Beiträge von Olaf89

    Hallo zusammen,


    es gibt etliche Beiträge dazu, dass es sinnvoll ist vor der Geburt eines Kindes rechtzeitig in Steuerklasse 3 zu wechseln (derjenige, der den Großteil der Elternzeit/Elterngeld hat).

    Ich finde aber leider keine Infos dazu, wann es sinnvoll ist zurück zu wechseln, damit der Hauptverdiener ab der Geburt mehr Netto hat oder ob das Zurückwechseln überhaupt sinnvoll ist. Stichwort Progressionsvorbehalt und evtl. Steuerrückzahlung.


    Mutterschutzbeginn ist Ende März und ich überlege zum 01.04. in Stkl 3 zu wechseln als dann zukünftiger Hauptverdiener. Meine Frau wäre entsprechend schon während der Elternzeit in Stkl 5. geplant ist Elterngeld Plus mit evtl. Zuverdienst ab Anfang 2024.


    Wie würdet ihr das machen bzw. Habt ihr selbst Erfahrungen?


    Danke

    Hallo,


    Ausgangssituation:

    Verbrauch ca. 2500 kWh/Jahr

    Preiserhöhung zum 01.01.2023

    Arbeitspreis: 50 Cent/kWh (vorher 26 Cent)

    Monatsgrundpreis: 7,99€ (vorher 6,99€)


    Momentan sinken die Preise ja wieder. Aktuell habe ich ein Angebot für knapp 37 Cent/kWh gefunden (monatlich kündbar, alternativ 38 Cent/kWh für 12 Monate).


    Das komplette letzte Jahr ist der Preis (bin bei den Stadtwerken vor Ort) stabil geblieben. Und da der höhere Preis ja auch bei 40 Cent gedeckelt wird (zumindest 80%), frage ich mich, ob ich nun wechseln soll oder nicht. Überschlägig würde es ca. 150€/Jahr ausmachen.


    Was meint ihr?

    Hallo zusammen,


    wisst ihr, ob der Brennwert bei der Gasabrechnung tatsächlich vom örtlichen Betreiber festgelegt wird?

    Hintergrund der Frage ist, dass sich beim Anbieterwechsel (2021) die Brennwertzahl von 11,264 auf 11,419 erhöht hat. Das mag marginal klingen, sind jedoch bei 1000m3 Verbrauch ca. 150 kWh. Und da Robert ja sagt, jede kWh zählt…

    Hallo zusammen,


    ich überlege meine fondsgebundene Rentenversicherung zu verkaufen. Da es keine kapitalbildene ist, kaufen die „Großen“ sie nicht auf. Hat einer von euch Erfahrungen mit der ProLife GmbH in dem Bereich?

    meag

    Du hörst dich so an, als würdest du die Produkte der DVAG vertreiben?

    Mich stören halt diese extrem hohen Verwaltungskosten. Klar, kann man sagen, dass das Riesterkapital ggü. Einem ETF o.ä. abgesichert ist. Aber was bringt es mir, wenn ich meine eingezahlten Beiträge zurück bekomme, die durch Inflation nur noch die Hälfte wert sind?

    Hallo zusammen,


    ich habe ähnliche Gedanken wie "Zlin" und ein ähnliches Produkt der DVAG (5RGM).


    Versicherungsbeginn und Ende: 01.01.2016 - 30.11.2057

    Monatsbeitrag: 162,17 Euro

    Garantiertes Kapital: 81.571,51 Euro

    Mögliches Kapital bei 1/4/6% Rendite: 96.389/166.088/280.116 Euro

    Garantierte Rente bei 10.000 Euro Vermögen: 26,22 Euro


    Ich spiele auch mit dem Gedanken das Produkt beitragsfrei zu stellen, da die Kosten sehr hoch sind (ja, ich habe mich leider zu spät damit beschäftigt und meinem Freund, dem DVAG Berater vertraut...).


    Mein Stand zum 31.12.2020 sagt aus, dass ich

    + 1946,04 € zahlende Beiträge

    + 175 € Zulagen

    + 65 € Überschussbeteiligung (gerundet)

    - 434 € Wertentwicklung des Fonds (gerundet)

    - 182 € Abschluss- und Vetriebskosten (gerundet)

    - 395 € Verwaltungskosten (gerundet)


    Dem entgegenstellen lassen sich einzig noch die Steuererstattungen i.H.v. 560 € für 2020. Trotzdem ist das ganze wohl ein ziemliches Verlustgeschäft oder?