Beiträge von Dominik W.

    Hallo,


    ich habe über die Deutsche Bank und die Interhyp Konditionen für ein Immobiliendarlehen angefragt. Beide haben mir die Commerzbank als Partner vorgeschlagen, allerdings die Deutsche Bank zu 1,23% Sollzinsen bei 4,5% Tilgung und die interhyp zu 1,41% Sollzinsen bei 5% Tilgung. Mir erschließt sich nicht wirklich woher diese Abweichung von immerhin 0,18 Prozentpunkten kommt. Haben manche Vermittler einfach bessere "Beziehungen" zu anderen Banken oder hat hier vielleicht einer der Berater mit ungenaueren Werten gearbeitet (beide haben die gleichen Informationen zum Objekt bekommen)?

    Abweichungen sind recht normal. Können von den unterschiedlichen Beziehungen als auch dem unterschiedlichen Sachbearbeiter folgen. Grundsätzlich würde ich sagen, nimm den niedrigeren Zins und versuch noch eine Sondertilgungsvereinbarung zu treffen.

    Würde dir auch raten, das Konsulat und einen RA zu konsultieren. Grundsätzlich kann ein solches Grundsütck natürlich verkauft oder etwa als Einlage in der Gründung von Personengesellschaften/ Kapitalgesellschaften genutzt werden. Musst halt nur wissen, was das Ding wert ist. Die Wertentwicklung von Grundstücken in den Bahamas wäre natürlich auch interessant.

    Ach und Dominik W Könntest du vielleicht einmal auf die grundsätzlichen Trading- oder Investingstrategien eingehen, die bei Otis gezeigt werden?

    Inwiefern sind das Zockerstrategien?

    Werden Hebelzertifikate, binäre Optionen oder Forex mit Hebel vorgestellt und gehandelt?


    Vielen Dank!

    Seabstian Hofft Alright, ich kann dir einen kleinen Einblick geben.


    Es gibt quasi nen Überblick über die gängigsten Handelsklassen bei der INX, gehandelt werden aber nur große US-Aktien und ETFs. Bei den Trading-Strategien handelt es sich um Swing-Trading, es wird also über mehrere Wochen bis Monate gehalten. Die Investing-Strategien haben einen Haltezeitraum über Monate bzw. Jahre. Hier geht es insbesondere um strategisches Nachkaufen.


    Die 1 Prozent Regel bezieht sich tatsächlich auf das Money Management, jede Position wird mit einem Stop-Loss und einer Take-Profit Order versehen, die dazu führen, dass man ein günstiges Chancen-Risiko Verhältnis hat und nie mehr als 1% des Depots pro Trade riskiert. Dann gehts auch noch um Portfolio Diversifizierung, so dass das gesamte Portfolio abgesichert ist, sollte der Mark sehr stark fallen wie zur Corona Krise. Das war dann insbesondere für Investoren ein Chancen-Monat, hier konnten wir unglaublich günstig nachkaufen.


    Insgesamt wird bei uns sehr vorsichtig und methodisch vorgegangen.

    Junge Junge hier ist aber ganz schön was los.


    Seabstian Hofft , also ich habe tatsächlich meine Ausbildung bei der INX, im letzten Jahr begonnen. Gestartet hat das ganze mit 4 Workshop Abenden, in denen ich die Grundlagen und das nötige Know-How gelernt habe. Zum Einstieg war das schon viel Input, aber Otis hat das ganz gut aufbereitet.


    Ansonsten gibt es auch die wichtigsten Grundlagen nochmal in Text & Videoformat zum Thema Trading & Investing zum nachträglichen anschauen oder auch vorarbeiten falls du einen Termin mal nicht wahrnehmen kannst. Später gibt es dann weiterhin einen Coachingtermin pro Woche an dem du alle Fragen stellen kannst und Sie dir beantwortet werden. Das ist dann nicht mehr Pflichprogramm aber man lernt einiges durch die Fragen der anderen. In diesen wöchentlichen Terminen gibt es auch Break-out Sessions, in denen tagesaktuelle Themen behandelt werden.


    Insgesamt ist das ganze Programm wirklich eine echte Ausbildung also mit eingebauten Stufen, die man erreichen muss. Das gibt einiges an Sicherheit.

    Prinzipiell ist da auch nicht verwerflich dran, sein Geld in seine eigenen Interessen zu investieren... Wofür arbeitet man denn sonst?
    Allerdings würde ich noch anmerken, es gibt mittlerweile auch sehr gute E-Bikes die auch einiges an "power" haben.

    Auf den Pillen steht ETH ;)

    BTW, bei klassischen Aktien folgt man doch der selben Strategie. Oder kaufst Du lieber wenn alle Kaufen, wenn Kurse on Top?

    ein typischer Anfänger Fehler ... allerdings hat ein bekannter genau so trotzdem einiges an gewinn eingeschaufelt, weil der Kurs stetig weitergestiegen ist. Ist aber eine seltenheit, die man nicht riskieren sollte!

    Das habe ich auch gemerkt... Wir bauen zwar kein Haus, aber renovieren gerade unsere Küche...die Lieferzeiten sind unverhältnismäßig lange (aber auch bei anderen Dingen, die mit Baumaterial nichts zu tun haben) und die Kosten auch gefühlt höher als früher - ich glaub das hängt schon sehr stark zusammen, aber ich fürchte auch, dass es noch länger brauchen wird, bis sich diese ganze Situation wieder beruhigt...

    Es macht ja auch nur Sinn, dass wenn Materialien schwere zu beschaffen sind, gleichzeitig die Preise steigen. Allerdings ist mir auch aufgefallen, dass es einen extremen Anstieg in der Nachfrage nach Bauarbeiten und dem entsprechenden Fachpersonal gab... Der deutsche kauft wohl in Corona Zeiten nicht nur Klopapier und Nudeln sondern gibt sein erspartes für den Umbau aus ... Ist schon verrückt, wie wir auf eine Pandemie reagieren!

    Bauen ist auch gerade deshalb aktuell so teuer, weil die Preise für die Rohstoffe stark angestiegen sind. Das hat auch bzw. v.a. mit den gestörten Lieferketten seit Corona zu tun.


    Könnte nächstes Jahr auch wieder anders aussehen - also bzgl. der Preise für die Rohstoffe.

    Ich denke auch, dass sich die Situation bessern wird!

    Interessant!

    Wer vor Stromausfällen sicher sein will, sollte eine PV-Anlage mit Stromspeicher einbauen. Die Anlage sollte für die Insellösung ausgelegt sein. Dann kommt der Strom aus dem eigenen Speicher, wenn das Netz ausfällt.

    Alles ist möglich, man muss es nur wollen und bezahlen

    Kennst du dich mit Stromspeichern aus? Bzw. kannst du einen guten Hersteller empfehlen?