Das Prinzip ist aber ansonsten überall, das , was der eine absetzt, dem anderen zu versteuern, auch wenn es nicht zum selben Steuersatz führt.(?)
Wenn ich die Putzfrau bezahle, spare ich von den hohen Euro die Steuern, also rund 50%, sie selber zahlt dafür aber viel weniger.
Allerdings erklärt es auch, warum sich alle Studentinnen immer um die GastroJob geprügelt haben: Sie bekamen offiziell nur 8,- Mark die Stunde, hatten aber nochmal das Doppelte dessen Trinkgeld. Ich habe für 29,- programmiert, musst davon aber komplett steuern zahlen und hatte weniger raus. Am Besten war es - wie ich später mal erfuhr - für meinen Schulkollegen: Der gab wärend seines gesamten Studiums Anfang der 1990er private Tennisstunden für 40,- auf die Kralle. Das sind nach heutiger Kaufkraft rund 40,- Euro! Alles komplett steuerfrei!
Ich glaube, wir Informatiker machen was falsch!
Beiträge von steuermann70
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Die Sache ist ganz einfach: Die GRV hat einen Rücklagenpool einer nicht definierten Größe und betreibt ansonsten eine gewaltige Umverteilung. Da das Verhältnis Einzahler zu Beziehern immer ungünstier wird, was z.T. am längeren Leben und z.T. an relativ sinkenden Einlagen liegt, hat man schon vor Jahren das Renteneintrittsalter einfach nach hinten geschoben. Das führt im Extremfall dazu, dass man 2 Jahre länger einzahlt und 2 Jahre weniger Rente bekommt.
Als Beispiel wären das bei einem Informatiker der 80 wird: Arbeiten von 25 bis 65 = 40 + 15 Jahre Rente. Nun sind es 42 / 13. Der Verlust bei relativ gleicher Einzahlung - ohne dass sich das irgendwie bei Steuer auswirkt - sind allein schon: 13/15 * 40/42 = 0,825. Das heisst: 17,5 weniger Rente als die Vergleichsperson vor der Umstellung. Für die betroffenen Jahrgänge dazwischen geht es da kontierlich zurück. Die hohen Renten kompensieren das, weil sie ja mehr Steuern zahlen, daher ist der Nettoverlust geringer. Leider trifft es die Geringverdiener voll, es sei denn sie haben mit 16 angefangen und gehen mit der 45er Regelung in die Rente.
Diese "Entlastung" der RV ist aber weitgehend aufgebraucht, d.h. der Topf wird in naher Zukunft - spätestens nach Ende dieser Umstellungsphase - wieder schneller leerer werden, als bisher und wenn nicht ein gewaltiger Aufschwung das überkompeniert, drohte schon aus Sicht von 2017 in "10 Jahren die nächste Reform" wie es hiess. D.h. aber 2027 durfte man damit rechnen, dass es zu einer weiteren Verschiebung kommt.Dank Covid und den Einbrüchen wird das eher 2025 werden und schon kürzlich wurde ja ein Eintrittsalter von bis zu 70 diskutiert, wenn ich daran erinnern darf. Ich nehme mal an, dass wir in rund 5 Jahren mit 68 noch 69 in die Rente dürfen, einfach, um mehr Zahler zu bekommen und weniger, die es nutzen können. Wer dann nicht die 45 voll hat, ist gebissen. Hart trifft es die heutigen Einzahler, die dann praktisch nur noch einzahlen, selber aber niemanden mehr hinter sich haben, der das noch mal steigern kann, um das alles weiterzutreiben.
Am Ende kann man nur ausgeben, was das Land erwirtschaftet und dank Auslagerung und Entwertung des Arbeit wird immer weniger eingezahlt. Jedenfalls nicht soviel, dass es die zunehmende Zahl an Rentenbeziehern auffangen könnte. Schuld ist eben auch das Aushöhlen durch die privaten RV, die zwar viel Geld abziehen, dass aber nicht vollständig bei den Beziehern landet - abgesehen von meinem Extrem-Rürupp-Beispiel - sondern in den Taschen von Vermittlern und Versicherungen verschwindet.
D.h. die kommenden Rentenbezieher meiner Generation haben zwar viel abgedrückt, aber keine dazu passend hohe Rente, also ist das Steueraufkommen und der Konsum auf reduziert. Mein Studienkollege ist Wirtschaftprofessior in Mannheim und hat in seiner Vorlesung dazu mal eine ernüchternde Prognose abgegeben, wie sich das private Steueraufkommen in den nächsten Jahren entwickeln wird.
Man fragt sich, wer unseren überteuerten Staat noch finanzieren soll und wie? Immer mehr Gutverdiener zieht es ins Ausland, weil sie weniger Steuern zahlen müssen, und gleichzeitig auch schon besser verdienen, weil das Lohnniveau hier immer weiter sinkt - vor allem bei den ehemaligen Gutverdienern wie Informatiker und Ingenieure. Dort herscht Auslagerung ohne Ende und Zeitarbeit, wovon oft ausländische Firmen profitieren.
Und; immer mehr gehen am Lebensende ins Ausland und verleben ihrer Rente dort - schieben das Geld also in den dortigen Wirtschafstkreislauf. Besonders, die die auf Hilfe angewiesen sind, tun sich bei den Löhnen in Östterreich und Slowenien sehr viel leichter. -
Was sind das nur für Familienverhältnisse wo man sich beschwert, dass man vom Tod eines nahen Angehörigen erst nach Wochen vom Gericht erfährt?
Die Verhältnisse sind so, dass die betreffende Person sich mit einem Teil des ehelichen Vermögens aus dem Staub gemacht hat und mit angeblichem Hinweis auf Bedrohung an einem unbekannten Ort lebte und es nur selten über Anwälte Kontakt gab.
Ich frage mal umgekehrt:
Was ist das für Nachlassgericht, dass sich ein halbes Jahr Zeit lässt, Angehörige über den Tod einer Person zu informieren und so denen, die um ihn herum sind und ihn negativ beeinflussen, alle Chancen geben, Tatsachen zu schaffen?
Die Sachlage ist nämlich die, dass dort schon schleichende Demenz vorgelegt hat, ein anderer Angehöriger als Betreuer benannt wurde und dieser nun ganz offenbar die Kohle und das Grundstück hat.Ich will das aber nicht weiter ausführen. E ist nur ein Beispiel, was im Umfeld des Themas Nachlass alles für ein Dreck passieren kann und dass man sich nicht auf die unfähigen Berhörden verlassen darf, dass die irgendwas regeln.
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Verwandschaft im Controlling bei der GRV Würzburg,
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Ich würde dir jetzt einen Tipp geben, kenne aber die Bedinungen für Angestellte nicht, da ich selbständig bin und alles absetze. Ich weiß nur, dass ein Kollege mal Besuch von einem FA-Kontrolleti hatte, der das gewaltige Arbeitszimmer sehen wollte, dass er absetzt und es gekürzt bekam, als er es nicht vorweisen konnte.
Meines Wissens kann man die anteiligen Kosten für Miete, Gas, Strom und Wasser sowie die direkten Kosten anteilig absetzen soweit sie beruflich genutzt sind. Also ersters nach qm - die Kosten wie Telefon, Computer, Internet nach zeitlichem, geschäftlichem Anteil.
Und es gibt eine Obergrenze von 1.250 Euro p.a. Für Doppelabsetzer, wie das klassischer Lehrer-Ehepaar ist es das Doppelte, aber die kommen da in der Regel nicht dran, weil es das Zimmer nur einmal gibt, das Kosten verursacht. -
Ich habe kein Netto mit Brutto verwechselt. Ich habe die garantierte Mindestrente genommen in der Annahme, dass die keine großen Gewinne machen und Steuer 0 angesetzt, weil ich auf den geringen Betrag im Alter keine Steuern zahlen werde. Rechung wie dargelegt.
Die anteilige Anrechung seit Beginn (das waren ja zunöchst noch viel weniger) und dass man erst ein einigen Jahren die 100% eingerechnet bekommt, sind berücksichtigt.
Es gibt im Übrigen ein Urteil dazu, dass die Teilanrechung jetzt und spätere Vollbesteuerung gar nicht Rechtens sind und daher ist zu erwarten, dass sich das eher noch verbessert.
Ich kann schon rechnen, keine Sorge. Richtiges genaues Rechnen ist teil meines Berufes -
Wenn du damit kalkulierts den Löffel abzugeben, dann brauchst da natürlich gar keine RV, das ist mal klar. Allerdings bietet die private RV mit flexibler Einzahlung es ja a, das zu dosieren. Wenn ich mit 60 merke, dass ich nicht mehr so gut kann und eh nicht 80 werde, dann höre ich nämlich direkt auf zu arbeiten und verlebe das Geld.
Wenn ich in den 0ern noch gut verdienen sollte und man absehen kann, dass ich die 75 oder mehr packe. dann zahlt man noch ein paar Euro ein.
Bei der GRV darf man nichts mehr erwarten! Die Kassen sind Dank Covid komplett leer und die künftigen Generationen haben nicht mehr die Bruttogehälter, um da richtig viel einzuzahlen. Die nächste Rentenkürzung kommt bestimmt! Wahrscheinlich in einer weiteren Verschiebung des Renteneintrittsalters. -
Interessant! Man kann als Zahler eben diese Trinkgelder nämlich von der Steuer absetzen! Man vermerkt es auf der Rechnung und trägt die dann höheren Werte als Ausgabe ein.
Kann ich eigentlich kaum glauben, dass der Staat etwas nicht versteuert, was er anderswo abgibt. -
Mein Vorgesetzter von damals war weder fachlich noch menschlich kompetent und das war nicht nur meine Meinung. Schon 2 Personen auf meiner Stelle hatten unter ihm gekündigt, was ich natürlich nicht wusste. Der Typ war einfach aus einer anderen Abteilung mit anderen Inhalten rübergeschoben worden, weil die zugemacht hat. Seinen Vorgesetzten anzusprechen, brachte kein Ergebnis.
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Ich wäre bei Rürup EXTREM vorsichtig.
Ich kann dem nur beipflichten! Würde heute wohl auch keinen mehr abschließen. Meine Rürupp fahre ich so, dass ich nur einzahle, wenn ich hohe Umsätze habe. Dann gehen da 15.000 im Jahr rein, die mich 8.000 kosten, der Rest ist Steuerersparnis. Nach Teilwertung der 15.000 (sind wie 12.000) kriegt man bei Auszahlung der Mindestrente alles vor dem 75. Lebensjahr wieder. Der Rest ist "Gewinn"! Es darf aber insgesamt nur soviel sein, dass man es nicht groß versteuern muss. Also muss man so in Richtung 1.500 Euro , maximal 1.800 hin einzahlen.
Fazit: Lohnt also nur für den Betrag, auf den man Spitzensteuersatz zahlt. Und das wird auch eifrig genutzt. Selbst viele Reiche haben einen Rürupp-Rente und sparen sich mit Kirchensteuer die Hälfte der Einzahlungen. -
Wir haben Bürgergas. Die haben Strom und Gas. Die gibt es aber nicht überall. Sind nach wie vor die Günstigsten.
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Komsiche Rechnung, die ihr da macht (???) Wenn man nicht super alt wird, kriegt man nicht das raus, was man einzahlt. Daher macht es für mich gar keinen Sinn, im Alter noch in die Rente einzuzahlen, um irgendwann mal mehr zu bekommen.
Wer genug Geld hat, sollte es nicht der GRV geben, sondern ausgeben und das wiederum so steuern, dass es einem bis ins Alter reicht.
Iin die RV zahle ich nur ein, was ich voll absetzen kann und später nicht versteuern muss, weil ich unter dem Satz bin, ab dem Steuern / erhöhte Krankenkasse anfallen.
Also : (Mindestbeitrag der Krankenkasse) / Krankvenversicherungssatz + Pflegesatz) = maximales Zieleinkommen. Ich rechne mit (nach heutiger Kaufkraft) 1200 Rente. Den Rest hole ich vom Konto. -
Kann das nicht beantworten, aber in meinem Fall hat es 6 Monate gedauert, bis der Tod meines Vaters mir vom Gericht mitgeteilt wurde. Die Ersparnisse, die noch vorhanden waren, hätten per Pflichtteil aufgeteilt werden müssen. Da aber nicht klar war, wer Erbe ist und an wen man sich wenden muss, hätte ich erst mal klagen müssen, das offenzulegen. Dann hätte man an einen von mehreren herantreten müssen, um ihn wegen der Ersparnisse zu verklagen. In der Zwischenzeit hatte man das Konto bereits durch Abhebungen geleert, wie ich aus einer Quelle weiss.
D.h. Das Nachlassgericht macht einen Dreck! Habe selbst mit dem Rechtspfleger gesprochen. Das ist nicht vorgesehen, dass die irgendwas regeln und dafür sorgen, dass alle Erben ihre Ansprüche bekommen.
Im Fall meiner Großmutter hat die eigene Tochter, also meine Mutter wpchenlang nichts vom Ableben erfahren. In der Zwischenzeit hat der Bruder das Haus ausgeräumt, Gegenstände an sich gebracht und als eigenes / Geschenke deklariert. Sparbuch war geleert und aufgelöst. Die Tochter des Bruders hatte wie durch Zauberhand einen auf 10 Jahre geschlossenen Mietvertrag für die Wohnung zum Dummypreis vorzuweisen und kann nicht gekündigt werden. Damit ist das Haus erst einmal wertlos und meine Mutter wird wohl kaum noch was davon haben.
Was gemeinsame Konten angeht:
Ich habe mit meiner Mutter bei der Bank eine Regelung verfasst, dass die jeweils andere Partei auf das Konto Zugriff hat. Zudem hat noch jeder sein eigenes Konto und eine EC Karte für den anderen. -
Erfahrungsgemäß gibt es bei Mobbing immer zwei Seiten: Irgendeinen Grund muss es haben, dass sich einer rausschießt. Das kann ein objektiver und subjektiver Fehler sein. Beides hatte ich schon: Zuviel Kritik an den Kollegen (die das nicht vertragen konnten) und Kritik am Vorgesetzten ( der das eingefordert hatte, aber schon mal gar nicht vertragen konnte). Man darf den anderen nicht zeigen, dass man es besser kann.
Umgekehrt habe ich mehrfach gesehen, wie es läuft und warum sich Leute gegen einen verbündgen und wie mies sich eigentlich nette Typen verhalten können. Das sind soziologisch hochkomplexe Vorgänge, die da laufen. Da kommen die Affen in uns durch
Ich kann nur raten, sich bei Zeiten was anderes zu suchen und aus der Firma rauszugehen, so dass man selber gut bei weg und dann woanders weiter kommt. Wenn man erst mal einen Prozess gegen die Firma geführt hat, ist man in der Branche verbrannt. Lohnt nur für lokal tätige Arbeitnehme mit Allerwelts-Job. Dann bleibt nur, so lange wie möglich Pause zu machen, sich kündigen zu lassen, auf Wiedereinstellung zu klagen, um so eine richtig satte Abfindung rauszuhauen.
Wenn der Abteilungsleiter / Teamleiter nicht mitspielt und gegen einen ist, dann kann man ihm mit einem sehr sachlichen und fundierten Brief an die Konzernleitung, die Besitzer der Firma oder die Investoren richtig einen reinwürgen:Man schreibt frühzeitig eine Sammlung an Verbesserungsvorschlägen, Produktvorschlägen und Produktkritiken, weist auf Sicherheitsmängel hin und vor allem stellt man heraus, dass der jeweilige Vorgesetzte sich uneinsichtig zeigt, die innovativen in der Abteilung verschreckt und bremst, einen mundtot machen will und verlangt, Misstände hinzunehmen und totzuschweigen. (In meinem Fall, IT-Sicherheitslücken und Arbeitsschutzverletzungen). Dann bittet man artig um Untersützung und stellt in den Raum, es sich überlegen zu müssen, in der Firma zu bleiben, wenn man mit diesem Vorgesetzten weiterarbeiten muss. Zudem bittet man in der Konzernzentrale um Vermittlung eines alternativen Jobs.
Sehr gut kann man austeilen , wenn man sich konzernintern bei einem anderen Standort bewirbt, ohne den aktuellen AG anzugeben und das erst im Vorstellungsgespräch offenbart. Hat man dort erst einmal technisch überzeugt, schiebt man die Diskussion so langsam auf Ziele und mögliche Probleme und antwortet auf Rückfragen so, dass man durchblicken lässt, was der Chef so alles verbockt. Dabei zurückhaltend reden, nur indirekt Personen nennen aber inhaltlich richtig fett auftragen. Damit gibt man keine Geheimnisse preis, sondern antwortet auf berechtigte Fragen - zudem ist es intern. Natürlich kriegt man den Job dort nicht, aber der Vorgesetzte ist bis auf die Knochen blamiert und wird so einfach im Konzern nix mehr!
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und warum sind die potenten Zahler und Anleger Ü45 ausgeschlossen? Greift der Jugendwahn jetzt auch bei der gesamten ARD? Gab es da nicht schon da Debakel um den Umbau einer Redaktion beim WDR, der jugendlicher werden will und einige "Alte" abgebaut hat?
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alles ein ziemlicher Mist, das mit dem Unterhalt. Auf der einen Seite kann man erwarten, dass die Kinder, die von den Eltern profitiert haben, für sie zahlen - auf der anderen Seite ist es total ungerecht. Richtig wäre, wenn jeder einen gewissen maximalen Anteil seines Gehaltes zahlen muss.
Sehr unfair sind die Tabellen, nach denen der Geldbetrag berechnet wird, den man fürs Alter sparen kann. Ich habe da auch das Problem, dass ich viel auf der Bank habe und auch noch ein Haus, aber fast keine Rente bekommen werde. Brauche also das Meiste mal für mich selber. Habe schon Pläne gemacht, das Arbeiten nach hinten zu verlagern, hinein in die Rente, um es tief zu halten.Allerdings ist das nun obsolet, weil genau das Elternteil, das sich schon vor 15 Jahren von der Familie verabschiedet hat und für das Unterhalt gezahlt werden hätte müssen, da es das Geld mit vollen Händen ausgegeben hat und keine Rücklagen fürs drohende Heim gelassen hat, um mich, den Abtrünnigen, der zu seiner Mutter gehalten hat, zu bestrafen, seit nun schon 4 Monaten nicht mehr unter den Lebenden.
Manchmal spielt einem das Schicksal einen Streich. Hätte es kein Corona gegeben, hätte ich Einnahmen gehabt, um 5 Jahre Heimkosten zu zahlen.
Vielleicht sollte man sich nicht so viele Gedanken machen, manche Probleme lösen sich von ganz alleine und es gibt völlig neue! -
Außer bei Kleinbeträgen muss die beim Bezahlen eingegeben werden.
hm, ich war mal in Frankreich, da haben sie die Kreditkarte geschnappt und direkt mit 500,- im Hotel belegt. Ganz ohne PIN. An der dortigen Geldautomaten gab es NUR Geld mit Kreditkarte. EC war nicht. Selbst Postbank nahmen sie nicht. Auch in der Schweiz habe ich am Atuomaten nur Geld mit der Kreditkarte bekommen.
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Ich habe technische Gegenstände selber aufgebaut, die gewerblich und beruflich genutzt werden. Auch teilweise aus Holz, aber definitiv keine Möbel.
Ich habe als Selbständiger dem Gewerbe eine Rechnung geschrieben, die den Arbeitslohn beinhaltet. Auf diese Weise wandern soviele Kosten in den Freiberuflerbereich, dass ich um die Gewerbesteuer herum komme.
Zusätzlich zu den eigenen Kosten gab es Rechnungen von anderen Dienstleistern.
Ja und natürlich das Material, Werkzeug etcv. Habe inzwischen einen Werkzeugpark daheim.Privatanteile wil das FA keine erheben.
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Ich habe zu Beginn des Jahres 2021 ein Projekt abgeschlossen und Einnahmen bekommen, die Corona-bedingt schon hätten 2020 fließen sollen und können.
Nun ist es dummerweise so, dass ich in 2020 gerade 30.000 Umsatz habe, in 2021 aber in Richtung 100,000 gehe. Wenigstens 15.000 wären dem alten Jahr zuzuschreiben.
Ist es möglich, das irgendwie umzubuchen, oder mit den Ausfällen von Corona zu verrechnen?
Ich habe praktisch ein Dreivierteljahr in 2020 nichts zu arbeiten gehabt. (Projekte abgesagt und gestoppt). -
auch täglich ihr Trinkgeld - unversteuert.
Meines Wissens müssen die das genau so versteuern, wie im Gastgewerbe, oder?