Beiträge von Ulf_Musik

    Wiederum einen herzlichen Dank an alle für die Antworten ans Greenhorn!?


    Alle Rechnerei ist Makulatur, wenn die Fondsgesellschaft eine Fondsfusion macht.

    Bezieht sich das darauf, daß mein ursprünglicher Fond nicht mehr in Deutschland handelbar ist? ?

    Grundsätzlich sollte das Thema auch nach 2009 durch den besonderen Freibetrag von 100T€ steuerfrei sein. Wie das bei einem US-Fonds gehandhabt wird weiß ich mangels eigener Erfahrung nicht.

    Da das ja eine schwierige, widersprüchliche Materie zu sein scheint: Wer berät mich da letztendlich - mit Rechtssicherheit: Das Finanzamt, der Anlageberater, der Fond??

    Wo liegen denn die Stücke, also bei welcher Depotbank?

    Auf meinen Schreiben, z.B. der Jahresendabrecnung steht, neben Kundennummer und Anlagevermittlernummer, Niederlassung BCA AG in Oberursel. Ansonsten wüßte ich nicht, bei welcher Bank die Anteile liegen.

    Nee. Über wen hast du damals deine Wertpapiere gekauft? Über eine Bank?

    Über einen unabhängigen Finanzberater, Vater einer früheren Freundin☺️, ich stehe immer noch zeitweilig in Kontakt zur Familie??. Er ist jetzt Anfang 80 (und noch(!) fit, d.h. ich weiß auch nicht, wie es im Falle seines Ablebens /Geschäftsaufgabe weiterginge.?


    Was ich nicht verstehe, warum die Fonds Deinen Sparerfreibetrag voll belastet haben sollen. Etwa durch die (geringe) Vorabpauschale?

    Vielleicht kannst Du da mal eine anonymisierte Ertragsabrechnung zur Verfügung stellen?

    Das verstehe ich nach den ganzen Ausführungen auch nicht mehr. Wird mir alles immer schleierhafter. ?- Anonymisierte Ertragsabrechnung: Wäre das so was mit dem Titel „Jahresendabrechnung“ oder /und besser den für eine der letzten Steuer von Templeton zur Verfügung gestellten Daten fürs Finanzamt zur Eingabe beim Formular KAP?


    Bei einem Verkauf der Altfonds wird die Bank Deinen Gewinn zunächst mit Abgeltungssteuer belegen. Den 100T€-Freibetrag kannst Du erst im Rahmen Deiner Steuererklärung geltend machen, d.h. die Steuer kommt erst ca. 1 Jahr später zurück.

    Das ist also ein anderer Freibetrag als die 809 Euro?


    Danke wieder an alle und noch einen - kühlen!! - restlichen Sonntag.☃️

    Danke (!!) für die Mühe an alle Antwortenden – und Entschuldigung fürs Mehrfachposten. Bin neu hier – und finde Forenstrukturen überall immer verwirrend ;)


    Zuerst einmal präzisiere ich die Daten bzgl. Templeton, dann fasse ich zusammen, wie ich die Antworten verstanden habe (da scheinen mir teilweise Widersprüche bzw. ich bin da vielleicht noch etwas begriffsstutzig)


    Daten:

    - Templeton Growth Fund, Templeton Growth Fund Class A Fonds, thesaurierend, seit August 1998: Starteinlage 10 T DM, dann Sparplan bis Juni 2005 von mtl. 300 DM, aktuell bei 43.358

    - Kirchenaustritt November 2011


    Zusammenfassung /Fragen

    - Hornie: Luft im Sparerfreibetrag? Ja, der wird auch bisher komplett für den Templeton verbraucht bzw. ich zahle etwas Abgeltungssteuer, was wohl eine Antwort auf die Fragen zur Steuerfreiheit gibt (Wiederanlage), oder?


    - Steuerfreiheit vor 2009 erscheint mir etwas verwirrend:

    • Hornie: nicht bei Wiederanlage als ETF (Wechsel der WKN)?!
    • Kater.Ka: außer bei Wiederanlage. Das wäre doch thesaurierend?

    - Berechnungen von Kater.Ka: Danke erstmal für die vielen Einzelheiten, da ich aber ein völliges Greenhorn bin, ist es trotzdem für mich nicht ganz klar. Ich gebe mal wieder, wie ich es verstanden habe:

    • Was ist die Renditedifferenz? Wie kommst du auf die jeweiligen Prozente? 3% (2% Entgelte + 2% Überrendite)è 4%Templeton vs. 7% ETF. (Fondsgebühren gehen doch von Rendite weg)
    • Simuliere ich unter diesem Link, wann es sich lohnt? https://www.fondsweb.com/de/ve…LU0392494562,LU0122612848 Meine ISIN: US8801991048 ; WKN: 971025 wird nicht gefunden (ich glaube, der FUND (Dollar) wird in Europa nicht mehr angeboten), nur diese hier: Templeton Growth (Euro) Fund Class A (acc) ISIN: LU0114760746 WKN: 941034 (siehe Bildschirmfoto)
    • Dein Beispiel meint, wenn ich die aktuellen 45.000€

    * bei Templeton lasse, wären es nach 20J. ca. 54T € brutto (44T € netto. (Netto nur, wenn Steuer)


    * als ETF anlege (steuerfrei vor 2009) - aber als neuer ETF wäre er doch nicht mehr steuerfrei? - ca. 129 T € brutto (103 T€ netto – woher kommt dann dieses netto, wenn steuerfrei?)


    * als ETF anlege (ohne steuerfrei, z.B. 50% Gewinne = -12% (Wert zwischen altem und neuem Recht) würde er als ETF durch die Abzüge mit ca. 5500 € weniger starten, nämlich 39.500€ und nach 20 J. ca. bei 113T Brutto sein


    ==> D.h. nach 20 Jahren würde es sich doch in jedem Falle als ETF lohnen; 10 Jahre Laufzeit kann ich garantieren.


    - BS.C: Gebühren abhängig vom Broker. Da bin ich völliges Greenhorn. Ist der Broker Templeton selbst oder wie liefe die Komplettauflösung des Fonds?



    Ich hoffe, ich konnte mich klar ausdrücken, und bedanke mich jetzt schon für Eure Mühe.


    Ulf

    Lieber monstermania,


    Danke für Deine Gedanken. Von hinten:

    1. Ich bin Einzelkind und habe keine Kinder. Bei mir stellt sich Vererben nur im Sinne an "Gemeinnützige Organisationen"

    2. Um so mehr - da hast du absolut recht -, aber schwieriger stellt sich das Thema Betreuungs-/Vorosrgevollmacht, d.h. man muß Freunde finden, die jünger sind, die das übernehmen würden.

    3. Pflege im Podcast: Pflegeversicherung (inkl. gesetzliche, Pflegestufen, wo springt der Staat notfalls ein) vs. ETF-Sparen.

    4. Ich kann die erwähnten 200.000 Erbe bestimmt für 10, evt. 15 Jahre anlegen, man entnimmt ja nicht alles auf einmal. Ich kann mir auch gut vorstellen, jenseits der 67 noch etwas dazuzuverdienen (z.B. weiter private Klavierschüler zu haben).

    Ulf

    Für Anteile, die vor 2009 erworben wurden gilt Steuerfreiheit. Für Anteile, die nach 2009 erworben wurden, müssen die Gewinne mit der Abgeltungssteuer + Soli + evtl. Kirchensteuer versteuert werden (also 26,375% oder 27,8186%).

    Die Gebühren sind abhängig vom Broker. Da mal in das PLV gucken.

    Und dann heisst es rechnen ;)

    Danke für die Info. Ich vermute mal PLV heißt Preisleistungsverzeichnis. - Mein Fond ist thesaurierend. Wie soll ich da die Anteile seit 2009 berechnen?
    Die Gegenrechnung wäre dann wenn ich die ca. 5% angenommenen Zinszuwachs dazurechne, oder?

    Lieber Saidi,


    gerade 58 geworden, und seit über 20 Jahren einen gemangten Fond (Templeton), wo ich leider nach 3 Jahren (warum auch immer) den Sparplan wieder abgestellt habe.


    Nachdem ich nun in Zurückgezogenheit in Ruhe nochmal alle deine relevanten Podcasts (Altersvorsorge, -lücke; ETF, Immobilie) angehört habe und ein Erbe von ca. 200.000 Ts. erwarte, und mit Sicherheit nicht der Vermietertyp bin (Immobilie als Rendite), werde ich nun ein ETF aufmachen und den Großteil des Vermögens investieren (80/20%) und kann in dem Alter nur auf Glück hoffen: Rückgang der Inflation, Aktientief als Chance.


    Frage (s. Hey Saidi #39Ende): Bei einem Verkauf des gemanagten Fonds und Investition als ETF fallen ja Steuer und Gebühren an. Lohnt sich der Verkauf dann trotzdem noch?


    Außerdem: Gab es schon einen Podcast zum Thema Pflegeversicherung? Denn Rentenlücke scheint sich nur auf ein "normales" Rentnerleben zu beziehen, nicht auf die enormen Kosten eines Betreuten Wohnens /Altersheimes.



    Herzlichen Dank für deine nicht nur informativen, sondern wunderbar lebendigen, engagierten, humorvollen Podcasts (Hast du eine Sprecher-/Schauspielerausbidlung zu Deinem Finanzwissen dabei?).


    Schade, finde ich allerdings (s. Isis), daß sich Deine Reihe scheinbar an Menschen um die 30 richtet (auch in der Denglisch-Sprache etc. - ich mußte mich erstmal schlau machen, was Shownotes sind; in Instagram bin ich - aus anderen Gründen - auch erst seit kurzem). Als ich 30/40 war gab es das alles leider nicht, deswegen habe ich auch keine sinnvollen Geldanlagen getätigt, da die ganze Finanzmathematik für mich ein Buch mit sieben Sigeln ist.




    Ulf

    Ich habe eine ähnliche Frage ans Forum/Saidi: Ende #39 wird bei "Hey Saidi" empfohlen gemanagte Fonds zu verkaufen und das Geld dann im ETF anzulegen. Aber lohnt sich das auch nach Steuern und Gebühren, ab welcher Laufzeit? (ich bin 58, habe einen Templeton mit ca. 45Ts.)

    Erstmal danke für die guten Informationen. Aber geht es vielleicht auch mit weniger Geschwafel? Ich finde es sehr ermüdend Saidi zuzuhören, weil da wenige Informationen in sehr viel Geplapper verpackt werden.


    Würde mich freuen, wenn an der Stelle eine Straffung und Fokussierung auf das Wesentliche möglich wäre.


    Danke und Gruß!

    Ich möchte genau das Gegenteil sagen! Lieber Saidi, hast du auch eine Sprecher-/Schauspiel-Ausbildung? Ich finde deine Podcasts sehr lebendig, emotional, humorvoll, leidenschaftlich. Wirkt so völlig frei gesprochen. Und ja, wer Nutzen daraus ziehen will (Problem aller Audios/Videos im Internetzeitalter), muß sich hinsetzten und sich das wichtigste rausschreiben oder erstmal auf eine Diktierapp sprechen ;)

    Liebe Franziska,


    bei der Podcastreihe "Geld ganz einfach" steht drunter "Deine Fragen oder Anmerkungen zum Podcast stelle gerne auf unserem Instagram-Kanal finanztip oder im Finanztip-Forum."


    Bei Instagram ist mir nicht klar, WO ich das genau tun soll; denn dort finde ich nicht die einzelnen Podcastfolgen (bin auf Instagram auch ziemlicher Neuling ("Generation Facebook"). - Ich habe z.B. eine Frage zum Schluß der Folge #39 (Hey Saidi). Wo stelle ich die genau?


    Das Forum empfinde ich als Dschungel wie so viele dieser "neumodischen" Internethilfsgruppen: Das Thema kann sich in so vielen Bereichen verstecken. Wo stelle ich die Frage? Bei der Suchfunktion erhalte ich entweder viel zu viele Treffer (wenn der Begriff kurz und knapp ist) oder keinen (wenn ich es ausführlich versuche).


    Wo stelle ich Nachfragen, die als Anregung für eine andere Folge von Geld ganz einfach gestellt werden können?

    Herzlichen Dank für eine Antwort


    Ulf Lehner

    "Allerdings ist die TER mit 0,65% nach wie vor unverschämt hoch "

    Liebe GoldGaleone,


    bitte kurz um Erklärung für einen Neuling: Was ist TER?


    Das ethisch-politische Thema treibt mich bei der kritischen Hinterfragung auch andere Finanztips um. Vor einiger Zeit wurde als Tagesgeldkonto:


    Sberbank bzw. DHB Bank und Oyak Anker Bank empfohlen..


    Die erst ist aber größtenteils in den Händen von Neu-Sowjetrußland, sprich Diktator Putin, die beiden anderen gehören dem Osmanischen Reich unter Sultan Erdogan. Bei beiden möchte ich nicht meine Konten haben.


    Andere Tips für Tagesgeldkonten?


    Herzlichst


    Ulf

    Ich stehe vor dem gleichen Thema, vermute aber, daß ich hier älter bin, als die meisten, nämlich 57 Jahre


    Ich habe seit 1.12.08 einen klassischen RV bei der Allianz (also kein Wohnriester, kein Fond etc.), den ich immer mit dem Minimal betrag von 60 Euro bespart habe.


    Ich bin Single, keine Kinder, weder Geringst-, noch Vielverdiener. Also keiner der Faktoren, bei denen Riester lohnt. - Wenn ich es richtig verstanden habe, lohnt kündigen nach so langer Zeit nicht, am ehesten beitragsfrei stellen,oder? Oder gäbe es noch eine andere Lösung? Im Jahr 2032 wären garantiert 91,58 €, bei Beitragsfreistellung: 59,58€.


    Die anderen Daten der Versicherung wären:

    - 720 Euro jährlich Beiträge,d.h. bisher ca. 9360€,

    - Steuerzulagen 175 € im Jahr, also bisher 1890 €.

    - Altersvorsorgevermögen 12.524,33


    KAPITALSTAND

    + Beiträge 720

    + Grundzulage 175

    + Erträge 279,88

    - Ausgleich für unterjährige Zahlungsweise 20,27

    - Abschluß + Vertrieb 6,99

    - Verwaltung 63,55

    = - 90,81



    Danke für Eure Anregungen!

    Ulf

    Saidi hat in mehreren Podcast das sehr knapp zusammengefaßt, z.B. hier alles knapp zu Riester:


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    Lieber Pumphut,


    Danke für die grundlegende Info, das war mir nicht klar. Da ja Saidi immer wieder in seinem Podcast Kurs "Geld ganz einfach" Leserzuschriften an ihn zitiert (meist auf Instagram), dachte ich es können einen direkt austausch geben.


    Ich weiß nicht, ob Ihre Frage rhetorisch bzw. ironisch gemeint ist ;) - - Ich nehme sie jetzt mal ernst: Ich bin noch nicht ernsthaft auf der Immobiliensuche, arbeite mich an all das heran, vermut aber, daß die Wohnungspreise je günstig sind, desto

    - ländlicher

    - je schlechter die ÖPNV und sonstige Verkehrsituation ist

    - und wenn es keine "klassische" Urlaubsgegend ist.


    Herzliche Grüße

    Ulf

    Lieber Saidi,


    habe erst vor einigen Wochen Deinen Podcast entdeckt, nachdem ich schon ewig den Finanztip-Infobrief erhalte. Ich war von Anfang an begeistert von Deiner Präsentation :S, dachte erst Du wärst im Erstberuf Schauspieler;): Lebendig, da kommt was rüber! Inhaltlich super verständlich, mit viel Humor ^^und anschaulichen Bildern und Beispielen.


    Allerdings wohl eher an jüngere gerichtet … ich werde mir keinen instagram-Konto zulegen, Facebook reicht ;) … und was eine Shownote ist (gäbe es da kein deutsches Analogon?:(), habe ich nur erahnen können.


    Was ich mir generell mehr wünsche wäre der ethisch-moralische Aspekt der Geldanlage:evil:: Wenn z.B. bei euch Banken mit Tagesgeldkonten empfohlen werden, in denen entweder massiv Diktator Putin drinhängt (Sberbank) oder Sultan Erdogan (DHB Bank und Oyak Anker Bank), dann finde ich das problematisch.

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    Nun zu meinem persönlichen Anliegen (Ich habe allerdings noch nicht alle bis jetzt erschienenen über 50 Podcasts durchgehört – vielleicht erledigt sich da was ;) :( ) : Ich bin 57 Jahre und will klären, was ich unter folgenden Bedingungen noch für meine Altersvorsorge machen kann, die ich leider die letzten 15-20 Jahre Jahre hab schleifen lassenX/:rolleyes:.


    Zu erwartende Rente:=O

    - ca. 1000 Euro Altersgeld vom Land Baden-Württemberg (ich war in meinem "1. Leben" 14 Jahre Gymnasiallehrer, bevor ich mich für die Kunst entschied)

    - voraussichtlich ca. 500 Euro Rente aus meinem jetzigen Leben als Musiker und Schauspieler: Mischung aus Selbständigkeit (Künstlersozialkasse) und Angestellter (Musikschule, Fernsehproduktionen).


    Ich habe eine Rentenlücke von mind. 1000 Euro, eher 1500 Euro:/:/:/. Ich kann allerdings einen Teil davon, soweit meine Arbeitskraft es zuläßt, gerne nach dem 67. Jahr noch mit einer gewissen Menge privater Klavierchüler schließen.


    Rücklagen in Tagesgeld, Fonds u.a.:

    - Ich habe seit fast 30 Jahren einen weltweitstreuenden aktiv gemanagden Aktienfond (Templeton Growth Found), den Einzahlungssparplan habe ich leider nach ein paar Jahren vor ca. 20 Jahren eingestellt. Derzeitiger Stand 45.000 Euro


    - 2 Tagesgeldkonten: ca. 36.000 Euro, ohne Einzahlungssparplan, aber regelmäßiges Einzahlen von Überschüssen aus Giro

    - aus einem Erbe könnten Ende 2021 ca. 150.000 Euro kommen.:/:/

    Ich habe also voraussichtlich eine Investitionsmasse von ca. 200.000 Euro (+ Notgroschen etc.) mit denen ich jetzt noch in letzter Sekunde eine sinnvolle Altersvorsorge aufbauen möchte.

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    Mein Plan, meine Fragen:

    Sobald das Erbe ausgezahlt ist, möchte ich in einem Gebiet mit niedrigen Preisen - ich wohne in München ;) - eine Wohnung kaufen, um eine sichere Rendite aus der Miete zu haben, die ich reinvestiere bzw. als zusätzliche Rente habe. Später könnte ich zur Not selber dort wohnen oder diese verkaufen, wenn nötig.


    Sollte ich trotzdem meinen aktiv geleiteten Fond umgehend komplett in einen hier ansässigen ETF umziehen? Oder angesichts des Wohnungskaufes abwarten bzw. ihn auf ein weiteres Tagesgeldkonto zwischenparken.


    Ich könnte momentan auch ca. 300 Euro pro Monat in einen Sparplan stecken evt. mehr. Hätte also gerade noch so 15 Jahre (wäre dann 73 ), um einen ETF zu besparen.


    Was wäre Dein Rat?


    Herzlichst

    Ulf