Beiträge von Dominik

    Hallo zusammen,


    nach einer kurzen eigenen - und doch intensiven – Einarbeitung (würde ich übrigens allen Interessierten raten) in die Thematik Berufsunfähigkeit mittels diverser Homepages, Vergleichsplattformen, YouTube Videos und Online-Foren entschied ich mich insbesondere aufgrund der Empfehlung von FT für Hoesch&Partner.


    Auf meine Anfrage wurde bereits am nächsten Tag geantwortet und mir entsprechend meinen Zeitkapazitäten mehrere Termine vorgeschlagen. Das Erstgespräch war sehr locker und angenehm, wurde auf Augenhöhe geführt und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, das man mir den nächstbesten Vertrag andrehen wollte oder mich zu einer schnellen Entscheidung drängen wollte.


    Nach der ersten Bestandsaufnahme wurde mir dann eine Marktübersicht geliefert, die entsprechend meinen Angaben ausgerichtet war. Mir war dabei äußerst wichtig, dass die - in der von FT bereitgestellten Checkliste - relevanten Punkte/Voraussetzungen bei Leistungseintritt bei meiner Versicherung/Versicherer abgedeckt werden.


    Zwei konkrete Empfehlungen (von insgesamt rund 20 Versicherungen sortiert nach Passgenauigkeit) wurden mir dann vorgeschlagen, wovon mir die erste Empfehlung bei meiner individuellen Recherche ebenfalls als Favorit vorgeschlagen wurde. Für beide Versicherungen wurden die Checklisten mit den jeweiligen Vertragsgrundlagen ausgefüllt und erfüllen alle genannten Voraussetzungen.


    Ich hatte kleinere Rückfragen nach der Durchsicht der gelieferten Materialien (u.a. Marktübersicht, Checkliste mit erfüllten Kriterien, …) , die umgehend per Telefon und Mail geklärt wurden.


    Für die anschließende Beantwortung der Gesundheitsfragen sollte man die meiste Zeit einplanen, wobei manchmal der Teufel im Detail steckt. Aber auch hier wurde schnell auf Unklarheiten reagiert.


    Ein kleiner Kritikpunkt betrifft evt. die Beratung rund um das Thema Beitragsdynamik. Ich wollte selbst eine Dynamik integriert haben, da ich mit einem geringeren Absicherungsbetrag starte und in Zukunft Gehaltssteigerungen erwarte. Über die Festlegung der Höhe (3% oder 5%) fühlte ich mich nicht (so wie in den zuvor besprochenen Bereichen) hinsichtlich der Vor- und Nachteile umfassend beraten. Ich habe über die Höhe dann mehr oder weniger selbst (sprich ohne konkrete Empfehlung) entschieden. Vielleicht betraf das auch nur meinen (wirklich speziellen) Fall und ist für Andere hier weniger relevant. Schließlich kann ich die Dynamik in meinem Vertrag unendlich aussetzen, weshalb ich dies als weniger schlimm erachte.


    Letztlich habe ich mich für die Erst-Empfehlung meines Beraters (die ich ebenfalls zuvor bei meiner individuellen Recherche identifiziert habe) mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis und finanzieller Stabilität entschieden. Ich hoffe zwar, dass der Fall der Berufsunfähigkeit bei mir niemals einsetzt, jedoch bin ich dann zuversichtlich und habe ein ruhiges Gewissen, das ich im Fall aller Fälle dann gut abgesichert bin.