Bei mir das gleiche. Kann die bisherigen Beiträge bestätigen. 
Lastschriften könnte man wohl noch für einige Zeit zurückholen, es würde im Moment für August und September funktionieren, ich warte aber noch ab.
Rechtlich gesehen kann man wahrscheinlich nur die falsche Kündigungsfrist anfechten und damit ein paar Euro an Schaden (wie Marcel, siehe oben, sehr gut dargelegt hat), aber der echte Verlust kommt ja durch die hohen Monatsgrundbeträge zusammen für April - September, in denen kaum geheizt wurde und daher der effektive anteilige Verbrauch vom Jahr extrem gering ist.
Ehrlicherweise muss ich sagen: Es war eigene Dummheit, der Firma edle Absichten zu unterstellen und von einer tatsächlichen 12 Monate Belieferung auszugehen. Das zu viel gezahlte Geld muss ich dann wohl unter Lehrgeld verbuchen.
Falls Ihr Euch mit der Firma DEP anlegt (Anzeige, Klage, ...), lasst mal hören, wie es läuft, egal ob gut oder schlecht.