Rein logisch hab ich damit Probleme:
Wie soll denn der KK-Beitrag anhand von einer Summe festgelegt werden wo der KK-Beitrag schon abgegangen ist?
Man braucht also den KK-Beitrag um die Höhe des KK-Beitrags zu berechnen?
Syllogismus des Steuerberaters:
Je höher der KK-Beitrag, desto niedriger c. p. das zu versteuernde Einkommen.
Je niedriger das zu versteuernde Einkommen*, desto niedriger der KK-Beitrag.
Mit anderen Worten:
Der StB ist auf dem Knüppeldamm unterwegs, mithin auf dem Holzweg.
* Beitragsmessungsgrenze mal außen vor gelassen