Beiträge von Skeptikerin

    Danke MoR

    Eine Immoblase die crasht habe ich nicht gemeint. Sondern:

    Immobilien werden Kreditfinanziert. Kreditzinsen von z.B. 2016 waren supergünstig. Nach 10 Jahren üblicherweise wird nachfinanziert . Das wäre 2026 und die Kreditzinsen steigen . Da werden sehr viele Bauträger bei uns in Europa in sehr ernsthafte Probleme kommen. Die wissen das auch und benötigen Geldnachschub. Deshalb würde ich aus diesem Grund jetzt einen Immofond nicht mit der Kneifzange anfassen. In China wäre der Immomarkt fast kollabiert und bei den Amis sieht es auch nicht gut aus. Da fehlt auch aufgrund der strikten Inflationsbekämpfung das nötige Kapital für solche Investitionen.

    Der 2,te Grund ist dass eine Beteiligung an einem Immofond nach 2013 die gesetzliche Kündigungsfrist vo 24 Monaten hat. Da wird Dein weggesperrtes Geld womöglich verheizt und Du musst hilflos zusehen. Sowas muss man sich leisten können.

    Nachtrag: Die Verbraucherberatung Hamburg habe ich empfohlen, weil die sich auf die Thematik der Beratung für Geldanlage spezialisiert haben. Natürlich kostet es was. Dafür nimmt sich ein geschulter Berater mind. 1-1,5 Std Zeit, Dich gut und v.a. unabhängig zu beraten. Was will man mehr.

    Grüße

    Hallo, S1

    Nun denn, hier kommt die politische Unkorrektheit

    1) Offene Immofonds: Wir steuern weltweit auf einen einbrechenden Immobilienmarkt zu. Diese sind bisher billig finanziert worden und müssen jetzt teuer ( Kreditzinsen sind sehr gestiegen ) nachfinanziert werden,. Dafür braucht man dummes Geld. Weiters kannst Du das angelegte Geld nicht einfach abziehen, wenn sich das Gewitter ankündigt sondern musst hilflos zusehen, wie Deine Kohle verbrannt wird.( Je nach Fond ca. 1-2 Jahre kann man sein Geld nicht rausnehmen ) Ich freue mich jeden Tag darüber, nicht auf die Immofonds der .....hereingefallen zu sein.

    2.) Festgeld: Bist Du wahnsinnig, für so miese Zinsen einige Jahre fest gebunden zu sein , wieder,ohne das Geld abheben zu können, wenn es woanders rentierlicher angelegt werden könnte. Die EZB erhöht die Zinsen und eine Bundesanleihe ist genauso rentabel und Du kannst Sie verkaufen wenn Du es willst. Das Festgeld ist weggesperrt. Der Realzins ( incl. Inflationsrate)verbrennt hier Dein Geld.

    3.) Der Aktienfond einer Bank mit allen Nebenkosten frisst Dir an Gebühren gut und gerne die halbe Rendite. Ausserdem sind die streng reguliert und müssen immer bei Kursstürzen verkaufen und wenns an der Börse wieder teuer wird, wird eingekauft. So kommt man in die Verluste. Es ist aber Dein Verlust, nicht der des Fonds.

    Also: Gesunder Menschenverstant, gepaart mit viel Misstrauen, ist bei der Geldanlage unumgänglich. Sei Dir immer bewusst, dass die beratenden Herrschaften Bankhändler sind , die auf Ihren Vorteil und den der Bank achten. Sie bekommen für jedes der angepriesenen Produkte eine satte Provision. Du, Du bist hier nur das Schlachtvieh. Als ich viel Geld anzulegen hatte, haben sie bei der Bank jedesmal bei Eintritt zu dritt! versucht, mich mit einem unsichtbarem Lasso zu fangen.

    Also: Informieren oder beschummelt werden.

    Arbeite Dich mal gründlich Tag und Nacht über Geldanlagen ein ( anstatt darauf zu hoffen dass Dir Leute das Denken abnehmen, die an Dir verdienen wollen.

    Da gibt es 2 feine Adressen

    https://www.finanztip.de/konto-anlegen/

    https://www.vzhh.de/termin-beratung-buchen

    Das 2.te ist die Verbraucherberatung Hamburg. Da kann man für wenig Geld eine individuelle Beratung zu seiner persöhnlichen Situation buchen oder erstmal telefonisch abklären. Die beraten Dich in Deinem Sinn und nicht zu Ihrem Vorteil. Das empfehle ich Dir wärmstens.


    Das musste jetzt sein. Ich lass mich auch nicht vom Teppichhändler an der Haustüre über Teppiche informieren. Ausser wenn ich Null Ahnung habe. Dann gilt aber: siehe oben.

    Also: Sei vorsichtig und klug oder pleite. Viel Glück

    Hallo Amnesty,Danke fürs feedback. Die letzte Zinszahhlung bei Endfälligkeit habe ich vergessen zu erwähnen.

    Hallo Andrej

    Danke, Den Anleihefinder von comdirect habe ich mir angesehen. Wenn man sich unbedingt ärgern will....Oh Graus. Bei Bundesanleihen zeigt er die Österreichischen mit dem 1000 € Nennwert. Oder Unternehmensanleihen. Das sind zählbare Stücke einer Anleihe mit 1000 € Nennwert / Einheit.

    Wir haben vielleicht nicht explizit erwähnt, dass hier von deutschen Staatsanleihen die Rede ist.

    Vielleicht gibt es noch laufende Ausreisser von 1994 mit einem Nennwert von 100,00 oder 1000,00 DM. Aber für deutsche Staatsanleihen habe ich keinen gefunden ausser eben 0,01 bez. 0,00 Nominalbetrag. Diese Anleihen sind keine zählbaren Stücke oder Einheiten. . Es ist ein Kredit und der Nennwert ist die variable Höhe der Kreditsumme, die Du dem Staat zu leihen bereit bist. Das war ja hier die ursprüngliche Fragestellung.

    Da hilft auch kein Anleihefinder nix.

    Probiere mal den der Börse Stuttgart. Bei handelbarer Einheit unter zusätzliche Filter geht es eben nicht für deutsche Staatsanleihen. Zumindest nicht bei denen die ich mir angesehen habe.

    https://www.boerse-stuttgart.d…&categoryConjunction=5013

    Hallo, wie sich das trifft

    An dieser Frage beisse ich mir auch gerade die Zähne aus. Norwegische Anleihen waren hübsch mit einem Nennwert von 1.000,00 versehen. Bei uns gibt es sowas scheins nicht, da es weder einen Mindestbetrag noch einen Höchstbetrag bei Staatsanleihen gibt im Privatanlegergeschäft. Der Nennwert ist die willkürliche Summe , die ich dem Staat leihen will, z.B. 5000,00 €. Jetzt ist der Kurs z.B. 120%, d. h. ich zahle 6000 € Kurswert für einen Nominalwert von 5000,00 €. Dazu kommen noch Stückzinsen und Gebühren. Am Laufzeitende bekomme ich die 5000,00 € zurück und während der Laufzeit die Kreditzinsen vom Staat. Habe ich das endlich richtig verstanden?????

    Hallo

    Da habt Ihr natürlich alle recht mit der Summe. In meiner Empörung habe ich reingeharkt anstatt nochmal nachzudenken. Sorry für dieses Schludern.

    Mein Vater hatte 40 Jahe lang die frühere Pflegestufe 3 ( jetzt 5 ) und da hatte ich die DM Summe im Kopf.

    Jetzt hat meine Mutter die Pflegestufe 3 und bekommt 1363 Sach/ Kombileistung. Dazu kommen die 125 € Entlastungsbeitrag / Monat und das Bayr. Landespflegegeld.

    Vollstationär wären das 2021 1262 € gewesen.

    Das ändert aber nix an meiner Kernaussage in meinem ersten Beitrag .

    Hallo, Niesfisch

    Da muss ich jetzt was zu sagen:

    1.) Bei Pflegestufe 3 gibt es ca. als 3000 € ( ?) / Monat incl. Sonderhilfen usw. Man sollte also tätig werden, diese zu bekommen. Zur Not hilft auch der VDK. Informieren, Anträge, ärztliche Gutachten. Was heisst beginnende Demenz? Die Vergesslichkeit des Alters?????

    Wer Mama ohne wirkliche Pflegebedürftigkeit ins Heim steckt, der muss halt für seine Bequemlichkeit zahlen. Es gilt immer noch der alte Spruch:" Entweder gut pflegen oder gut erben."

    2.) In einer Zugewinngemeinschaft ( wie bei eurem Fall) erbt der Ehepartner die eine Hälfte und die Kinder die andere.

    Nein, es ist nicht möglich, den Ehepartner zu enterben ohne triftigen Grund. In einem solchen Fall sorgt der Staat als Sozialgeldgeber dafür, dieses entgangene Erbe einzufordern. ( welches die Sozialkasse quasi ungerechtfertigt belastet).

    -Nein, es geht nicht alles an eure Mutter, weil da die Kinder unrechtmässig enterbt werden würden.

    Bei Kosten der Elternpflege wird Privatvermögen der Kinder , so glaube ich, noch nicht herangezogen im Ggs. zu Einkommen. Da gibt es eine Belastungsgrenze.

    3.) Dein Schlussatz: " PS: Es tut gerade sehr weh das Geld verschwinden zu sehen, was die Mutter (Eltern) hart ihr ganzes Leben erarbeitet haben, ohne das die Mutter mit Parkinson (Demenz) irgendwas schönes davon hätte."

    lässt tief blicken. Für was haben sie denn ihr ganzes Leben hart gearbeitet? Doch dafür, im Alter versorgt zu sein, so wie jeder dieser Generation. Jetzt ist sie versorgt, also hat sie was schönes davon. Ihr habt nix davon. Zurecht!


    3.) Kümmert euch mal schleunigst um solche Formalitäten wie Betreuungsverfügungen und Patientenverfügungen bei euren Eltern. Eine demente Person kann sowas nicht mehr verfassen aber bei eurem Vater wäre es angesagt. Auch für euch selbst sind diese Verfügungen wichtig.

    - Gesetzlich eingesetzte Betreuer, da spare ich mir meine Meinungsäusserung.

    4.) Mein Vater war querschnittgelähmt, jetzt ist meine Mutter ein Pflegefall und wir haben immer innerfamiliär gepflegt- mit Hilfe von aussen natürlich. Als ich ein Kind war, war meine Uroma ganz normal Teil der Familie, ein etwas verkalkter Teil, aber dazugehörend.

    Deine Frau und Du- auch solche Herzchen werden mal alt. Was meinst Du wohl, was eure Kinder von euch lernen über die Betreuung pflegebedürftiger Eltern.

    Die Skeptikerin

    https://www.gansel-rechtsanwae…das-passiert-im-todesfall

    "...

    Stirbt ein Kreditnehmer oder eine Kreditnehmerin, bevor das Darlehen abbezahlt ist, bleibt eine Restschuld. Wer nun die Verantwortung für diese übernimmt, hängt davon ab, ob es sich bei dem Kredit um ein Einzel- oder Gemeinschaftsdarlehen handelt. Läuft die Finanzierung beispielsweise auf ein Ehepaar, geht die Restschuld automatisch auf die restlichen Kreditnehmer:innen über – also häufig auf den/die verbliebene:n Ehepartner:in. In diesem Fall ist das Darlehen weiterhin zu tilgen und die Restschuld fällt nicht in die Erbmasse.

    Lief der Kredit jedoch nur auf die verstorbene Person, fällt die Restschuld zusammen mit Immobilien, Wertgegenständen oder Barvermögen in die Erbmasse. Nach der Erbfolge wird den Hinterbliebenen ihr Erbanteil angeboten, welchen sie annehmen oder ablehnen können."

    Daraus habe ich geschlossen, dass wenn der Kredit mit anderen Geschäftspartnern unterschrieben wurde, er eben automatisch an die restlichen Kreditnehmer geht und NICHT in die Erbmasse.

    So kenne ich es auch. Es gilt: Alles oder nichts; Also entweder das ganze Erbe ablehnen samt eventuellem Vermögen und dem Kredit-oder das Erbe annehmen samt aller Schulden und Verbindlichkeiten. Es gilt die kurze Frist von 6 Wochen zur Entscheidung.

    Ausnahme: Der Kredit wurde mit anderen Partner als den Erben genommen und idealerweise haben diese Geschäftspartner mit unterschrieben. Dann sind die vor den Erben fällig und haben den Kredit am Hals.

    Hallo, Judo

    Ich habe auch seit 2 Jahren zwei totale Abstürze im Depot. Jetzt habe ich überlegt, jedes Jahr genausoviel davon zu verkaufen, dass ich bei der Steuer ( 801 € Freibetrag) jedes darüber damit verrechnen kann. ( v.a. wenn ich was verkaufe zur Gewinnmitnahme) Das nächste Jahr wieder usw. und den Verlust gestückelt auf die Kapitalgewinne der nächsten Jahre verteilen. Ausserdem gewinnt man dadurch Zeit zum überlegen und gibt den Depotleichen gleichzeitig Erholungschancen; z.B. jedes Jahr ein/ fünftel weg und das Geld anderweitig anlegen. Aber eben dosiert.

    Versalzene Suppen rettet man nicht mit mehr Wasser- da wird es eine Wasserbrühe- sondern durch 1-2 rohe Kartoffel, die man geviertelt oder geachtelt mitkochen lässt. Das Salz wird weggezogen in die Toffeln.

    "Ich muss sagen, dass ich mittlerweile tatsächlich auch eher zur Filialbank tendiere. Direktbanken sind toll, solange man Standard möchte. Es wird mäh, wenn man irgendwas außer der Reihe braucht (z.B. ein Bank Statement für die USA-Reise der Tochter auf Englisch und in Dollar oder exotischere KfW-Programme) ."

    Genau so sind auch meine Erfahrungen. Eine Filialbank ist nicht zu toppen. Die Santander ist nur zum davonlaufen. Beim Filialbesuch geht dann doch einiges. Es ist eben eine spanische Bank und so benimmt sie sich.

    Nur online banking, da wäre ich dieses Jahr schon einige Male böse auf die Schnauze gefallen. Es kommt eben darauf an was Du benötigst. Das Filialnetz ist natürlich mit anderen Bankgebühren zu erkaufen als die einer reinen online Bank.

    Da hat der Kater schon recht. Wobei Beratung bei Geldanlagen eine Beratung vom " Drogendealer" ist, wenn der " Berater" diese zugleich auch verkauft. Ich habe gar kein Wissen über Finanzen und plage mich hier redlich ab, dieses zu erwerben. Meine Meinung dazu ist, dass wir nicht wissen sollen, wie die verschlungenen Pfade und finanztechnischen Tricks laufen und gibt sich alle Mühe, das Ganze für Otto Normalverbraucher zu verschleiern. Ich lese wirklich viel dazu. Klarheit , was dann real abgeht, hier, welche Aktien im Träger ETF durch welche anderen Aktien ausgetauscht werden, da wird es schwierig. Genauso, welche Aktien im Index der Deutschen Bank dazu gehalten werden. Nicht fragen sondern kaufen.

    Sag mal, Kater , wenn das stimmt, dass der ETF als swapper die Quellensteuer nicht zahlt, würde doch bedeuten, dass das Trägerportefolio nur EU-Aktien hält??? Oder wiso sonst?

    Ja, Feuerkalt, für dunkles nehme ich das flüssige sensitiv, weil es nichts anderes ohne Duft gibt. Ohne Kompromiss gehts nicht. Seifenflocken nach dem gute alten Baukastenprinzip der Hobbythek wären noch eine Möglichkeit, eine etwas mühselige, weil Du einiges hinzufügen musst für ein gutes Ergebniss.

    Eine dritte Möglichkeit ist Neutralseife. Die ist nur schwer zu finden und abgesehen von der Duftlosigkeit auch nicht koscher , bezogen auf Inhaltsstoffe, Sie macht aber supersauber.

    "Wenn der Gross Return, also das Ergebnis vor Steuern abgebildet wird, kommt im ersten Schritt mal mehr rum"

    Mit mal mehr rumkommen meinst Du wohl die Darstellung der Rendite. Bei mir kommt da ja nicht mehr rein

    Ich verstehe den Unterschied zum total return garnicht . Beide rechnen die Bruttodividenden vor Steuerabzug in die Darstellung mit ein.


    1.) Price return= purer Kursindex ohne Wiederanlage von Zinsen. Der Euro stoxx wird so berechnet. (Weil der ETF-Anbieter sich im Euroraum alle Quellensteuern wiederholen kann.) Die niedrigste Darstellung der Performance.
    2.) total return= Performanceindex. Der Gesamtertrag ohne Abzug. Das wäre die DAX Berechnung. Also der price return mitsamt der100% Brutto-Dividenden und Zinsen vor Steuerabzug, berechnet als wiederangelegt. Wo sind eigentlich die Gebühren dann versteckt. Höher kann man die performance nicht malen?

    3.) net return=total net return?

    4.) total net return = der total return unter Einbeziehung von Netto-Dividenden nach Abzug von Quellensteuern. ( also die nächst höhere Performance in der Darstellung nach dem price return.)

    5.) Der gross total return rechnet die Bruttodividenden vor Quellensteuer in die Performance ein.

    Ich nehme nur Pulver, das sensitiv von dm als Vollwaschmittel. Für dunkles gab es mal von Schlecker ein sensitiv Pulver; Jetzt leider nur ein flüssiges auch von dm. Pulver enthalten kein Konservierungsmittel weil nicht nötig. Das gab den Ausschlag. In meinen beiden ist auch nicht ein Duftstoff, was bei mir das Hauptkriterium ist.

    Humanesse, Anteile zurückgeben bedeutet, sie an der Börse zu verkaufen über Deinen Depotanbieter, wo Deine ETFs sind. Im Moment steht das Teil ganz günstig für einen Verkauf, aber im Neukauf bei einem anderen Anbieters mit Sparplan verschwindet dann im Gegenzug der event. Gewinn aus einem Verkauf.

    WKN:DBX1MW Xtrackers MSCI World Swap

    Den Schrieb habe ich auch bekommen und würde auch gerne verstehen, was diese Info in Deutsch bedeutet. Langsam nervt die Deutsche Bank, so wie immer schon.

    -Bis jetzt werden sowohl nicht extra abgesicherte als auch extra abgesicherte swaps mit der Nettorendite der Wiederanlage ( nach Abzug der weltweiten Quellensteuer) berechnet.

    -Ab jetzt werden abgesicherte und nicht abgesicherte swaps nach Lust und Laune entweder mit der wiederangelegten Nettorendite der Aktien berechnet oder mit der gross-total-return version.

    Wo ist der Unterschied zu bis jetzt und ab jetzt ( ausser , dass es noch viel undurchsichtiger wird, die Renditen und Anlagen nachzuvollziehen). Kurz: was ist der Rendite- und der Risikounterschied.

    Verbraucherzentrale Hamburg
    https://www.vzhh.de/themen/fin…as-ende-der-negativzinsen

    Anrufen und beraten lassen.( es kostet nicht soviel, das wird Dir anfangs gesagt. )

    Wenn Du die letzten Jahre geänderte AGBs unterschrieben hast, dann darf die Bank Negativzinsen erheben und das Problem reduziert sich auf die Beweisführung der Auskunft. Wenn nicht, dann dürfen die garnichts und Du gewinnst jeden Prozess. Die brauchen definitiv eine Einwilligung von Dir. Lass Dich dazu beraten bei der VZ. Allerdings wird als Bumerang eine Kontokündigung erfolgen. Rückzahlen müssen sie trotzdem ohne Deine AGB-Akzeptanz.

    Normalerweise werden solche Telefonate mitgeschnitten. Als allererstes sofort schriftlich, Einschreiben, Wiederspruch einlegen , sparsam( im Hinblick auf einen Rechtsstreit)begründen mit den Daten des Telefonates und einer eventuell fehlenden Akzeptanz der AGBs. Parallel eine stinknormale Anzeige bei der Polizei.

    Vielleicht übernimmt die VZ einen Rechtsstreit, wenn Du viel Glück hast und die daran interessiert sind.

    Es ist immer dasselbe: Was Du nicht beweisen kannst, hat auch nicht stattgefunden. Gewöhne Dir an, bei jedem Telefonat und persöhnlichen Gesprächen zu allen öffentlichen Sachen ein Protokoll zu führen mit Datum, Uhrzeit, Namen der Beteiligten und immer zu persöhnlichen Auskünften einen Zeugen mitnehmen.

    Es ist auch immer dasselbe, das ich Informationen nicht unbedingt nur von den Leuten einhole, die mir was verkaufen wollen.