Beiträge von umwelt

    Ich möchte einen neuen Internetvertrag machen (Kabelanschluss, Pyur in Berlin).


    Statt eine WLAN-Box für 2,99 Euro / Monat dazu zu mieten, möchte ich einfach eine gebrauchte für 15 Euro über Kleinanzeigen kaufen (von 2019). Spart am Ende ja auch wieder Geld.


    Sind die Dinger irgendwie personalisiert, oder kann ich problemlos die Box aus einem anderen Vertrag nutzen?

    Hatte eben beim FA angerufen und die meinten auch, ich solle Einspruch einlegen und nachweisen, dass die Wohnung kleiner sei.


    Die Frage ist nun folgende:

    Im Kaufvertrag stehen 40m². Im Mietvertrag davor (hatte die Wohnung erst gemietet) 33m².

    Der Wert im Kaufvertrag wurde mir so erklärt, dass da Mauern und Rohrschächte usw. mit inkludiert wären, die aber nicht zur Wohnfläche zählten...


    Was ist denn nun relevant?

    Hallo,


    ich habe eine Frage zu folgendem, beispielhaften Fall:


    Im Bescheid zum Grundsteuerwert (Berlin) wird in der Zeile "1 Wohnung mit einer Wohnfläche unter 60m²" als Fläche 40m² angegeben. In Wahrheit beträgt die Wohnfläche jedoch knapp 33m².


    Ist das ein Grund, Widerspruch einzulegen, oder wird die Wohnfläche immer aufgerundet bzw. ändert das ohnehin nichts?

    Hallo zusammen,


    ich habe folgende exemplarische Frage:


    Person X betreibt ein Online-Portal und veröffentlicht darauf täglich journalistische Inhalte.

    X verdient Geld, indem sie Werbung auf dem Portal vermarktet.

    Das Finanzamt sieht diese Einnahmen als gewerblich an. X kann sich daher auch nicht bei der Künstlersozialkasse anmelden. Offiziell ist die journalistische Tätigkeit von X quasi nicht existent, obwohl sie 80% der Zeit ausmacht.



    Ich frage mich, ob folgende Konstellation möglich wäre:


    X behält ihr gewerbliches Unternehmen bei, meldet sich aber zusätzlich als freie Journalistin an.

    Das Unternehmen vermarktet das Portal weiterhin = gewerblich.


    X stellt ihrem Unternehmen monatlich eine Pauschale für journalistische Tätigkeiten in Rechnung und setzt diese als Ausgaben des Unternehmens ab.


    Wenn X mehr als 50% ihrer Einnahmen über die journalistische Tätigkeit verdient, meldet sie sich bei der KSK an, die 50% der Sozialausgaben trägt.

    Da das Unternehmen journalistische Tätigkeiten als Ausgabe absetzen kann, sinkt der Gewinn und damit die Höhe der Gewerbesteuer.


    Ich frage mich, ob dieses exemplarische Beispiel grundsätzlich was taugt, oder ob ich da einem Denkfehler unterliege...

    Hatte bei einer Online-Plattform eine Unterkunft gebucht. Diese wurde aber später aber vom Vermieter storniert (angeblich falsches Angebot, das so nicht gültig sei... wurde aber bereits über die Plattform gebucht und bestätigt).


    Plattform schlug andere Unterkunft vor, die aber teurer war. Nach Mailwechsel dann Bestätigung, dass die Differenz von Plattform übernommen wird - sobald die Reise vorbei ist und nach Einreichung der Rechnung.


    Habe ich mir als Termin eingetragen, weil man sowas ja schnell vergisst (Schelm, wer glaubt, die Plattform lege es darauf an).


    Dann also nach der Reise wieder bei Plattform gemeldet. Wieder etwas hin und her. Habe Kontoverbindung genannt. Dann Bestätigung, dass Erstattung erfolgt - allerdings aufs "Wallet" der Plattform. Guthaben also.


    Dieses Guthaben ist auf eine Kreditkarte auszahlbar - allerdings habe ich keine Kreditkarte und will auch keine.

    Bat also um Auszahlung aufs Konto. und da das alles schon ewig dauerte, mit Frist.


    Frist ist abgelaufen, Guthaben weiterhin in Wallet.


    Habe ich nicht einen Anspruch auf Erstattung auf das Konto, von dem abgebucht wurde?

    Was würdet ihr nun tun?


    Betrag beläuft sich auf knapp 100 Euro.


    Ich mag solche Tricksereien nicht und möchte die Plattform daher auch nicht weiter nutzen.

    Hallo,


    ich habe eine Frage zu Aktien.


    Mir ist wichtig, mit meinem Geld nicht allzu fiese Unternehmen zu unterstützen.


    Wenn ich mir die Funktionsweise der Börse anschaue, wird mir allerdings nicht klar, wie Unternehmen dabei Geld verdienen. Denn wenn ich meine Aktien verkaufe, dann behalte ja ich die Wert-Differenz zwischen Kauf und Verkauf.


    Demzufolge verdient ein Unternehmen nur dann:

    - beim Erstverkauf der Aktien

    - wenn es selbst einen Teil der Aktien behält, diese im Wert steigen und es diese verkauft.


    Liege ich mit der Annahme richtig?

    UNd wäre es unter diesen Bedingungen nicht völlig egal, wo man Aktien kauft?