Hat eigentlich schon jemand erwähnt, dass man im Kontext Investieren auch die Quelle des Sparens (= die eigene Arbeitskraft) mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung absichern sollte?
Eine Berufsunfähigkeitsrente in Höhe des Nettoeinkommens (entspricht in den meisten Fällen dem Bedarf bei BU) kostet bei "risikoarmen" Berufen ca. 4% vom Einkommen. Diesen Anteil also bitte bei der Sparquote einkalkulieren.
Meine bu deckt das „zufriedenheitsoptimum“, aber bei weitem nicht mein komplettes netto ab. Fühle mich da auch wohl mit.