okay, vielen Dank. Also ich sehe beides ist machbar.
Jetzt fällt mir eine zweite Frage ein bzw das was Saidi in einem Video erklärt. Das mit dem Limit setzen bei einem hohen Einmalbetrag.
Ist das auch bei einem Sparplan möglich, wenn ich die Variante nehme mit der deutlich höheren Sparrate zu Beginn? Das wären ja auch noch hohe Beträge für ca ein Jahr oder wie auch immer ich das dann aufteilen werde.
ah, okay. Dann könnte ich alles auf einmal anlegen und dann sparen. 60 Euro ist vertretbar. Ich weiß nur nicht, wie man aus dem Einmalanlage ETF, dann ein Sparplan macht. So dass es sich insgesamt erstmal um einen ETF handelt. Ein Video habe ich dazu noch nicht entdeckt. Gibt es da ein prinzipielles Vorgehen?
Von einer Sparrate von einer Mio. bin ich Lichtjahre entfernt
Hallo, vielen Dank für die schnelle Antwort.
Aushalten würde ich schon einen etwas größeren Betrag anzulegen.
Ich dachte nur, so umgehe ich vielleicht die höheren Kosten einer Einmalanlage.
VG Karin
Hallo liebes Forum,
Auch ich bin neu in der Finanzwelt angekommen. Und habe erst jetzt begonnen, zu verstehen, was ich an Gebühren zahle und beschlossen, dieses zu ändern) Ich habe vor von meiner örtlichen Volksbank (Girokonto, Tagesgeld, Kreditkarte, etc und aktiv gemanagte Union Investment Fonds) zu kündigen und ein Konto bei Ing oder DKB zu eröffnen. Und eigene ETFs zu machen anstatt dieser extrem teuren Union Investment Fonds.
Ich möchte ETF regelmäßig sparen, aber eben auch die freiwerdenden Beträge von den aktiven Fonds anlegen. Das alles mit ab sofort möglichst niedrigen Kosten.
Die Ing sagt mir zu, weil ETF Sparpläne kostenlos sind. Die Einmalbeträge anlegen sind nicht kostenlos.
Deswegen meine Frage. Macht es Sinn, für ein paar Monate sehr hohe Sparraten zu machen, die dann aber extrem abzusenken? Ist das überhaupt möglich und ist die Idee überhaupt richtig, dadurch Kosten zu sparen?
Sorry falls es eine blöde Frage ist. Aber ich möchte alles neu organisieren und endlich verstehen, was ich tue und mich nicht mehr "abzocken" lasse. Auf längere Sicht, wenn ich CH besser informiert bin, könnte ich mir auch vorstellen, bei Scalable Capital zu sein.
VG, Karin
