monstermania danke, gut zu hören dass ich mich auf nem Guten Weg befinde.
Keine Sorge wegen meiner Beschwerden bin ich schon lange in Behandlung.
Kann ich auch nicht ignorieren, bin sehr mit meinem Körper verbunden.
Klar Geld ist nicht das wichtigste im Leben, da stimme ich dir voll zu.
Leider hat Geld meiner Meinung nach gesellschaftlich eine viel zu hohe Bedeutung.
Aber muss man halt leider hinnehmen wie es ist.
Beim eigenen ETF-Depot haben wir 2 Probleme. Unsere eigene Psyche und die Flexibilität unserer Anlage. Wir können jederzeit in Depot schauen (Wertentwicklung) und jederzeit ans das Geld heran (Anteile verkaufen). Fluch und Segen zugleich!
Und nein, ich kann auch nichts weiter dazu beitragen als: Keep Cool und was interessieren zwischenzeitliche (Buch)Verluste bei einem 23 jährigen!? Jeder Crash ist ja auch positiv, da Du dann für Deine Sparraten günstiger ETF-Anteile kaufen kannst.
Da stimme ich dir komplett zu, Flexibilität hat manchmal seine Tücken.
Da muss man nämlich Entscheidungen treffen und das machen die meisten Menschen nicht so gerne häufig. Diese finanzielle Gelassenheit denke ich sollte ich mir mit der Zeit zu legen.
Das würde dann auch in einem Crash sehr helfen, sind ja ansich nur Buchverluste, die kommen nach einer gewissen Zeit wieder zurück, sobald sich der Markt erholt.
Rentenversicherungen mit ETF-Police sind natürlich eine Option.
Ich glaub für mich gäbe es zu viele Kontrapunkte dazu.
Ich mag Inflexibilität nicht, auf die eingezahlte Kohle hätte ich im Fall der Fälle gerne Zugriff.
Ich würde mich schon so einschätzen, dass ich in nem Crash keinerlei Anteile meines Depot verkaufen würde, sondern vielleicht eher mehr nachkaufen würde.
Ich denke dass ich wenn ich mich für sowas entscheiden würde, eher in ne Inflaftionsgeschütze Anleihe investiere, dann wäre wenigstens die Inflation bereinigt.
Und sehr arg schwanken die Dinger auch nicht (max Drawdown ca. 15 Prozent)
Ich denke dass ich jetzt einfach mal anfange mit kleineren Beträgen zu investieren und dadurch eine gewisse Gelassenheit aufbaue. Dann nach ein paar Monaten sollte sich die Beträge dann auch auf ein frugalistisches Niveau entwickeln, wie eigentlich auch von mir geplant doch dann wahrscheinlich mit nem besseren und sicherem Gefühl als Jetzt.
Ich hatte nur 500.000 geschrieben, um Servus314 nicht mehr als nötig zu frustrieren und weil dieser geschrieben hat, dass er sich auch nach Beginn der Entnahmephase vorstellen kann, dazu zu verdienen. Damit ließen sich eventuelle Lücken stopfen.
@ Pantoffel Keine Sorge, frustiert haste mich damit nicht
Wie gesagt bin ich mir nicht mal so sicher was ich dann mit 40 mit meinem Depot anstellen werde, vielleicht als zusätzliches Einkommen, vielleicht für ein Hauskauf, oder für einen Flug zum Mars (wenn der liebe Elon mit dem Starship Erfolg haben sollte und das Ticket wie von Ihm angegeben soviel wie en Haus kosten sollte)