Beiträge von Finnhold

    Hallo Referat Janders !


    Ja diese habe ich gelesen, Oskar hört sich interessant an, mit Depots und ETF´s habe ich ja auch schon etwas Erfahrungen, das sollte kein Problem sein.


    Die Frage ist jetzt nur wie ich jetzt am besten aus der Direktversicherung komme.

    Wenn ich die Versicherungsbedingungen richtig verstehe kann ich die Beitragsfreistellung erst zum Ende der Versicherungsperiode beantragen, ebenso die Kündigung.

    Aber sind die VL jetzt auch ein Jahr in der Direktversicherung gebunden?

    Ich werde morgen mal mit meinem Arbeitgeber sprechen.

    Vielen Dank für eure Meinungen!


    Natürlich habe ich etwas in die GRV eingezahlt, das Wort "zusätzlich" hat gefehlt... monstermania :)


    Der Blogbeitrag ist auf jeden fall sehr interessant und bestätigt leider alles was ich bisher gehört habe... Dann muss ich mal sehen wie ich da am schnellsten wieder raus komme und ob VWL auf ein Depot möglich sind. Davon hatte ich zumindest auch schon mal gehört.

    Moin Moin!


    Kurz vorweg, ich bin 36 Jahre alt, und hatte bis vor kurzem gar keine Altersvorsorge.

    Im April dann bin ich endlich aufgewacht und habe mich etwas schlau gemacht.

    Nachdem ich Finanztip entdeckt habe konnte ich mich durchringen 30.000 Euro in den MSCI World zu investieren. Auch aufgrund von drohenden Negativzinsen... Zudem kommt noch ein monatlicher Sparplan von aktuell 500 Euro, den ich aber vielleicht noch reduziere, je nach wie stabil der "Notgroschen" auf meinem Konto bleibt.


    Zudem hatte ich kurz vorher eine Betriebliche Altersvorsorge abgeschlossen, ohne mich leider ausreichend zu informieren.

    Es hat sich eigentlich ganz gut angehört, der Makler wollte aber natürlich auch was verkaufen, und ich dachte mir das ich gegebenenfalls ja den ETF Sparplan ja einfach anpassen kann falls mir das Geld irgendwann fehlen sollte.

    Mittlerweile habe ich einiges gehört und gelesen, leider eher negativ was die Direktversicherung angeht, und bin daher verunsichert ob sich das ganze für mich lohnt oder eben nicht.


    Ich hänge mal die ganze Berechnung an, mit der Hoffnung das mir jemand sagen kann ob ich das so laufen lassen sollte, oder ob ich nicht das fehlende Nettogehalt eher in den ETF investieren sollte.

    Der Arbeitgeber gibt 20% dazu, die VWL laufen ebenfalls mit rein. Bruttogehalt ca. 45.000 Euro


    Vielen Dank schon mal! :)


    Gruß Finn