Hallo,
ich frage mich, ob ausschüttende ETFs neben steuerlichen Aspekten noch weitere Nachteile haben.
Und zwar sind mir insbesondere folgende beiden Dinge eingefallen:
- Unterhaltszahlungpflicht ("Düsseldorfer Tabelle"): Werden die Ausschüttungen als Einkommen angesehen, so dass man mehr Unterhalt zahlen muss?
- Krankenkassenbeiträge als Privatier: Angenommen man hat kein Arbeitseinkommen mehr und lebt von Ausschüttungen. Erhöhen sich die Krankenkassenbeiträge, weil sich die Ausschüttungen negativ auf die KV Beiträge auswirken?
Auf den letzten Punkt komme ich, weil ich mal gelesen habe, dass man sich ja mehrere 10k € aufs Girokonto packen könne, nur um weniger Kapitalerträge zu erhalten und somit die KV Beiträge drücken zu können.