    Am Telefon haben sie mir auch gesagt, dass auf jedenfall Zeiten für Schule und Studium fehlen.


    Jedenfalls weiß ich leider nicht über meinen "Kontostand" bescheid. Weiß aber, dass es eher nicht so rosig aussieht.

    Ein wichtiger Punkt wäre zum Beispiel zu wissen ob ich auf die 35 Jahre kommen (kann) die es braucht um mit 63 in Rente zu gehen.

    Also ich kann mir gut vorstellen, dass es in meinem Fall nötig sein wird, das ein oder andere Jahr nach zu kaufen...


    Daher die Frage:

    Kann ich mir die "günstigen" Konditionen irgendwie sichern, bis ich weiß was Sache ist??

    Sollte ich einfach mal so einen Antrag stellen oder eine Art Brief aufsetzen?

    Kann man die aktuellen Konditionen irgendwie "mitnehmen" - ist ja schließlich nicht meine Schuld, wenn die dort so lahm arbeiten oder??


    Bin für jeden Tip dankbar!

    Viele Grüße

    mhm... ja, das wäre vielleicht ein Versuch wert.


    bzgl. der wiso Software habe ich jetzt überlegt bei Einkünfte (Auslandszeit) nur den Lohn - Steuern anzugeben und dann später kommt nochmal "Ersatzleistungen". Da gebe ich dann das erhaltene Arbeitslosengeld an.


    Hoffe dass das so passt...

    Hallo an alle,

    ich wollte euch mal um einen kleinen Ratschlag bitten:


    Ich habe gerade angefangen meine Steuererklärung für 2021 mit der Wiso Software zu machen.

    Bin noch ganz am Anfang... Ich habe einige Jahre im EU-Ausland gelebt und gearbeitet und bin dann letzten September für einen neuen Job nach Deutschland gezogen.


    Die Software fragt mich jetzt nach meinen Auslandszeiten und meinen Einkünften in der Auslandszeit von 1.1.21 - 1.9.21.

    Ich habe in den 9 Monten ca. 17.000 Euro bekommen ( 2.000 Lohn und 15.000 Arbeitslosengeld).

    Und von diesen Einkünften gingen Steuern in Höhe von 4.800 Euro ab.


    Am rechten Rand sieht man ja die voraussichtliche Steuerrückzahlung. Wenn ich nun meine Einkünfte aus der Auslandszeit eingebe, sinkt diese Rückzahlung erheblich.


    Ich habe mich da jetzt gefragt, ob das so korrekt ist? bzw. was ich da genau als "Einkünfte" angeben muss.

    Ist das Arbeitslosengeld auch als "Einkunft" zu zählen?

    Muss ich die 17.000 angeben oder 12.200 (17.000 - 4.800)?


    Wäre für jede Hilfe dankbar! :)

    Ich fand das bisher eigentlich immer sehr praktisch, dass ich das gleich in meinem Online-Banking sehen konnte, wo ich eh regelmäßig bin und nicht noch einen weiteren Zugang wo anders nutzen muss.


    Gibts dafür keine Möglichkeit?

    Bei der DKB gibts so einen Versicherungsmanager, vielleicht geht das darüber?

    Hallo zusammen,

    ich bin gerade dabei mein "Vermögen" (Girokonten, Tagesgeld, Depot) von der Deutschen Bank zur DKB zu verlagern und will bei der Deutschen Bank kündigen. Soweit ist das ja kein Problem. Nur bei einer Sache, weiß ich nicht so richtig weiter:


    Ich habe eine Fondsgebundene RV bei der Zurich (Zurich DB Fondsrente). Diese wird mir im online-Banking der DB angezeigt und in der Vergangenheit hatte ich auch ein zwei mal, irgendwelche Änderungen an der RV durch die DB ausführen lassen.


    Kann ich diese RV auch zur DKB umziehen??

    Sodass mir z.B. die aktuellen Werte im online-Banking der DKB angezeigt werden?

    Wie verwalte ich die RV wenn ich nicht mehr bei der DB bin?


    Bin für jeden Hinweis dankbar! :)

    Grüße, Vilma

    Hallo ihr,


    ok, ich kann eure Argumente nachvollziehen. Und vielleicht beruhigt es euch, dass ich parallel zu dieser alten RV noch einen ETF-Sparplan betreibe. Mehrspurig zu fahren kann hier vielleicht im Sinne einer Risiko-Diversifizierung durchgehen oder nicht?


    Darf ich nochmal um Rat fragen, was die konkrete Fondsauswahl für meine RV angeht?

    Im Eingangspost hatte ich ja zwei Fonds mit einer 75/25 Verteilung vorgeschlagen.

    Erachtet ihr das für sinnvoll, oder mache ich damit einen groben Fehler?


    Vielen Dank für eure Hilfe und die rege Beteiligung!

    Vilma


    PS: zum Thema lebenslange Rente hab ich in Erinnerung, dass mir mein Berater sagte, dass diese dann mit 18% (?) versteuert werden muss. Es kommt am Ende also nur die Einmal-Auszahlung als sinnvolle Alternative in Frage zumindest bei dieser RV.

    Also ich habe mich genau zu dieser Frage bei einem unabhängigen Finanzberater (so wie das ja hier auch empfohlen wird) auf Honorarbasis beraten lassen. Er hat das alles durch gerechnet. Ich kann das hier nicht im Detail wieder geben, was mir noch im Kopf geblieben ist, ist dass die Versicherungskosten bei 1,5% liegen und die 0,5% Fondsverwaltungskosten zurück erstattet werden (warum auch immer?).


    Er hat das dann gegen eine Anlage in einen MSCI World ETF gerechnet und kam zu dem Schluss, dass es sich bei einer angenommen hohen Rendite mehr lohnen würde in den ETF zu gehen. Bei schlechterem Verlauf tendiert das Pendel Richtung RV.


    Ausschlaggebend für meine Entscheidung in der RV zu bleiben war/ist die Tatsache, dass ich hier die Sicherheit habe, dass keine Steuern abgezogen werden.


    Man weiß ja nicht, was in den 30 Jahren passiert. Vielleicht ist die Kapitalertragssteuer dann viel höher? oder irgend eine andere wird eingeführt?! Ist bei 30 Jahren ja nicht ganz unwahrscheinlich oder?

    guter Hinweis! das habe ich nicht bedacht.

    also alles in einen Topf? und die gesamte Summe in den UBS SRI stecken?


    Ist es nicht in gewisser Weise problematisch, dass 60% im gleichen Land investiert sind? Wenn sich dort Gesetze, Steuern, Zinsen oder ähnliches ändern, hat das doch viel eher Auswirkungen oder nicht?

    Hallo zusammen,


    ich bin bei der DKB und habe noch das Modell Giro-Card + Visa-Kreditkarte.

    Nun wird ja bei der DKB auf Debit-Karten umgestellt.


    Ein paar Kleinigkeiten sind mir dabei nicht klar und hoffe es gib hier jemand, der dazu ne Antwort weiß:


    1. Wenn ich einfach die Giro-Karte + Kreditkarte behalte und die Debit-Karte nicht aktiviere, muss ich dann automatisch für die Kreditkarte Gebühren bezahlen? oder behalte ich die alten Konditionen? bin mir unschlüssig darüber ob die Gebühren für die Kreditkarte nur für die Neukunden sind, die eine solche haben wollen, oder auch für Bestandskunden wirksam werden.


    2. Ersetzt die Debitkarte eigentlich beide Karten (Giro+Kredit)? Oder hat man dann Giro + Debit als Kombi im Geldbeutel.

    Hier in Deutschland ist es ja leider so, dass bei vielen Läden (Bäckerei etc) nur die Giro-Karte akzeptiert wird. Daher würde ich diese gerne behalten.


    (ich weiß, dass die Debit-Karte keine echte Kreditkarte ist und Hotels und Mietwagen damit evtl. nicht gehen).


    Danke für eure Hilfe! :))