Keine Steuerberatung, nur meine Meinung! Da es sich um eine Kostenerstattung handelt, ist es meiner Meinung nach steuerlich auf Seiten der Großeltern nicht relevant.
Beiträge von FinanzPanda
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Ruf Du doch mal bei der ING an?
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Habe keine Erfahrungen. Prinzipiell scheint es seriös zu sein:
https://www.test.de/Cashback-S…ind-drin-5319051-5319058/
Wenn man der Typ ist, der auch DeutschlandCard und Payback nutzt, kann man das wohl machen. Wieviel % man erwarten kann, steht ja auf der Internetseite von Shoop.
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Es bleibt für mich undurchsichtig. Angeblich ist es von der Einlagensicherung gedeckt, aber es ist nicht mal klar, wer eigentlich der Vertragspartner ist (Santander in Deutschland, Santander in Spanien, Sparclub 24, oder jemand ganz anderes?). Wie gesagt ist zudem der genannte Zinssatz für einjähriges Festgeld vollkommen unplausibel. Ich persönlich würde da nichts anlegen.
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Man könnte noch etwas mehr sagen, wenn Du auch die anderen 9 Seiten des Vertrages hochladen würdest.
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Meiner Meinung nach äußerst dubios, bei der Santander gibt es sicher keine 3,75% p.a. auf einjähriges Festgeld.
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Mit historischen Daten kann man allerhand jubbeln. Ob das tatsächlich Aussagen für die Zukunft ermöglicht? Ich bin da auch bei dieser 15 Jahres-Regel skeptisch. Wieso sollte das ein Naturgesetzt sein, welcher Mechanismus sollte dahinter liegen? In der Vergangenheit war es halt zufällig so. Außerdem: Woher weißt Du, wann „Krise“ ist und Du die 50% Reserve investieren sollst?
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Die können sich wohl nicht entscheiden, ob sie ein deutsches oder ein schweizer Unternehmen sind…
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Na ja. Es gibt kein Gesetz das verbietet, bunt gemischt in „klassische“ und „grüne“ Anlageprodukte zu investieren. Und auch keine Studie, dass ein nur grünes oder nur klassisches Investment höhere Rendite brächte als ein gemischtes Depot… Würde sagen, das kann jeder handhaben wie er lustig ist
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Hm, tja, da hast Du dann einen Fonds der aufgrund der vielen Ausschlusskriterien extrem Elektronik- und Finanz-lastig ist, dafür aber kaum Pharma und Healthcare drin hat, weil die irgendwas mit Verhütungsmitteln machen…
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Ja ja, aber eben ein Drittel weniger als heute…
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Ein Drittel der weltweiten Platin-Produktion geht in die Automobilindustrie, genau gesagt in Katalysatoren. Mit dem Abschied vom Verbrenner kommt aber auch der Abschied vom Katalysator…
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Feriendomizil ist oftmals eine ziemliche Geldverbrennung. Das sollte man sich gründlich durchrechnen und überlegen, ob es einem das wert ist. Auch die Opportunitätskosten für das eingesetzte Kapital nicht vergessen. Ein MSCI World bringt z.B. schon um die 2% Dividende, ohne dass man Kurspotenzial überhaupt anschauen muss. Hinzu kommen für die Ferienimmobilie die Instandsetzungen, Grundsteuer, Versicherungen, Heizung usw… Wird man es wirklich so oft nutzen, dass sich das irgendwie rentiert, oder ist einfaches Mieten einer Ferienwohnung bei Bedarf und da wo man gerade hin will doch besser.
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An Deiner Stelle würde ich gründlich überlegen, ob Upside (was kannst Du maximal gewinnen) und Downside (was kannst Du maximal verlieren) bei der Sache in einem sinnvollen Verhältnis stehen.
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Das kommt darauf an, was Du unter seriös verstehst. Es ist ein Start-up, wenn es sich gut entwickelt, bekommst Du möglicherweise Dein Geld zurück und die Zinsen. Wenn es schlecht läuft und der Laden pleite geht, bist Du der letzte in der Schlange und Dein Geld ist möglicherweise komplett weg.
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Ich werfe die schmutzige Kleidung immer weg und kaufe neue, dadurch spare ich Wasser, Strom und Waschmittel. Clever.
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Noch ein kleiner ergänzender Tipp: Finger weg von sowas.
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Das „Problem“ basiert auf der Annahme, dass es langfristig sinnvoll wäre in stark gefallene Aktien zu investieren, da sich diese durchschnittlich besser als der Markt entwickeln. Davon habe ich noch nicht gehört.
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Wie wäre es, wenn Du mal selber nachdenkst. Überleg Dir, wie viele Transaktionen Du ca. pro Jahr machst, und multipliziere das mit den Order-Kosten der DKB. Vergleiche mit dem, was Du bei einem Neo-Broker zahlen würdest. Entscheide, ob der Unterschied für Dich einen Wechsel rechtfertigt.
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Soviel ich weiß muss man bei Comdirect für das Gemeinschaftskonto nicht die gleiche Adresse haben. Das Konto ist aber nur unter Bedingungen (z.B. Geldeingang) kostenfrei.