Beiträge von Nescool

    Bei mir ist alles durch. Ich habe gestern einen Brief mit dem Onlinezugang bekommen und heute noch den PIN für das TAN-Verfahren. Eine Mail, dass alles eingerichtet ist, kam schon letzte Woche. Ich hatte den Vertrag allerdings auch über den Online-Upload übermittelt und nicht per Post.

    Ich habe noch nicht mal meine Antragsformulare erhalten 😂

    Aber für mich dennoch kein Grund mein Geld deshalb nicht dorthin zu transferieren, denn wenn ich mal den Online Zugang habe, ist die Schnelligkeit der Bank in meinen Augen nicht mehr relevant, da alles automatisiert läuft.

    Anhand des schon wieder korrigierten Zinssatzes sieht man auch, wie 'gut' die Bank kalkulieren kann. Ist für mich nicht seriös

    Es stand bereits vorher im Produktinformationsblatt, dass der Zins von 4,21 Prozent nur für Anträge bis 29.01.2024 gilt. Von unseriöser Kalkulation kann hier also nicht die Rede sein.


    Auch ich habe noch rechtzeitig zugeschlagen und werde mit Sicherheit noch in dieser Woche den Post ident zugeschickt bekommen. Für mich ist eine Woche Verzögerung aufgrund eines postalischen Antrags kein Hindernis.


    Wichtig ist das Rating und die Einlagensicherung. Beides ist vom feinsten, somit alles Gut, bis 31.07 hat man dann wieder Ruhe.

    Die ING hat die Vorabpauschale gestern (16.01.) berechnet.

    Wo genau kann man das sehen?

    Ich habe von der ING lediglich den Jahresdepotauszug erhalten, dort kann ich nirgends etwas von Vorabpauschale erkennen.

    Dokumente, welche einen Rhythmus enthalten werden doch in der Regel allen Kunden gleichzeitig zur Verfügung gestellt.

    Bist du denn noch bei der DKB Kunde?

    Ja.

    Ich habe meine privates Girokonto + Depot bei der ING.

    Die Hausverwaltung unserer WEG verwalte ich auf dem DKB Konto (hier habe ich keine alleinige Entscheidungsgewalt).

    Ich habe daher täglich den enormen Unterschied vor Augen.

    Mit einem passenden Excel-Blatt. Geh noch mal auf Georgs Seite und lies nach, wie er an diese Frage herangeht

    Das werde ich morgen direkt machen. Vielen Dank.

    Dennoch erstaunlich, dass es dafür kein Tool gibt ?


    Gibt es denn wenigstens einen Rechner, der einem die Gesamtsumme seines aktuellen Gehalts mit jährlich 2 Prozent Inflation anzeigt?

    Ich finde nur welche, die den Kaufkraftverlust seines Gehalts angeben.

    Bin mit Excel nicht so vertraut.

    Zu deinen Gedanken: was passiert wenn du älter als 85 wirst? Möchte man im hohen Alter nicht mehr frei sein?

    Mir persönlich reicht ab 85 ein Leben bei dem die Grundbedürfnisse gedeckt sind. Meine Top Lebenszeit möchte ich wenn alles gut geht zwischen 60 und 85 erleben, daher rechne ich auch mit einer kompletten Depotentnahme in 25 Jahren.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass man mit über 85 noch große Sprünge macht ist sicherlich gegeben, für mich aber eher unrealistisch.

    Hi zusammen,


    diverse Videos und Beiträge handeln sich um die sogenannte "finanzielle Freiheit".

    Dabei werden unzählige Tipps zur Verfügung gestellt.

    Was aber so gut wie immer fehlt ist die Grundsatzfrage, wann man denn von einer finanziellen Unabhängigkeit/Freiheit sprechen kann.


    Mich würden dabei eure Einschätzungen und Denkweisen interessieren.


    Meine Gedanken dazu:

    1. Die Jahre vom jetzigen Alter bis zum 85. Lebensjahr errechnen

    2. Aktuelle Lebensunterhaltungskosten mit jährlich zwei Prozent Inflation hoch rechnen

    3. Berechnen, wieviel Kohle im Depot liegen muss, um bei einer Entnahmestrategie von 3 Prozent die jeweiligen Lebensunterhaltungskosten decken zu können.


    Was denkt ihr dazu?

    Es gibt doch unzählige Fragezeichen im Verlauf des Lebens.

    Wie können andere von sich behaupten in z.B. 15 Jahren finanziell frei zu sein?

    Keine doofe Frage, mir war es auch wichtig, dass ich nur eine einzige Position (ACWI) in nur einem einzigen Depot habe. Keep it simple :)