Ich denke nicht, dass die Abrechnung so aussehen wird. Ich denke der Grundpreis wird einbehalten und abgerechnet werden die KWh.
Beiträge von Ralf_K.
-
-
Also ich mach mir kein Stress mit dem Wechseldatum. Spätestens Mitte Ende Oktober ist man ja dann beim neuen Anbieter. Und der Grundversorger kostet ja nicht das Fünffache - daran gehe ich bei den paar Wochen nicht kaputt.
Und bei DEP handhabe ich es so. Ich hole mir die letzten beiden Buchungen nicht zurück. Ich rechne mir den ursprünglich angesetzten Jahresverbrauch runter auf die Monate die ich bei DEP war. Und den Verbrauch gebe ich an. Dann bin ich DEP nichts schuldig und die mir auch nicht.
-
Also ich glaube der Begründung auf der Homepage auch nicht so richtig - einfach aufgrund des Namens Pliet... Aber wahrscheinlich liest die DEP hier mit, ansonsten hätten Sie vielleicht auf das Statement verzichtet^^
-
Wenn du über ein Portal wechselst dann tragen die ein frühester Wechsel 2.10. ....
Hab zu Eon gewechselt und da stand frühestens 13.10. oderso. Von daher egal, da paar Tage Grundversorger nicht vermeidbar sind.
-
Also wegen dem Kündigungsdatum von DEP mach ich mir keinen Kopf. Die schreiben ja in der Kündigung sogar, dass man beim neuen Anbieter den 1.10. als Lieferbeginn angeben soll...
Und außerdem kann man ja genauso wie DEP einfach an irgendeinem Tag für den nächsten Tag noch eine Kündigungsmail an DEP schicken. Das ist genauso rechtssicher wie deren Kündigung.
-
Also meine Vermutung ist, dass Check24 genauso wenig Kontakt mit DEP hatte wie irgendein Kunde von DEP. Und wenn DEP irgendwann Insolvenz anmeldet bringt einem ja ein Rechtsstreit wahrscheinlich verlustmäßig auch nichts. Bin mir momentan nur noch unsicher ob ich tatsächlich die letzten beiden Abschläge zurück buchen lasse.
-
Das mit diesem verbrauchsabhängigen Grundpreis wurde zwar so gehandhabt, steht aber im Vertrag nicht. Meiner laienhaften Meinung nach steht also der Grundpreis fest - egal wie viel man dann im Nachhinein verbraucht. Und es wurde auch gut geprüft vorab seitens der DEP. Ich musste bspw. die Jahresrechnung der vorherigen Lieferanten schicken, weil meine KWh Angabe zu niedrig war. Die durfte nur um 10% nach unten abweichen.
-
Ich bin mir auch sicher, dass es so geplant war. Was ich aber nicht verstehe. Die DEP rechnet doch sicher damit, dass jetzt viele einen höheren Verbrauch angeben. Ist meiner Ansicht nach einfacher als ein Rechtsstreit, weil die DEP muss dann eine Abrechnung schicken sonst macht sie Verlust. Und dann hat es sich doch gar nicht rentiert. Hier denke ich gibt es noch irgendeine Art Möglichkeit für die DEP auf die wir hier noch nicht gekommen sind.
-
Hallo zusammen,
bin auch betroffen. Wie widerruft ihr denn das SEPA Mandat bei DEP. Schriftlich per Brief oder schreibt ihr einfach eine E-Mail obwohl das nicht wirklich rechtssicher ist? Danke.