Hat jemand von euch Erfahrungen mit Apps etc. gemacht?
Beiträge von Erik V.
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Hast du dieses Modell mal durchgerechnet?
Bei mir haben die ersten Rechenansätze zu einem permanenten Kopfschütteln geführt
Rentable Investitionen in "Betongold" gehen irgendwie anders...
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Wir haben es selber in der Hand, ob wir bei sowas meinen, mitmachen zu müssen oder uns lieber die Zeit nehmen, vorher gründlich mal nachzudenken...
Ich zweifel leider daran, dass wir heutzutage noch dazu in der Lage sind, politisch so aktiv mitzuwirken und etwas zu ändern. Mittlerweile geht es den meisten Menschen zu gut, als dass sie für etwas ideelles einstehen würden.
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Und die Sozialisten sind auch zufrieden, wenn die Firmen dann allen gehören.
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Hallo zusammen,
verfolge die Artikel auf der Finanztip Seite jetzt schon länger und finde die Ratschläge im Forum sehr hilfreich.
Deswegen auch von mir mal 'ne Frage, oder vielmehr wie ist die Meinung von euch "Experten" zu Folgendem...:
Ich besitze als Amazon-Mitarbeiter einige Aktien, die wir jedes Jahr als Bonus sozusagen bekommen...
Die ersten Aktien, die ich bekam, waren noch bei um die 300 Dollar notiert...von da gings ja nur bergauf mit den Dingern.
Ich hab aber meine Bedenken, das das immer so weiter geht...
Deswegen jetzt meine Überlegung:
So nach und nach(wegen der Kapitalertragsteuer) immer mal eine verkaufen, bevor der Kurs in den Keller geht,....und in ETFs investieren.
Macht dieses Vorgehen Sinn...oder soll ich die Aktien besser halten...?
Natürlich erwarte ich keine fundierte Finanzberatung...einfach mal paar Meinungen, Ansichten...auf meine evtl. blöde Frage.
S.
Würde an deiner Stelle anfangen, gestaffelt zu verkaufen. Bezos hat ja selbst mal gesagt, dass eine Company die so groß ist wie Amazon nicht ewig am Markt bleiben kann.
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§ 270a BGB - Vereinbarungen über Entgelte für die Nutzung bargeldloser Zahlungsmittel
Eine Vereinbarung, durch die der Schuldner verpflichtet wird, ein Entgelt für die Nutzung einer SEPA-Basislastschrift, einer SEPA-Firmenlastschrift, einer SEPA-Überweisung oder einer Zahlungskarte zu entrichten, ist unwirksam. Satz 1 gilt für die Nutzung von Zahlungskarten nur bei Zahlungsvorgängen mit Verbrauchern, wenn auf diese Kapitel II der Verordnung (EU) 2015/751 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2015 über Interbankenentgelte für kartengebundene Zahlungsvorgänge (ABl. L 123 vom 19.5.2015, S. 1) anwendbar ist.
Unterstreichung durch mich. Dies heißt also, man muß nicht für das Bezahlen bezahlen.
Wohl nicht mehr dann?
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Gibt es das mittlerweile überhaupt noch?
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Finde ich auch voll in Ordnung! Und kann auch nicht darauf ankommen, ob VB in der Anzeige drin steht oder nicht, denn im Endeffekt wird immer verhandelt.
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Ich würde deinen Großeltern ganz klar zu einem ETF-Sparplan raten! Das ist das aller einfachste und schützt knapp vor der Inflation.
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Naja, also in einem Menschenleben ist es schon gut möglich, sich bis zu seinem 50 Lebensjahr einige Wohnungen 3-6 zu seinem Eigentum zu machen. 6 Wohnungen a 500€ wären schon knappe 3.000€. Jetzt ist die Frage, wie finanziert man denn 6 Wohnungen, wenn eine, die 500€ kalt bringt, mittlerweile etwa 200.000€ kostet? Nunja, man versucht gut einzukaufen und mehr als 6 zu kaufen, um mit dem (steuerfreien) Erlös von den anderen, die abzubezahlen, welche die Altersvorsorge bilden soll. So haben es zumindest die meisten in meiner Familie/Bekanntenkreis gemacht und so habe ich es auch vor.
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Finde das Projekt, bzw. die Projekte zum einen sehr begrüßenswert, zum anderen sehr kritisch. Alle Zentralbanken wollen digitale Währungen schaffen. In China gab es bereits erste Pilotprojekte mit einem digitalen Yuan. Begrüßenswert ist, dass alle digitalen Währungen auf der Blockchain-Technologie beruhen. Diese ist einfach die Zukunft, sie ist super effizient und kostengünstig. Es kann nicht sein, dass es mehrere Tage dauert, um Geld von Deutschland in die Schweiz per Bank zu schicken. Mittels Blockchain dauert der Transfer nur den Bruchteil einer Sekunde. So erfreulich das auch alles ist, habe ich vor allem Sorge, vor der Dystopie des "gläsernen Bürgers". Immer mehr digital, immer weniger Bar, Obergrenzen etc. Soll angeblich gegen Geldwäsche usw. helfen, führt aber nur dazu, dass dem einzelnen Bürger weiter in die Tasche geschaut wird.
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Ich kann es mir leider nicht leisten einem Steuerberater meine Steuererklärung komplett und permanent zu übergeben... Ich wollte deswegen mal Fragen ob es die Möglichkeit gibt, mit einem Steuerberateer zusammen seine Steuererklärung zu machen und dabei zu lernen, wie so etwas geht ?
Hat da jmd. Erfahrungen mit?LG
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Im Netz wird der Aufbau passiven Einkommens bis hin zu Frugalismus propagiert. Ich frage mich, wie realistisch das Konzept ist. Wenn man 5.000 netto verdient, davon 80% spart, mit 40 aussteigt und auf einer Basis von 1000 netto bis zum Tod existiert mag das gehen. Aber mein Leben mit drei Kindern sieht irgendwie anders aus.
Wir bräuchten 50.000 netto im Jahr um gut zu leben. Bei 30% Steuer und 4% Kapitalentnahme wäre das 1.750.000 Kapitalbedarf. Da wir nicht zu denen gehören, die solch ein Vermögen ererbt haben, müssten wir es über 30 Jahre aufbauen. Bei 7% Rendite wäre eine Sparrate von 1500 Euro nötig. Das verdient mancher Berufseinsteiger mit dem ersten Gehalt, ohne zu sparen. Wenn wir erstmal 10 Jahre "nur" 500 Euro sparen, müssten wir anschließend über 20 Jahre 2750 Euro sparen, um noch auf 1.750.000 Kapital in 30 Jahren zu kommen. Völlig unrealistisch.
Ich glaube, es ist gut sich einen Kapitalstock aufzubauen. Auch wir machen das. Aber die Hoffnung von diesem Kapitalstock vor dem 60. Lebensjahr leben zu können ist völlig verfehlt. Das schaffen naximal 5% der Bevölkerung. Maximal.
Traurig aber wahr. Passives Einkommen, Blogs zu Frugalismus etc. sind cooles Entertainment. Die Realität von 78 Millionen Menschen in Deutschland sieht anders aus.
Es tut mir leid, dass du so eine Einstellung hast. Selbstverständlich ist das alles bei Weitem nicht einfach, aber mit Sicherheit nicht unmöglich. Auch nicht für dich. Der "Trick" ist, dass du das ganze nicht mit deinem eigenen Geld erwirtschaftest. Wer von seinen 30-50 Lebensjahr ein vernünftiges Konsum und Sparverhalten hat und sich die Mühe gemacht hat, einige Immobilien zu kaufen, wird einen entspannten Lebensabend verbringen können. Das ist ein sehr angenehmer Weg für Menschen, welche nicht selbständig werden wollen oder können. Denn nur Unternehmer oder Top-Top Angestellte verdienen jenseits der 5.000 - 10.000€, wo es natürich einfacher ist, finanzielle Freiheit zu ersparen. Wobei natürlich auch diese den Effekt von Immos für sich nutzen (sollten).
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Aktuell ist das größte Problem, etwa rentables zu finden. Faktoren jenseits der 20er sind nunmal nicht mehr attraktiv. Ansonsten glaube ich, dass genau wie an der Börse auch, viele das Gefühl haben, es sei aktuell alles zu aufgeblasen. Über kurz oder lang ist auch das egal. Und wer jetzt Schulden aufnimmt und es kommt zu einer Wirtschaftskrise samt Geldentwertung, dessen Schulden werden damit auch automatisch weniger.
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Hol dir erstmal einige Angebote rein und informier dich, ich wär da immer erstmal misstrauisch. Es ist halt eine sehr schwer nachvollziehbare Tätigkeit, weshalb ich darauf achten würde, dass sie ganz genau aufschlüsseln, wie sich die Kosten zusammensetzen.
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Ja, definitiv
Von - bis.
Die Frage ist auch, bei einer neuen Gasheizung, ob jährlich überhaupt notwendig ist. Kann ggf. der Fall sein wegen Garantie o.ä.
Wir haben eine Erdwärmepumpe, da ist die Wartung deutlich teurer als 100 Euro von dem Unternehmen, die die Anlage installiert hat. Mit Sicherheit könnte ich jetzt diverse Angebote einholen und ich wette, da könnte ich bestimmt 50-100 Euro im Jahr "sparen". Vielleicht sogar 150 Euro. Vorteil bei meinem Unternehmen: Monteur ist persönlich bekannt, kommt auch bei anderen Kleinigkeiten oder Problemen im Haus fix vorbei und bringt die Dinge in Ordnung. Keine extra-Rechnung. Ich unterstütze ein mittelständisches Unternehmen aus meiner "Ecke" (ok, ein anderes Unternehmen aus der "Ecke" könnte die besagten 150 Euro günstiger sein, touché). Und ich habe die Sicherheit - oder zumindest oberflächliche Sicherheit - dass ich weiß, das Unternehmen, das die Wartung durchführt, kennt meine Hausinstalltion von A-Z.
Finde ich ne mega gute Einstellung. Es kann 150€ teurer sein, aber viel mehr Wert. Viele schauen wie mit Scheuklappen nur auf die Zahlen.
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Hallo Juanito,
die Bank nimmt sich wirklich viel Zeit. Ich würde die Bank schriftlich mit kurzer Terminstellung auffordern, den Betrag wieder gutzuschreiben und Schadenersatz dem Grunde nach fordern.
Die Frage ist natürlich, ist Ihnen ein Schaden (außer dem Ärger) entstanden? Der Klassiker wäre, durch die Abbuchung ist Ihr Konto ins Minus gerutscht und die Bank verlangt Überziehungszinsen. Alles andere wird schon schwieriger zu beweisen. Z.B. regelmäßig am 15. d.M. habe ich für 8.000 Euro Aktien gekauft. Das konnte ich letzten Monat nun nicht. Dadurch ist mir ein Kursgewinn von x verloren gegangen. Mit nicht erhaltenen Guthabenzinsen kann man ja nicht mehr argumentieren.
Wenn die Bank sich weiter totstellt, wäre als nächster Schritt ggf. der Ombudsmann zu überlegen.
Gruß Pumphut
Das sehe ich genau wie Pumphut!
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Die Wiso-Software kann ich auch nur empfehlen!
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Ich denke ein Brandschutz save ist das beste ! Und die Kosten heutzutage ja nichts mehr!
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Hallo,
die Pro- Argumente von H4KlAuS kann ich nur unterstützen. Auch bei mir liegen die Wartungskosten für eine einfache Brennwerttherme bei reichlich 100 Euro p.a. Unabhängig von der Sicherheit habe ich zwei Vorteile erlebt:
Beim Totalausfall der Anlage konnte ich den Chef der Wartungsfirma Sonntagvormittag anrufen. Letztendlich stellte es sich heraus, es war meine Dummheit. Eine extra Rechnung kam aber nicht.
Und als nach ca. 9,5 Jahren der Wärmetauscher recht früh ausgetauscht werden musste, hat der Handwerker beim Hersteller einen Rabatt herausgeholt.
Möglicherweise muss man die Wartung nicht zwingend jedes Jahr machen lassen, aber Geiz ist nicht immer geil.
Gruß Pumphut
Ich würde auch lieber einmal mehr warten lassen als einmal zu wenig!