Beiträge von Susi0609

    Ich könnte mir vorstellen das mögliche Bereitstellungskosten oder bestimmte Einrichtungsgebühren zu solchen Kosten zählen könnten. Ich weiß nicht inwiefern Verifox und die Telekom zusammenhängen, so dass beim Wechsel allein schon Kosten entstehen und das abgezogen wird... :/ würde mich auch interessieren wenn einer Genaueres weiß.

    ETFs als Altervorsorge klingen sehr interessant. Aber da es sich ja um Aktien handelt die ab und zu auch Schwankungen unterliegen würde ich da auf eine risikoarme Variante setzen.


    Sind eigentlich 100 Euro als monatliche Einlage nicht noch zu wenig wenn man wirklich damit anlegen möchte für die Zukunft? Ich kenn das ein wenig vom Aktienhandel, dass 500 € als (erster) Einstieg viel lohnenswerter ist und dann meinetwegen 100 monatlich?

    eric.meister: Schon mal bei der Versicherung nachgefragt?
    Generell (laut Stiftung Warentest) hast du eine Kündigungsfrist für Lebens­versicherungen (Risiko­lebens-, Kapital­lebens­versicherung) in Form einer ordentliche Kündigung oder Beitrags­frei­stellung zum Ende des Versicherungs­jahres, bei Ratenzahlung auch zum Ende jedes Zahlungs­abschnitts, aber frühestens zum Ende des ersten Versicherungs­jahres.Und das in einem Zeitraum von 1 Monat.

    Das stimmt wohl es kommt natürlich auf den Wagen an. Bei einem Neuwagen stimme ich zu = Vollkasko.


    Aber wie gesagt es sollte um einen Gebrauchtwagen gehen der vier/fünf Jahre auf den Buckel hat.
    Und genauso wie Epic es schon gesagt hat, habe ich es auch auf tarife.de/ratgeber/teilkasko-oder-vollkasko gelesen: "über den Daumen gepeilt raten viele Experten, das Auto bis zu seinem vierten Geburtstag über eine Vollkasko zu versichern und dann die Versicherung in eine Teilkasko umzuwandeln. Wer bis dahin schadensfrei gefahren ist, für den könnte es sich auch lohnen, bei einer Vollkasko zu bleiben."

    Gut ist es ja auch immer zu vergleichen, und bei seiner aktuellen Versicherung nachzufragen. Gibt ja die unterschiedlichsten Angebote/Versicherer. Und auch mit wie viel Prozent man einsteigt ist sehr wichtig zwecks Versicherungsprämien. Hängt zudem auch von Wohnort und Selbstbeteiligung ab.

    eric.meister: Was heißt denn normales Auto, auch ein Gebrauchtes? Ist der Wagen neu oder schon etwas älter?


    LG Susi

    Haltet ihr es für sinnvoll für einen relativ "neuen" Gebrauchtwagen (z.B. wenn er gerade mal vier bis fünf Jahre alt ist) eine Vollkasko-Versicherung abzuschließen?
    Was habt ihr für eine Kasko-Versicherung? Oder ist Vollkasko nur was für Neuwagen?

    Schöne Beiträge KVProfi, ist Einiges zum Lesen!


    Hennings Post ist zwar schon etwas älter aber die Liste ist wirklich super – eine Checkliste sollte jeder haben. Elke hat es auch sehr gut zusammengefasst finde ich.


    Allgemein ist für mich wichtig:


    -private Haftpflicht
    -GKV
    -Berufsunfähigkeitsversicherung + Rechtsschutz (sehr wichtig, wenn selbständig)
    -Zahnzusatzversicherung
    -Rentenversicherung
    -Unfallversicherung


    Dazu muss ich sagen, ich finde spätestens wenn man Kinder hat, sollte man über eine Unfallversicherung nachdenken. Die meisten Unfälle passieren im Alltag und im Haushalt – ist einfach so und da muss ich Anixe zustimmen, dass ein Unfall auch generell (bei Kindern und Erwachsenen) wirklich schlimme Konsequenzen nach sich ziehen kann.
    Ich war mir erst unsicher, in welchen Fällen die Unfallversicherung und in welchen die KV zahlt. Doch laut Krankenversicherung Vergleich zählen zu den Leistungen der KV lediglich die Kosten, „die während einer Behandlung entstehen. Hierzu gehören neben ärztlichen Leistungen auch Aufwendungen für Medikamente. Warum eine Behandlung erforderlich ist, dabei völlig unerheblich. Dies kann sowohl eine körperliche oder seelische Erkrankung wie auch ein Unfall sein.“ Überschneidungen sind zwar manchmal da aber das sind z.B. „nur“ nach einem Unfall notwendige kosmetische Operationen bei medizinischer Notwendigkeit oder Reha-Maßnahmen.


    Nicht notwendig aber für mich spielen diese auch noch eine Rolle (auch zukünftig):


    -Hausratversicherung
    -Handyversicherung


    Für mich persönlich sehr wichtig geworden, weil das Handy bei mir zur „Standardausrüstung“ geworden ist mit allem wichtigen da drin ist aber „notwendig“ ist sie sicherlich nicht im Vergleich zu anderen Versicherungen) – da sieht man wie abhängig man ist von der Technik ;)


    -Lebensversicherung
    ...ist auch so eine Sache, wenn dann würde ich die kapitalgebundene wählen – halte ich aber im Allg. nicht unbedingt für „lebensnotwendig“


    Auch bei meiner Überlegung in die PKV zu wechseln musste ich mich erst gründlich informieren. Laut der AOK sind letztlich immer die Gesamtverhältnisse entscheidend. Vielleicht ist eine private Versicherung manchmal die bessere Alternative. Weitere Infos bekommt man auch direkt bei den Krankenkassen sowie entsprechenden Handelskammern… mein Vorposter hat aber Recht: unwichtig ist doch leichter zu definieren. 8)

    Wenn du dich damit gut auskennst, dann kannst du das natürlich auch selbst machen. Eine Steuer-Software dazu kann ja auch recht gut aufgebaut sein, dass ein Laie das schafft. Ich persönlich brauche allerdings einen Fachmann. Natürlich ist das sehr ärgerlich, wenn man da jemanden hat auf den man sich überhaupt nicht verlassen kann, denn es geht immerhin um dein Geld! In Magdeburg kenne ich mich leider auch gar nicht aus aber such doch sonst mal bei Google danach und schau nach Bewertungen oder gib das noch mit dazu ein. Ich drück dir die Daumen ;)

    Zudem habe ich mich noch gefragt, wie es bei Tablets aussieht oder ob es generell bei allen Verträgen so ist und nicht nur bei speziellen Technik-"Kram". Über Google habe ich dann noch herausfinden können und auch über Bekannte erfahren, dass viele Verträge trotz negativer Schufa genehmigt werden - so weit so gut. Es sei denn, die SCHUFA Score ist total mies. Eine Einwilligung zur SCHUFA Prüfung wird in der Regel bei allen Verträgen verlangt.

    Ich habe mir nämlich schon das Xperia T2 Ultra ausgeguckt. Meine Überlegung dazu war es über sparhandy.de/phablet einen der anbieterunabhängigen Tarife zu wählen, die bestimmt auch mit Schufa angenommen werden. Und wenn dann würde ich mir ja sowieso eine recht günstige Flat aussuchen. Aus diesem Grund der Unabhängigkeit lohnt sich eventuell auch ein Antrag trotz negativen SCHUFA Eintrag. Ein Kollege von mir musste zum Beispiel nur eine Kaution hinterlegen zur Sicherheit und das ging alles ganz problemlos. Lediglich der Aufpreis fürs Handy und Bereitstellungskosten fallen meist noch an.

    Drückt mir die Daumen. Liebe Grüße

    Mich interessiert es, ob es möglich wäre ein Handyvertrag ohne Schufa zu bekommen.
    Wenn ja, welche Unterschiede gibt es diesbezüglich? Hat vielleicht jemand Erfahrungen damit?
    LG Susi

    Das kommt auf deine Einnahmequellen an. Hast du neben dem Kleingewerbe keine weiteren Einnahmen und bist in keiner Familienversicherung, dann hast du die Wahl zwischen GKV und PKV.

    Für die GKV gilt:
    „Der Betrag richtet sich prozentual nach dem Einkommen des Selbstständigen. So sind Beiträge (Stand 2010) von 316,18 Euro bis 618,75 (inkl. Pflegeversicherung) möglich. Existenzgründer zahlen in der GKV einen verminderten Beitrag.“

    Hinweis zum Krankengeld:
    Seit 2009 entfällt für Selbstständige und Freiberufler der automatische Anspruch auf Krankengeld in der GKV. Sie haben aber die Möglichkeit, das Krankengeld über einen Wahltarif der gesetzlichen Krankenkasse mit einzuschließen.

    In der PKV unterscheiden sich die Tarife teilweise sehr stark. Selbstständige haben in den ersten drei Monaten ab Selbstständigkeit aber die Wahl, zu einer PKV zu wechseln.

    Damit das FA die Einstufung als Kleinunternehmer akzeptiert, dürfen die umsatzsteuerpflichtigen Betriebseinnahmen laut § 19 UStG folgende Umsatzgrenzen nicht übersteigen:
    Im vorangegangenen Kalenderjahr 17.500 Euro UND im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich 50.000 Euro. Das ist aber der Umsatz, nicht der Gewinn.

    Da muss ich KaiRe zustimmen. Ich finde das Bestellerprinzip ja auch sehr gut, aber der Vermieter wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit einen Ausgleich dazu schaffen, sei es höhere Kaution oder steigende Miete bzw die Maklergebühr schlägt auf den Mietpreis auf und service orientierte Makler setzen sich durch


    Das Ziel soll eigentlich ein bezahlbares Wohnen sein.


    Übrigens: Das neue Gesetz tritt voraussichlich ab dem 1.5. oder 1.6.2015 in Kraft.