Beiträge von Marcus_II

    Noch nicht, werde ich aber klären.

    Ich wills nur verstehen, bisher hats mich nicht interessiert, aber jetzt schon.

    Wie gesagt ab 86% Invest und >5% Zinsen ist die RV besser weil die Auszahlung steuerfrei ist.


    Die Spekulation bei den MSCI ETF ist ja das sie mehr wie 5% bringen.

    Jetzt muss ich nur klären wie oder ob ich den Investitionsanteil auf über 86% bekomme.


    Frage kann sein ob ich die Rate je Vertrag auf 300€ hochsetze und die Dynamik dafür raus nehme, von mir aus darauf noch mal bis nächstes Jahr die Abschlussgebühr bezahle und danach dafür auf >87,5% Investanteil komme. Von mir aus fällt auch der Risikobeitrag raus.

    Der garantiert eh nur noch 4000€ mehr im Todesfall. In den ersten Jahren waren es mal 29500€ und ganz ohne gabs das ganze nicht.

    Und das Ohne das die Steuerfreiheit verfällt.


    Doch alles Betrüger ;-)

    Ja, ich habe mit 26,5% Steuern x 0,7 gerechnet.


    ETF privat

    Startkapital sind also 34000 plus 36423€ (202,47€ * 12 Monate plus 4% Dynamik pa)

    Nach 12Jahren 117365€ bei 6%,

    Gewinn 46943€

    Steuern: 8708€ (26,5% x 0,70)

    Auszahlung: 108657€

    Gewinn nach Steuern: 38235€


    ETF RV

    Startkapital sind also 34000 plus 30960€ (202,47€ * 12 plus 4% Dynamik pa *0,85 Abzug Kosten)

    Nach 12Jahren 109442€ bei 6%,

    Gewinn 44482€

    Steuern: keine

    Auszahlung: 109442€


    Ich werde mir die Übersicht für nächsten Monat zu schicken lassen.

    Montag bekomme ich einen Rückruf bezüglich der Kosten.

    Ich möchte wissen ob der Ausgabeaufschlag mit in den Verwaltungskosten enthalten war und auch die Managementgebühren.

    Wenn ja, dann sollten die Verwaltungskosten ja um 2-3% sinken.

    Und ich möchte wissen warum und wie lange die Abschlussgebühren noch anfallen.

    Die mit der ich telefoniert habe war nur eine Vertretung, die sagte was davon das sich das nur auf die Dynamik der Rate bezieht und das ohne Dynamik auch keine Abschlussgebühr mehr anfallen würde.... das möchte ich genau wissen.

    Dann würde ich die Dynamik rausnehmen lassen.

    Da meine Frau und ich den die gleiche Rate zahlen sind 405€ im Monat auch genug.

    Es wäre kein Schnellschuß, wir denken ja seit drei Jahren drüber nach zu verkaufen.

    Ich selber würde für das Haus max. 200000€ geben, in absehbarer Zeit wird das Dach und die Heizung fällig werden, ca 35.000€.

    Wenn wirs neu vermieten wollen kommen nochmal 11-13 Zimmertüren dazu, 11 sind noch die ersten Türen. Alle kein Standardmaß. Ca. 10.000€.

    Jetzt kann man die Nettomiete und die Reparaturkosten gegen Wertsteigerung gegenrechnen.

    Keine Ahnung was da besser ist... deswegen überlegen wir ja schon gute 3 Jahre

    Also der Makler meinte das er realistisch 350.000€ für die Doppelhaushälfte bekommen würde.

    Die Marktpreise wären z.Z. so hoch, würde er wie vor ein paar Jahren noch den tatsächlichen Verkehrswert ausrechnen würde er weit drunter liegen.

    Wir waren ja vor ca. 3 Jahren mal beim Immobilienmakler der Volksbank und der hatte damals einen Wert von 250.000€ berechnet.


    Tja... was jetzt? Nochmal 3 Jahre warten und hoffen das wir dann bei 450.000 liegen... das ist allerdings ein Preis den ich selbst nicht geben würde... auch die 350.000 sind schon verdammt viel Geld.


    Und was dann mit dem Geld anfangen? Wirklich die 350.000 in einen ETF MSCI weltweit stecken?

    Habe jetzt die aktuelle Übersicht bekommen, die bezieht sich aber noch auf die gemanagten Fonds. Ich habe ja erst Anfang August auf ETF's umgestellt.


    Es sieht z.Z. wie folgt aus:

    Rate monatlich 202,57€

    Abschlussgebühr: 6,59€ > 3,25%

    Verwaltungskosten: 23,21€ > 11,45%

    Risikobeiträge: 2,03€ > 1%

    Invest: 170,74€ > 84,28%


    mmh... ich werde noch mal dort anrufen müssen.

    Ab September sollte ja durch die Umstellung auf die ETF's sich ja was verändern...

    Und ist der Invest die Summe nach Abzug des Aufgabeaufschlags?


    Selbst mit allen zahlen weiß man nicht wirklich mehr...

    Ganz langweilig in einen MSCI World bzw All World. Die haben bisher in ihrer Laufzeit runde 9% pa gemacht. Das reicht mir.


    Morgen haben wir ein Gespräch bei einem Makler, mal sehen was der zum Haus sagt.

    Wenn ich sehe das es bei uns kaum Häuser am Markt gibt und zu welchen Preisen die weg gehen... vergleichbares liegt bei über 300.000€.

    Tja...


    Ich habe jetzt mal eine genauere Exceltabelle erstellt.


    Wenn ich davon ausgehe das 85% bei der RV investiert werden und ich mit 5% Zinssatz rechne, stehe ich mit den privat angelegten ETFs auf 12 Jahre gerechnet 516€ besser.

    Bei 86% und 5% Zinssatz noch 20€ besser

    Danach kippt das.


    Bei 85% invest und 6% Zinssatz stehe ich mit der RV schon 784€ besser, bedingt durch die Steuerfreiheit der RV

    bei 86% und 6% Zinssatz sind es schon 1313€


    Ich hatte in der ersten Rechnung nicht bedacht das ja schon je 34000€ in der RV drin stecken. Die würde ich ja auch privat wieder mit in den ETF stecken.


    ETF privat

    Startkapital sind also 34000 plus 36423€ (202,47€ * 12 Monate plus 4% Dynamik pa)

    Nach 12Jahren 117365€ bei 6%,

    Gewinn 46943€

    Steuern: 8708€ (26,5% x 0,70)

    Auszahlung: 108657€

    Gewinn nach Steuern: 38235€


    ETF RV

    Startkapital sind also 34000 plus 30960€ (202,47€ * 12 plus 4% Dynamik pa *0,85 Abzug Kosten)

    Nach 12Jahren 109442€ bei 6%,

    Gewinn 44482€

    Steuern: keine

    Auszahlung: 109442€


    Und jetzt?

    Ich werde nochmals bei der RV anrufen und versuchen herauszufinden wie hoch der Investanteil Stand heute ist.

    Die haben mir ja nur eine Kostenaufstellung über die Gesamtzeit geschickt.

    Davon habe ich den Abschlußkostenanteil abgezogen und bin so auf die 85% für Invest gekommen, in der Annahme das der Anteil für Verwaltung und Risiko gleich geblieben sind.


    Aber wenn die Abschlusskosten nur in den ersten Jahren angefallen sind dann wird der Anteil in der Gesamtbetrachtung ja immer kleiner.


    Alles Betrüger ;-)

    Tja...


    Allerdings muss man ja auch klar sagen das im Internetzeitalter es auch viel einfacher ist an Informationen zu kommen wie früher und sich ja auch einiges verschoben hat.


    Ich bin 1970 geboren, meine Eltern haben uns schon früh klar gemacht das man sparen muss und ausser ein Haus nichts auf pump kauft, ab dem ersten Ausbildungsjahr hatte ich nen Sparvertrag über 300DM laufen und 50 DM gingen aufs Sparbuch um den Vertrag während der Bundeswehrzeit weiter besparen zu können, ab dem 3. Lehrjahr gabs nen zweiten Vertrag über 200 DM. Der Zinssatz war aus heutiger sich ein Traum, die Sparvertäge liefen jeweils 7 Jahre wobei das letzte Jahr eine Ruhephase war in der nichts mehr eingezahlt wurde aber es nochmals extra Zinsen auf die Gesamtsumme gab.

    Irgendwann in der Zeit hatte ich auch mal Bundesfinanzschatzbriefe mit 12%.

    Alles bei der lokalen Volksbank.

    Da ich zu der Zeit auch immer nen Nebenjob hatte konnten die bzw. Der zweite Vertrag auch während der Technikerschule in Ganztagsform weiterlaufen.

    Bei meiner Frau sah es ähnlich aus und so hatten wir für unsere erste Doppelhaushälfte ein gutes Startkapital.

    Zu der Zeit haben wir auch Überstunden ohne Ende gemacht die auch immer mit Zuschlägen vergütet wurden.

    Urlaub und Autos waren so auch kein Problem, zumal wir beide bis 25 zuhause gewohnt haben und quasi nie Miete gezahlt haben.

    So von 1998 - 2003 haben wir auch im aufkommenden Daytradingmarkt mit Aktien gehandelt und Glück gehabt das wir aufgrund des zweiten Hauskaufes aus den Aktien raus sind. Das hätte leicht in Richtung total Verlust gehen können. Ich sag nur Telekom.


    Tja, dann war erst mal kein Geld mehr über und so sind wir aufgrund der Ankündigung das Rentenversicherungen zukünftig versteuert werden müssen noch schnell in die RV eingestiegen.

    Nach den Erfahrungen mit Einzelaktien war klar das wir was mit Fonds machen.

    Da es mit jeweils 100€ Los ging hat man da auch erstmal nicht viel erwartet...

    Nach 10 Jahren hat man dann festgestellt das die Performance nicht berühmt ist, man hörte dann das es besser wird da in den ersten Jahren die Kosten für den Vertragsabschluß abgehen. Dann gabs die ein oder andere Aktienkrise, tja und dann hatten wir schon 2018 bis ich mich das erste Mal mit ETFs beschäftigt habe.

    Über Justetf habe ich damals ein Musterdepot angelegt, das wäre heute 34% im plus.

    Wir haben da schon überlegt ein Haus zu verkaufen.

    Konnten uns da aber nicht durchringen und hatten auch nicht so richtig Zeit uns drum zu kümmern.

    Aber jetzt wirds angegangen.


    Danke für die Antworten, ich habe mir mittlerweile die Podcasts dazu angehört und habe so die Antwort gefunden und auch nachgerechnet wie sich die 15% Kosten bei der Rentenversicherung auf die nächsten Jahre in der angenommenen Wertentwicklungen auswirken ohne Steuerzahlung im Vergleich zu 100% Einzahlung und Versteuerung bei Auszahlung.


    Ich werde die Rentenversicherung kündigen und das Geld in einen ETF stecken.

    Hallo zusammen,


    ich habe ja letztens gefragt bis wann es sinn macht in ETFs zu investieren.

    Ich habe auch viele gute Informationen erhalten. Ich habe ja unter anderem eine Fondbasierte Rentenversicherung.

    Die läuft seit 2003 und ist damit steuerbefreit.

    Ich habe mir jetzt mal eine Kostenübersicht schicken lassen.


    Abschlusskosten: 8,21%

    Verwaltungskoten: 12,67%

    Risikobeiträge: 2,31%

    Investierte Beiträge: 76,80%


    Die Abschußkosten sind mittlerweile bezahlt, also sollten die 8,21% nicht mehr anfallen.

    Damit sollte der Investanteil auf 85% gestiegen sein.


    15% Kosten gegen 25% Steuer auf den Gewinn


    Jetzt zu der Frage wie ETFs versteuert werden müssen.


    Ich habe es so verstanden das man in der Steuererklärung den Wert vom Jahresanfang angeben muss und den Wert am Jahresende.

    Daraus wird der Gewinn errechnet und davon werden dann 25% abgeführt. Ich rede von thesaurierenden ETFs. Die Banken machen das automatisch.


    Ist das so richtig oder habe ich da etwas grundsätzlich falsch verstanden? Ich gehe jetzt davon aus die ETFs langfristig >10 Jahre zu behalten.

    Die Frage die ich mir stelle ist folgende.

    Kann es zu Rente Senkung kommen?


    Zur Fragr ob ich Gkv oder pkv bin kann ich sagen das ich rechtzeitig zurück in die GKV gewechselt bin um als Rentner Pflichtversichert zu sein. Das ist aber Zufall.


    De Frage ob ich das alles mit 80+ noch regeln kann habe ich mir auch schon gestellt.


    Ideal wäre eine Lösung die regelmäßig monatlich Auszahlt, min. 4% Zinsen zahlt und wo man im Notfall aber auch relativ schnell an sein Geld kommt es aber trotzdem vor Betrügern und „Erbschleichern“ gesichert ist.


    Ich weiss das sucht jeder ;-)


    Grob gerechnet hätte ich mit 60 130k aus der LV

    In der privaten RV ETF basierend sollte 63 mindestens die gleiche Summe sein.

    Es kann auch noch ein Haus verkauft werden, Wert heute 250k


    Von der Summe sollte das reichen, die Frage ist wie mans gescheit regelt.

    Und ob man Alt genug wird ums noch auszugeben.


    Und irgendwann werden wir wohl auch das selbstgenutze Eigenheim verkaufen weils zu groß ist.

    Ok, ich hatte heute Morgen meinen telefonischen Termin bei der Rentenberatung.

    Es ging ja darum was es kostet wenn ich die 14,4% Abschlag ausgleichen möchte...

    Tja, ich müsste ca. 360€ ausgleichen.

    Dafür müsste ich in den nächsten 12 Jahren insgesamt runde 93000€ einzahlen.

    Monatlich sind das 645€.... ich glaube das Geld würde ich besser anders anlegen...


    Jetzt werde ich mich mal mit dem Thema Immobilien Verkauf beschäftigen.


    Da weiss ich allerdings noch nicht wie die Sicherheit einer Immobilie bewerten soll?

    Mmh... hab ich da nen Fehler drin?


    Kann es sein das 7 Jahre auf ner 80% Stelle nur 78€ Abschlag Rente brutto bedeuten?


    Und 4 Jahre 80% und 3 Jahre 60% zusammen nur 111€?


    Wo denke ich dann überhaupt drüber nach?


    Ich muss nen Termin bei der Rentenberatung machen und mir das durchrechnen lassen


    Soweit schon mal ein großes Danke!:thumbsup:



    Der Arbeitgeber macht das mit, der öffentliche Dienst hat auch so seine Vorteile.

    Danke!


    Mmh... das ist ja schon mal ganz gut.


    Zu deinem Ansatz:

    „Hilfsweise Verdienst 2020 durch 41.541 teilen und erst mit 34,19 und dann mit 4 multiplizieren. Das von der hochgerechneten Bruttorente abziehen


    Kann ich damit auch die Teilzeit runter rechnen? Von der Rente mit 63.

    Hilfsweise Verdienst 2020 durch 41.541 teilen und erst mit 34,19 und dann mit 7 multiplizieren und noch mit 0,2 multiplizieren (für eine 80% Stelle). Das von der hochgerechneten Bruttorente mit 63 abziehen.


    80% Stelle ab 56

    Ok, wenn ich also heute 2000€ monatlich frei habe und später eine gemeinsame Rente plus Mieteinnahme von 2200€ über bleibt, rechne ich davon die 21% Inflation ab und komme so auf 1744€ die frei zu Verfügung stehen.


    Ist das jetzt eine Rentenlücke von 256€?


    Oder sage ich um die Kaufkraft von 2000€ Von heute 12 Jahren zu haben rechne ich das mit dem Kaufkraftverlust von 26% hoch und komme auf 2536€ und ziehe davon die 2200€ ab und komme auf eine Lücke von 326€?

    Ok, jetzt habe ich eine Lücke von 793€.


    Jetzt noch zu der Frage:

    Muss ich bei der Rente die Inflation berücksichtigen UND die Preissteigerung?

    Quasi der letzte Abschnitt meiner Ausführung.


    Ich verdeutliche es mal mit Zahlen.

    Wenn ich jetzt monatlich 2000€ zum Leben habe muss ich da mit 26% Preissteigerung rechnen und so 2530€ ansetzen und bei der zukünftigen Rente den Kaufkraftverlust von 21% nochmal mit einrechnen?

    Ich stehe da gerade auf der Leitung.


    Wenn ich die Inflation nur einmal berücksichtige habe ich nur eine Lücke von 325€

    Danke! Ein sehr richtiger Hinweis, ich werde über die Rentenpunkte bis 63 gehen.

    Die habe ich schonmal ausgerechnet, da habe ich auch die Arbeitszeitverkürzung mit berücksichtigt.

    Ich habe das ganze aber erstmal ohne Arbeitszeitreduzierung betrachtet.


    Ist dir sonst noch ein Fehler aufgefallen?