Beiträge von Pedro

    Ich hatte mal ein Konto bei Santander, wegen Sparbrief.

    Nachdem ich das Konto gekündigt hatte, hat es ewig gedauert, bis es geschlossen wurde.

    Erst als ich mich schriftlich beim Beschwerdemanagment über die Nicht-Kontoschließung beschwert hatte, wurde das Konto geschlossen.

    Muss die Bank da nicht eine Frist von 2 Monaten einhalten? :/

    Die Bank hat 2 Monate Kündigungsfrist.

    Allerdings sperren viele Banken direkt nach der Kündigung das Konto und die Karten.

    Ist rechtlich zwar verboten. Der Kunde müsste vor Gericht dagegen klagen, aber das wird wohl länger als 2 Monate dauern. Somit hat der Kunde 2 Monate keine Möglichkeit den Zahlungsverkehr und Karten zu nutzen.Deshalb finde ich es sehr wichtig, dann ein 2.Konto mit entsprechendem Guthaben zu haben.

    Ich habe 2 Girokonten bei verschiedenen Banken.

    Ich habe schon öfters gelesen, das Banken Konten kündigen, wenn der Kunde nicht profitabel genug ist und dann auch sofort die Konten sperrt.

    d.h. Daueraufträge werden nicht mehr ausgeführt, Lastschriften nicht eingelöst und die Karten werden auch gesperrt. Wäre für mich der Supergau, deshalb 2 Konten bei verschiedener Banken.

    Die ING hat doch gar keine echten Kreditkarten.

    99cent ist die Gebühr für die Girocard, die ebenfalls eine Debitkarte ist.

    helmut_ott

    Banken haben eine 2-monatige Kündigungsfrist und dürften eigentlich das Konto nicht sperren.

    Aber, ich habe schon oft gelesen, das Kunden berichtet haben, das die Bank das Konto nach der Kündigung gesperrt haben. Man hat dann vermutlich nur noch die Möglichkeit, dagegen zu klagen, was aber wohl ähnlich lange dauern wird, wie die Kündigungsfrist.

    Aus dem Grunde habe ich Girokonten bei zwei verschiedenen Banken. Damit ich im Fall einer Kündigung handlungsfähig bleibe.

    Nur 1 Konto finde ich gefährlich.

    Wenn das Konto mal gekündigt wird, weil der Kunde vielleicht nicht mehr profitabel ist,

    bekommt man Probleme mit dem Zahlungsverkehr.

    Soweit ich gelesen habe, sperren viele Banken das Konto nach der Kündigung.

    Keine Überweisungen mehr möglich, sowie keine Abbuchungen, keine Kartenzahlungen.

    Bei der ING + Consors kann man ein Überweisungslimit setzen.

    Wenn man das Limit ändern will, muss das in der Banking-App freigegeben werden.

    Wenn man sich bei Consors über PC ins Online Banking einloggen will, muss man das mit der Secure App freigeben.

    Eine Vorlage wird dir nicht helfen.

    Denn jeder hat ja andere Vorstellungen, was darin erhalten sein soll.

    Überlege dir, welche Daten erfasst werden sollen.

    Und dann machst du entsprechende Kategorien.


    So habe ich das z.B. für mein Haushaltsbuch gemacht.

    Wenn du mit der Kontokündigung rechnest, würde ich an deiner Stelle schonmal ein neues Konto eröffnen. Ich habe schon öfters von Kunden gelesen, das nach der Kündigung das Konto sofort gesperrt wurde. Ist zwar nicht rechtens, aber wenn es passiert, müsste man erstmal dagegen klagen, und das dauert. Soweit ich weiß, beträgt die Kündigungsfrist für die Bank 2 Monate.

    Deshalb wird ja immer dazu geraten, das Kinderdepot nicht auf dem Namen des Kindes, sondern auf den Namen der Eltern einzurichten. Dann hat man zwar höhere Steuerzahlungen, aber das Kind kann mit Volljärigkeit das Geld nicht verprassen.

    Hilft in diesem Fall nicht, ist aber sicherlich gut für Leute, die ähnliches vorhaben.

    Mir geht es auch um chipTAN bei der DKB. Das war z.B. ein Grund warum meine Frau nicht zur ING, sondern zur DKB gewechselt ist.

    Weiß jemand wie das weiter geht? Auch für Neukunden... müssen die dann zahlen, wenn sie chipTAN nutzen möchten?


    Super wäre, wenn man sich mit der neuen Visa Card einloggen könnte (chipTAN), aber wieso wird das nicht gehen? Aus technischen Gründen?

    Da wird es dann wohl eine Ersatzkarte geben, die man nur für ChipTan nutzt.

    Ich denke, da werden immer mehr Banken nachziehen.

    Die Consorsbank nimmt auch 1€ pro Monat.

    Bei mir sind es nur 2 Geschäfte (1-2mal/Jahr), wo ich in Zukunft dann mit Bargeld zahlen muss.

    Muss sich jeder überlegen, wo und wie oft er in die Situation kommt.

    Ob 12€/Jahr zu zahlen das kleinere Übel wäre.

    Der Versicherungsbeitrag richtet sich doch nicht danach, wieviele Schäden dein Vermieter der Versicherung gemeldet hat, sondern wie hoch die Schadenhöhe aller Versicherungsnehmer war.

    Wenn du eine Versicherung hast, und nie ein Schaden gemeldet hast, wird sich der Versicherungsbeitrag trotzdem erhöhen. Weil andere Versicherungsnehmer Schäden gemeldet haben. So kenne ich das zumindest von Hausrat/Haftpflichtversicherung. Bei der Hausversicherung wird das nicht anders sein.

    Das reicht nicht aus.

    Soweit ich mich erinnere, muss man sein vollständigen Namen, Empfängerland, Überweisungszweck, Geldbetraghöhe und Kontaktdaten für Nachfragen angeben.

    Privatpersonen machen Meldungen üblicherweise telefonisch.

    Wenn man öfter Auslandsüberweisungen tätigt, kann man das auch per Mail melden.

    Die Meldungen sind nur für die Statistik. Wieviel Geld verlässt Deutschland und geht in welche Länder.

    Kann auch mal sein, das du deiner Bank die Meldung nachweisen musst.

    Wenn du das nicht kannst, kann es passieren, das die Bank dir das Konto kündigt.

    Die Banken sind nämlich verpflichtet, bei Geldwäscheverdacht ganz genau hinzusehen.