Beiträge von Alexis

    Also die VGH punktet massiv mit 274 Jahren

    Überall, aber gerade nicht in der Krankenversicherung. Da lernen sie noch, aber inzwischen auch schon bald 40 Jahre.


    Erfahrung ist aber auch nicht alles. Was nützt einem ein Generalbevollmächtigter, der den Job schon seit 1927 macht und sich weigert, abzutreten?

    Okay, etwas überzeichnet, aber Ihr wisst schon, was ich damit sagen will?

    Wenn jemand noch eine Trainingseinheit brauchen kann...hier gibt es noch Arbeit. So eine volle Schubkarre trainiert übrigens beide Arme und Beine ;)

    Der Trainingseffekt lässt sich sogar bis ins Unendliche steigern. Durch einen maximal platten Reifen :) Übrigens für links- oder Rechtshänder oder -füßer gleichermaßen.

    Provinzial / VGH sind daran schon beteiligt. Das sollte man auch berücksichtigen.

    Wobei mit "Provinzial" speziell die kleine Provinzial Krankenversicherung unter den Fittichen der mitgenannten großen VGH gemeint ist und nicht die noch größeren "Provinzial-Nicht-Krankenversicherungen" in NRW, RLP, HH, S-H und M-V. :)

    Solange es noch keine Apfelschere (selbes Produkt mit anderer Farbe im Kunststoffgriffteil, 30% teurer) gibt, mache ich das notgedrungen auch.


    Und das hier ging zumindest in den Spätsechzigern laut stern auch noch ohne Schere und/oder Hängematte:


    Vom Apfelbaum, ganz froh und munter

    holt sich der Bauer einen runter.


    Von mir aus auch zwei, drei oder vier Äpfel. Hängen ja genug dran. 8)

    Wenn man die eingesparte Muckibude einbezieht, vielleicht schon. ;)

    Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass Du bei den Feinarbeiten die eingesetzte Rosenschere als Rechtshänder oft genug auch "mit links" bedienst.


    Ok, wir stehen damit schon im Ziergarten, nicht mehr im Nutzgarten. Muss also auch die Gartenoptik in das Renditekalkül einbezogen werden. Ist hoffentlich nicht zuviel verlangt? ;)

    Beim Finanziellen geht’s mit Zahlen auch deutlich einfacher und genauer.


    Das gute(für die Allianz ) ist das Abschlussgebühren bereits weg sind und die bekommt ihr jetzt durch hektisches handeln auch nicht wieder.

    Unabhängig von den Befindlichkeiten, die ich eingangs eingestreut habe, liegt Horst Talski in jeder Hinsicht richtig.


    Also: lasst vielleicht noch die Alten, aber keinesfalls die ganz Jungen dumm sterben, jedenfalls nicht was das Finanzielle und das Vermögensaufbautechnische anbelangt.

    Hallo danke für die letzten Nachrichten. Nach langem Hin und Her bin ich jetzt zum Entschluss gekommen, mir einen neuen SUV und keinen ,,tiefen‘‘ Combi zu holen, der mich jeden Tag daran erinnert, das ich Kombis eigentlich gar nicht mag.

    Warum fällt dir das erst jetzt ein? Einige von uns dürften sich sich jetzt wohl salamitaktisch geleimt fühlen. ?(

    Mal einige Gegenfragen.

    1) Leben die Großeltern noch (Vermutung "ja")?

    2) Wie ist das Innenverhältnis "Eltern/Großeltern" aus Elternsicht? Wenn gut, siehe 3). sonst 4).


    3) Wegen einiger Renditepromille auf der Zielgeraden würde ich nicht den Konsens riskieren.


    4) siehe 3), auch wenn der Konsens an sich schon im Eimer sein sollte.


    Hinterher ist man immer schlauer. Und so fragwürdig das Handeln der Alten - sie hatten es wohl hinter dem Rücken der Jungen angeleiert - im Rückblick sein mag: Gnädig darüber hinweg sehen wäre auch ein Zeichen von Größe.


    Gruß

    Alexis

    Hmm, interessante Frage.

    Ich denke, ich hätte gleich einen neuen Geschirrspühler gekauft. Selbst wenn die Versicherung nicht zahlen sollte bräuchte ich den ja.

    Ansonsten dürfte Euer Vertragspartner in erster Linie der Vermieter sein, ihr habt den Techniker ja nicht beauftragt. Aber vermutlich entsteht weniger Reibung, wenn es möglich ist, das direkt mit dem Elektriker zu klären. Die Versicherung des Handwerkers, den Euer Vermieter beauftragt hat, ist aber dann wirklich zu weit weg um mit der was direkt regeln zu wollen.

    Die Frage ist, gegen wen Du jetzt einen Anspruch hast, den Du durch Setzen einer Frist durchsetzen willst und ich vermute das wird rein rechtlich der Vermieter sein.

    Hallo marned alias Asis2013 ,


    mit dem Tipp von itschytoo kommst du sicher schon weiter. Was ist mit der eigenen Hausratversicherung? Hast du die schon kontaktiert?

    Man muss noch dazu sagen, dass es ein Freibetrag in der Krankenversicherung ist, in der Pflegeversicherung jedoch eine Freigrenze. In der Krankenversicherung sind die ersten 176 Euro immer frei (sämtliche bAVen werden aufaddiert), in der Pflegeversicherung ist die gesamte Summe pflichtig sobald die Freigrenze überschritten ist.

    Zu 100 % auf den Punkt gebracht. :thumbup:

    Der ursprüngliche Vertrag hatte eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten, ebenso galt die Preisgarantie für 24 Monate. Was dann bei einer Vertragsverlängerung passiert, dazu steht nichts im Vertrag und ich habe auch keinen neuen Vertrag oder eine Vertragsänderung erhalten. Demzufolge bin ich davon ausgegangen, dass exakt derselbe Vertrag weiter fortgeführt wird. Hätte mich Vattenfall nicht darauf aufmerksam machen müssen, dass die Preisgarantie dann entfällt?

    Nein. Wie kommst du auf diese verwegene idee?

    Lieber Dr. Schlemann : hier geht es nicht um einen Abschluß, sondern um Frust aus einer abgelehnten BU-Leistung !

    Hier geht es ihm nicht um den Abschluss einer BU(-Versicherung), sondern um die Anzeige einer BU als solcher.

    1. Zur Absicherung der Arbeitskraft gehört auch ein ausreichend hohes Krankentagegeld.

    (Auch) da ist was Wahres dran.

    Wer bei B wie berufsunfähig angekommen ist, hat in aller Regel (Ausnahmen würden mich interessieren) vorher A wie arbeitsunfähig kennenlernen dürfen, und das wohl kaum nur von Dienstag bis übernächsten Montag.

    Die unterjährige Berechnung wird erschwert, weil Du nicht vorher weißt, wie lange Du krank sein wirst und wie viel Einkommen Du in dem Kalenderjahr vor und nach der Krankheit insgesamt erzielt haben wirst. Im Extremfall bist Du das ganze Jahr bei maximaler Krankengeldzahlung krank, hast einen hohen Steuersatz und zahlst trotzdem keine Steuern, wenn Du kein anderes Einkommen hast. (@Experten: Oder habe ich mich bei dem Beispiel vertan?)

    Nein, das passt schon, sogar in doppelter Hinsicht:

    0 € x A = 0 €

    0 % x B = 0 %.

    ;)

    Nee, da kommen pro Jahr 1% dazu, meine ich. So umgeht man die Verpflichtung die Erhöhungen konkret auszurechnen.

    (Wilde Gerüchteküche gerade, nicht faktisch belegt.)

    Genauso läuft es seit 2020 bei der ZVK-Rente meiner ständigsten Lebensgefährtin.

    Mit den +1% ist sie - die ZVK - quasi exkulpiert. Oder unter uns Skatbrüdern "aus dem Schneider".

    Das mit den Nebenkosten ist halt die gleiche Milchmädchenrechnung wie paritätische Beiträge für die Sozialversicherung oder ein Zuschuss der Firma für die bAV. In einem halbwegs effizienten Markt gleicht sich das alles wieder aus.

    Da ist was dran - und die Erkenntnis an sich lässt schon den ein oder anderen WiWi-Nobelpreis hinter sich. Mir fällt gerade kein passender ein, aber da findet sich sicher was. :)

    Hallo Taler,


    bei mir war die Suche nach einem Energieberater vor wenigen Wochen kein Problem. Letztes Jahr musste man den Energieberatern und Heizungsbauern noch hinterher rennen. Das ist jetzt offenbar nicht mehr so. Die Begeisterung für die Wärmewende hat ja offensichtlich auch nachgelassen.

    Da ist was dran. Ich kenne einen Energieberater, der inzwischen wieder 3 x die Woche ins Training kommt. Das war letztes Jahr im Durchschnitt 1 x der Fall. :(

    Ich befürchte, so richtig daneben liegst du damit nicht. Vor dem WW I haten sich manche klugen Köpfe ja auch noch eingebildet, dass dank der schon damals vorhandenen internationalen ökonomischen Verflechtung das alles ja gar nicht so kommen könne.


    Aber selbst wenn nicht: Was nützt mir am Ende des Tages mein ETF diesseits des Jordans*, wenn ich selbst und meine Erben über denselben gegangen sind?



    * kann auch ersetzt werden durch die Wupper