Mittelweg, Immobilien werden wir z.B. auf jeden Fall vererben, wenn nichts unvorhergesehenes passiert
Beiträge von FinanzPanda
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Sind die Eltern schon verstorben, oder leben sie noch?
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Die Frage der Krankenversicherung ist auf jeden Fall das vordringlichste Problem. Die Anlage des Geldes ist im Vergleich völlig zweitrangig.
Daher noch einmal zur Krankenversicherung. Verstanden habe ich, dass lange Zeit eine freiwillige Versicherung in der GKV bestand. Wann (welches Jahr) und wie genau hat diese geendet?
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Wenn Du die Sicherheit haben willst zu jeder Zeit eine bestimmte Zahl EUR zur Verfügung zu haben, dann macht nur Tagesgeld Sinn. Die Frage ist vielleicht, ob das wirklich so nötig ist, aber zum Kontext scheinst du nichts sagen zu wollen, von daher kann man da auch nicht tiefer gehen.
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Was heitßt "üblicherweise"? Bei der comdirekt liegen die Odergebühren zwischen 10 und 60 Euro pro Trade zzgl. Handelsplatzgebühr. Bei der Sparkasse Berlin leigt das Maximum bei 99 Euro.
Bei ETF Sparplan berechnet Comdirect 1,5% Gebühren ohne Minimum oder Kappung.
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Das kannst Du Dir einfach selber ausrechnen und dann entscheiden, ob du zustimmst ?.
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Das Einzige woran ich glaube, ist daran, dass jegliche Voraussage die man definiert exakt trifft mit größter Wahrscheinlichkeit falsch ist. Also gehe ich hin berechne keine Ergebnisse, sondern schaue mir tendenziell Trends an. Dabei vergleiche ich in Größenordnung wo ich mit einer recht Risikofreien Anlage gelandet wäre und wo ich aktuell stehe. Hieraus die Erkenntnis, dass dem Risiko bisher Rechnung getragen wurde, aber viel Entscheidender, dass auch bei negativer Entwicklung noch ordentlich Puffer besteht.
Wieviel von diesem Puffer ich nun bereit bin in Chance & Risiko zu investieren oder mich auch ganz aus dem Risiko verabschieden möchte (Totalverkauf) hab ich bisher nirgendwo entschieden.
Auch auf Basis von tendenziellen Trends macht Deine Schlussfolgerung keinen Sinn. Dieser “Puffer” besteht lediglich in Deinem Kopf. In Deinem Kopf so zu denken mag Dir emotionale Zufriedenheit bescheren, weil es zeigt dass Du damals eine gute Anlageentscheidung getroffen hast. Da kannst Du Dir selbst zu gratulieren, hat sich ausgezahlt. Für die Zukunft hat dieser “Puffer” aber keine materielle Bedeutung, er ist reine Fantasie.
Fakt ist einfach, dass Du heute Aktien in Deinem Depot hast, die nach aktuellem Kurs den Wert X haben. Die kannst Du jetzt behalten, oder zum aktuellen Kurs verkaufen und das Geld abzüglich Steuern anderweitig investieren. Wenn Du etwas berechnen und vergleich willst, dann ist das der Ausgangspunkt. Kapitalstand heute in unterschiedlichen Anlage-Szenarien.
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Nein, das bezog sich allgemein auf dieses Konzept.
Der Vergleich ist einfach mal losgelegt und einzelne Faktoren sind dabei so diskutabel wie waage.
Entsprechend treffe ich Annahmen um eine Gegensätzliche Positionen zu vergleichen.
Dabei habe ich ein Tagesgeldkonto genommen, weil es für eine der Formen ist, wo das geringste Risiko mitspielt. Den letzten Jahren Rechnung getragen, ebenso einen konservativen Zins von 1,5% angesetzt.
Das Vergleiche ich mit der "NichtsTun"- Option gehe dafür von gleichem konservativen Tagesgeldzins aus. Noch pessimistischer setze ich die Zukünftige Kursentwicklung an (Negativ -5%) . Einzig etwas optimistisch gehe ich von gleichbleibenden Dividenden aus.
Alles diskutabel, aber der Trend bzw. die Erkenntnis daraus ist mir vom Prinzip wichtig und die besagt, dass ich mit dem Kursfeuerwerk der letzten 3 Jahre den Hauptgewinn erstmal gemacht hab. Sollten meine Annahmen nicht so falsch sein, besteht kein akuter Handlungsdrang und ich kann mir die Entwicklung des Kurses aber auch der Dividende ruhig ansehen. Da ist Puffer, ob nun 17 oder 7 Jahre ist mir dabei völlig Wumpe. Mir geht es um die grobe Richtung.
Du kannst natürlich über Dein Geld nachdenken wie Du willst, aber logisch gesehen machen Deine Gedanken keinerlei Sinn. Du denkst Dir irgendwelche Annahmen aus und errechnest daraus Ergebnisse. Daraus ziehst Du dann wiederum Schlüsse, die von Deinen Rechenergebnissen überhaupt nicht gedeckt sind sondern genau das Gegenteil dessen darstellen, was Deine Rechnung nahe legt. Wenn Du glaubst dass Deine Annahmen halbwegs stimmen, dann müsstest Du jetzt schleunigst in die Variante “blaue Linie” aus deiner Grafik umschichten, und gerade eben nicht die “nichts tun” Option fahren.
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Danke Dir.
Durchaus für mich nachvollziehbar auf die zukünftige Aussicht zu schauen.
Aber darunter sehe ich auch die Dividende heißt in Richtung Cash-Cow gedacht. Zahlt die AG aktuell 4% Dividende, sind das für mich aber durch den günstigen Kauf ca. 7-8% Dividende.
Das möchte ich mit einbeziehen insbesondere auch unter dem Aspekt was mir für Alternativen geboten werden. 7-8% kann ja attraktiv sein auch seitweertslaufendem Kurs einfach zu halten.
Gibt es aber Aktien mit weniger Risiko und/oder besserer Zukunftserwartung oder freue ich mich einfach über die 100% und packe sie zu 0 Risiko auf ein Tagesgeldkonto. Habe dadurch zB etwas mehr Cash-Reserve um vlt. zu günstigeren Zeiten wieder "Einkaufen" zu gehen.
Die Betrachtung mag Dir sinnvoll erscheinen, ist sie aber nicht. Die Frage ist einfach, wie Du deine Mittel heute strukturieren willst. Wieviel Tagesgeld willst Du halten, wie viel Aktien willst Du halten - und welche Aktien oder doch lieber ETF? Danach stellst Du es dann auf. Über die Gewinne der Vergangenheit kannst Du Dich freuen, sind aber für diese Entscheidung irrelevant.
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Generell möchte man Schulden lieber auf der vermieteten Immobilie als auf dem selbstbewohnten Haus. Zumal ihr aktuell keinen Kredit mehr für 1,7% bekommen werdet. Von daher würde ich in der Situation tendenziell von Sondertilgung abraten und das Kapital lieber nutzen, um für das selbstbewohnte Objekt weniger Kredit aufnehmen zu müssen.
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Um welche Nebenkosten geht es dabei genau? In den meisten Fällen gibt es einige Kostenarten, die nach Verbrauch abgerechnet werden (z.B. Wasser, Heizung), andere nach Fläche oder Miteigentumsanteilen, und einige nach Einheiten.
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Würde es nicht reichen, Aktien eines Unternehmens zu kaufen, das nicht überbewertet ist? Dann wäre ein Sparplan nicht allzu abwegig.
Am ehesten vielleicht noch wenn man sich a la McProfit ein Portfolio aus Dividendentiteln mit vielleicht 20 Positionen zusammenstellt und das dann mittels Sparplan füttert. Quasi als eigener Mini-Fonds.
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Die Frage ist, ob Du Dich mit den Einzelaktien verzettelst, und es für Dich einfacher und übersichtlicher wäre, einfach einen ETF (z.B. MSCI World) zu haben.
Mit Risiko-Versicherungen meine ich Haftpflicht, Berufsunfähigkeit, Krankenversicherung, mit Kindern auch Lebensversicherung
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Und welche Aktien hast Du denn? Wichtige Risiko-Versicherungen sind vorhanden?
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Ja, das ist natürlich ein breites Thema. Erste Frage ist, ob überhaupt Immobilie. Per se ist das meistens nicht sonderlich lukrativ und eher etwas zur Diversifikation als der Rendite-Bringer. Der Vorteil ist, dass man es üblicherweise teilweise kreditfinanziert und dadurch einen größeren Hebel hat. Generell aber immer auch Risiken - bekommst Du es wirklich für den gedachten Preis durchgängig vermietet, zahlt der Mieter auch die Miete, wird die Wohnung total runter gewohnt, welche Sanierungskosten kommen irgendwann auf Dich zu….
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Wieso Wohnung im Ausland und nicht in Deutschland?
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Danke, das habe ich mir gedacht, dass jemand diesen Aspekt aufgreift. Wie lässt es sich denn erklären, dass die Neobroker SC und TR dieses Feature als Werbemittel verwenden?
Die Werbung richtet sich wohl an Leute, die so sinngemäß denken: „Mein iPhone ist krass, will in Apple investieren. Habe aber keine Kohle… Super, da kann ich einen Sparplan machen!“
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Ich würde das mal entspannt sehen. Ob jemand später an Altersarmut leidet, liegt bestimmt nicht an der Ordergebühr. Und am Ende muss der Kunde so oder so die Kosten decken, die in dem System entstehen.
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Dieses entsprach nicht den Willen meiner Schwester. Meine Schwester hat nach dem Vorlesen reklamiert. Der Notar hat aber nicht nach dem Willen meiner Schwester das Testament geändert. Er hat meiner Schwester lediglich dazu geraten, mir Geld zu geben.
Woher weißt Du denn, dass sich dies so zugetragen hat? Gab es da Zeugen?