Beiträge von Frank55

    Danke für eure Rückmeldung!



    Also so wirklich überzeugt bin ich zurzeit nicht von meiner Ausrichtung.



    - Ich habe einen Ausschüttenden ETF. Den ich eigentlich nicht mehr haben will da ich anderweitig schon über meine 1000€ Steuerfreibetrag komme. Sprich den würde ich lieber in einen Thesaurierer umschichten.

    - Und zwei SRI ETFs - Die ich lieber in "normale" Welt-ETFs oder ACWI umschichten möchte. (auch Thesaurierend dann)

    - Plus ein paar weitere Umschichtungen die ich zur Vereinfachung meines Depots gerne machen würde.



    Falls ich also doch umschichten möchte, macht das also mehr Sinn bei einer Wirtschaftskrise und "roten Zahlen" in meinem Depot? Also wenn ich beim Verkauf meiner alten ETF und Kauf eines Neuen keine Gewinne realisiere und somit auch keine Steuern zahlen würde?


    Das Depot ist für die Altersvorsorge gedacht und ich werde hoffentlich und wahrscheinlich erst in 30 Jahren da dran müssen.


    Wenn ich es jetzt mache und 18.000€ Gewinn bei Verkauf habe, dann bezahle ich doch ca. 3.300€ Steuern.


    Oder einfach gefragt: Wie schichtet man sein Portfolio möglichst kostengünstig um in Bezug auf Steuern. Oder ist das egal ob ich die Steuern jetzt zahle und später dann nicht noch mal?




    Viele Grüße und Danke euch

    Frank

    Hallo Ihr Lieben,


    als ich vor einigen Jahren angefangen habe Welt-ETFs zu besparen, habe ich aus Unwissenheit mehrere, sehr gleiche, ETFs gekauft.

    Ich möchte gerne mein Portfolio vereinfachen und anstatt viele Welt-ETFs nur noch einen besparen.



    Zurzeit:

    Mehrere Welt-ETFs

    Bei der Umschichtung würden ca. 18.000€ Gewinn anfallen. (was natürlich toll ist :) )


    Ziel:

    Einen einzigen Welt-ETF oder ACWI



    Meine Frage ist: Wie bekomme ich das steuerlich am besten hin?


    1. Macht es Sinn auf eine Wirtschaftskrise zu warten? Und die Umschichtung mit Verlusten zu machen. Hier würde man ja dann keine Steuern zahlen. Und solange man es zeitnah macht, auch keine Verkauf/Kauf Verluste.


    2. Oder besser jetzt die Gewinne mitnehmen aber Steuern zahlen?




    Noch als Hinweis:

    Mein Anlagehorizont liegt bei über 30 Jahren.

    Mein Steuerfreibetrag ist bereits ausgeschöpft. Und wird auch die nächsten Jahre immer ausgeschöpft bleiben.




    Vielen lieben Dank schon jetzt für eure Antworten!

    Gruß

    Frank

    Liebes Finanztip-Forum,



    in den letzten Jahren habe ich durch die tolle Hilfe und Arbeit eures Teams meine Finanzen neu strukturiert. (Vielen Dank dafür an dieser Stelle).



    Von einem Elternteil habe ich nun ein Hausinvest (DE0009807016) Depot übertragen bekommen.

    Leider weiß ich sehr wenig über offene Immobilen Fonds und deren Besonderheiten.

    Meine Eltern haben den Fonds schon seit vielen Jahren bespart.

    Nach dem Depot übertrag, steht bei meinem Broker jedoch etwas von einer Haltefrist bis 04.2023.



    Da mein Anlagehorizont weit über 30 Jahren liegt und ich nichts falsch machen möchte, benötige ich mal eure Tipps. (Ich bin 33 Jahr alt)

    Generell bin ich einem hohem ETF Anteil sehr zugeneigt.



    Mein aktuelles Portfolio sieht folgendermaßen aus:


    Tagesgeld/Festgeld ca. 25%

    ETF (MSCI World) ca. 50%

    Hausinvest ca. 25%




    Meine Fragen:



    - Macht es langfristig Sinn, den Hausinvenst Fonds im Portfolio zu halten? (Bezogen auf Kosten/Rendite/Inflation usw.)


    - Oder ist eine reine Kombination aus Tagesgeld, Festgeld und ETFs sinnvoller?


    - Falls ich den Hausinvest abstoßen möchte.....was gibt es dabei zu beachten?


    - Fondsanteile zurückgeben oder über die Börse verkaufen?


    - Wie würde die Rückgabe der Anteile generell funktionieren?




    Vielen lieben Dank schon jetzt für eure Antworten!

    Gruß

    Frank