Schau noch mal oben nach, wer den Dienstwagen hier als erstes mit in die Diskussion eingebracht hat.
Beiträge von Thebat
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Paulchen: Ich hoffe du hast das bei deiner Coronaprämie und der Inflationsprämie auch bedacht.
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Achim: Rechne mal Verschleiß, Benzin, Reparaturen, Versicherung, Steuer, Inspektion, TÜV zusammen. Ein echter Firmenwagen deckt alle beruflichen und privaten Kosten ab.
230 Euro im Monat kommen schon bei einem Polo ruckzuck zusammen.
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Pragmatische Lösung:
Wenn du einen Steuerberater brauchst und dieser hier deutlich günstiger als ein "normaler" Berater ist, dann nimm es hin.
Ist er normal teuer, dann hol dir den Zuschlag von ihm wieder und such dir einen neuen Berater.
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Ein echter Dienstwagen dürfte sich schon so ab 10 km Fahrt zur Arbeit rechnen.
400 Euro Nutzungsvorteil über den Lohn versteuert macht netto 230 Euro echte Kosten. Und für 230 Euro im Monat fährst du keinen Neuwagen.
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Wenn ihr dann durch seid, bitte mit "Linux" vs. "Microsoft" weitermachen. Da kann man sich auch schön dran hochziehen und 30 Seiten drüber schreiben ohne auf einen Nenner zu kommen.
Weitere Themen:
E-Auto vs. Verbrenner
Erneuerbare vs. Atomkraftwerke
Wärmepumpe vs. Heizkessel
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Weil es die Leute in eine Scheinsicherheit wiegen würde. Man meldet das, was das System kennt und lässt den Rest weg. "Das System hat mir doch die Zahlen gegeben. Woher sollte ich wissen, dass das nicht alle Zinseinkünfte sind?"
Man darf die Leute in der Beziehung nicht aus der Verantwortung nehmen.
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Die Kapitalerträge werden meines Wissens nicht bereitgestellt
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"Bis zum dritten Wort (und das im ersten Beitrag im Forum) lief alles gut, dann nicht mehr so richtig."
Inwieweit hilft uns die Aussage jetzt weiter?
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Die Eltern von P. vermieten in Berlin für 3,60 Euro den Quadratmeter - warm und möbliert.
Jeder der darüber liegt ist ein Kapitalist.
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Ich würde kurzfristig einen kompetenten Energieberater anheuern und deine Immobilie prüfen lassen.
Grundsätzlich würde ich aber deine Ängste teilen, denn wenn das Gesetz durch ist, dann bleibt für gestaltende Handlungen keine Zeit mehr.
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Berechnungsschema:
https://klardenker.kpmg.de/ste…p-firmenwagen-homeoffice/
Das einfach mit deinen Werten durchspielen. Da dein Steuersatz bei etwas über 42% liegen wird, kostet dich dein 60.000 Euro Auto im Monat rd. 260-270 Euro an Steuern.
Kannst du dir privat für 270 Euro im Monat einen 60.000 Euro Wagen leisten? Wenn nein, dann nimm das Angebot deines AGs an. Wenn ja, dann nicht.
Vollelektrisch reduziert sich der Wert dann ggfls. nochmals, wobei die Berechnung hier zu komplex wäre. Nimm als Worst-Case (Verbrenner mit klassischer 1%-Regelung) 270 Euro Kosten im Monat an.
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In einer Sache muss ich mich natürlich korrigieren:
Du kannst in der Zukunft die Steuern beeinflussen, in dem du den Wert des Hauses veränderst. Per Bauantrag in einem größeren Umfang anbauen, umbauen, abreißen oder einen größeren Teil des Grundstücks verkaufen -> schon darfst du eine eigene neue Steuererklärung abgeben.
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Du musst jeden einzelnen Schritt für sich bewerten und ggfls. versteuern.
2020 Verkauf von 90 qm -> Löst Steuern aus.
Umlageverfahren -> Könnte bereits Steuern ausgelöst haben, da ein Tausch ein Kauf/Verkauf darstellt. Tauscht du Grundstück A gegen Grundstück B, dann ist das bereits ein Veräußerungsvorgang.
Verkauf/Zukauf -> Ein Verkauf von Fläche löst Steuer aus. Ein Zukauf erhöht nur die Anschaffungskosten und die Fläche.
Erschließungsgebühren -> Erhöhen m.E. die Anschaffungskosten.
Ein Verkauf in 2023 löst dann auf jeden Fall Steuer aus.
Grundsätzlich: Immer wenn Grunderwerbsteuer ausgelöst wurde, dann sollte in deinem Fall auch Spekulationssteuer ausgelöst werden.
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Lass dir die Bescheide geben, überprüf die Werte und berichtige ggfls. per 01.01.2024 die Erklärung.
Wenn alle Werte korrekt angegeben wurden, dann hast du keine Möglichkeiten mehr etwas zu beeinflussen.
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Das dürfte ChatGPT sein.
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