Hallo zusammen,
erstmal vielen vielen Dank für die ganzen hilfreichen Kommentare!
Also kurz und knapp, ein vermietetes Reihenhaus mit einem Maklerfaktor von 50 wäre für mich sowas von schnell verkauft und dafür in ETFs investiert.
Okay, das macht absolut Sinn. Aber mein Reihenhaus hat ja keinen Maklerfaktor von 50, da ich "nur" noch 400k abbezahlen muss (400k / 24k Jahresmiete = ~16,7) oder sehe ich hier etwas falsch?
Im Zeitraum von ca. 20 Jahren dürfte man das Anfangskapital durchaus verzehnfachen... ob vor oder nach Steuer, dürfte einem dann durchaus links am Sack vorbei gehen
Sprechen wir dann hier von "größeren" Unternehmen, die man "einfach" nach einem Crash oder ählichem kauft?
Der letzte Halbsatz hat mich echt zum lachen gebracht - sehe ich genau so Ich zahle lieber (übertrieben gesagt) mal 100k. € Steuern und habe aber 400k. € Gewinn gemacht als gar keine Steuern und gar kein Gewinn
Kurzum: Ich tendiere doch sehr zum Verkauf momentan.
Einziges Manko, dass ich vergaß zu erwähnen: Ich bin sowohl deutscher, als auch amerikanischer Staatsbürger... Was die Aktiengeschäfte und Versteuerung dieser eben sehr verkompliziert. Da werde ich nochmal Rücksprache mit meinem US-Steuerberater halten müssen
Viele Grüße!