Beiträge von LebenimSueden

    Sehe ich übrigens ähnlich. Private Kleinvermieter wollen zudem - in aller Regel - keinen Ärger und Stress und vermieten daher oft bis meist zu eher günstigen Preisen sprich Mieten und erhöhen auch nur selten und moderat die Miete (wenn überhaupt). Umso mehr verwundert mich das Vorgehen der Politik (auch gerade in dem Bereich) mit immer mehr Bürokratie, Regulatorik, Vorschriften, Vorgaben, Verboten etc. pp.

    Mich nicht. Politik wird nicht mit Detailfragen und ausgewogenen Überlegungen gemacht, sondern mit einer Reduktion auf schwarz-weiß. Links der Mitte ist mit Politik gegen Vermieter (auch wenn am Ende alles immer der Mieter zahlt) sehr gut Stimmen zu bekommen. Aber wir sind hier nicht um Politik zu diskutieren ;)


    In meinem Umfeld haben inzwischen einige ihr Haus verkauft, um "altersgerechter" und auch bequemer (Stichwort: Gartenpflege - um nur ein Beispiel zu nennen) zu wohnen.

    Dann haben sie ihr Haus nicht bis zum Tod gehalten. So ist das Haus einfach nur ein Asset, das sich gut oder schlecht entwickeln kann. Mir geht es hier ausdrücklich um die Idee, dass es eine finanziell attraktive Idee wäre, im Alter weiter im Eigenheim zu wohnen. Das ist nicht der Fall. Rein finanziell ist es attraktiver, die Immobilie zu verkaufen, den Ertrag anzulegen und aus dem Depot zu entnehmen. Die mögliche Entnahmerate ist einfach viel höher, da mit Kapitalverzehr gearbeitet werden kann.


    Die Immobilie als ideale Altersvorsorge ist zum einen ein Werbemythos der Banken und Sparkassen. Zum anderen ist es der Survivorship-Bias der heutigen älteren Generation, die in den 60er bis 80ern günstig kaufen und hohe Wertgewinne einfahren konnte. Klar waren die Zinsen damals höher, aber das drückt eben auch die Preise und hilft dabei, Eigenkapital anzusparen. Dazu kommt, dass die Häuser damals einfacher waren, weniger Instandhaltung gebraucht haben und auch noch viel Eigenleistung möglich war. Heutige Baustandards sind da eine ganz andere Nummer (Stichwort Luftdichtigkeit, Abdichtungen) und auch die viele Haustechnik ist potentiell anfällig. Und schließlich die Demographie, die uns eine schrumpfende Bevölkerung bringt, sofern nicht noch überraschenderweise sehr viel mehr Kinder geboren werden oder massenhaft Zuwanderung kommt. Insofern bin ich höchst skeptisch, ob das Eigenheim auch für meine Generation eine gute Altersvorsorge sein wird.


    Wer dann natürlich nach dem Verkauf erneut als Rentner eine andere Immobilie kauft, wird mit dem aktuellen (im Vergleich zu damals deutlich höheren) Preisniveau "konfrontiert".

    Man kann nicht beides haben: die Wertsteigerung der alten Immobilie und eine günstige neue. Zumindest nicht am gleichen Ort und in vergleichbarem Zustand.

    Nehme nur mal zwei Leute aus meinem Umfeld: Der eine ist zu fast 90% in Immobilien in Deutschland investiert der andere (noch exotischer) zu ca. 85% in seine Oldtimersammlung (mit Standort Deutschland). Wäre beides ein absolutes "No Go" für mich. Nichtsdestotrotz notieren beide achtstellig.

    Bei sowas muss man immer auf den Survivorship-Bias aufpassen. Je weniger diversifiziert wird, desto stärker ist der ausgeprägt. Die Leute würden auch nicht ihre Anlagen als Vorbild nennen, wenn sie vor 15 Jahren in die Insolvenz gerutscht wären.

    Derartige Pauschalaussagen widersprechen meiner Lebenserfahrung (und auch der vieler Menschen in meinem Umfeld). Eine Immobilie (ob nun selbst genutzt oder vermietet) kann eine schlechte, schlimme bis schrecklich Altersvorsorge sein - kann aber ebenso auch eine gute, hervorragende bis Top-Altersvorsorge sein. Es kommt auf den Einzelfall an. Wie eigentlich fast immer bei Finanzthemen.

    Das bezog sich jetzt auf die selbstgenutzte Immobilie. Wobei viele private Kleinvermieter auch ein ganz schlechtes Geschäft machen, weil sie nie ihre Rendite ausrechnen und sich nicht trauen, die Mieten regelmäßig zu erhöhen.

    Um das Statement zu präzisieren:

    Eine Immobilie als Altersvorsorge macht dann Sinn, wenn man sie entweder zur Rente verkauft oder marktgerechten Preisen vermietet. Wer in den 30ern ein Eigenheim kauft und darin bis zum Tod leben will, macht fast immer ein schlechtes Geschäft. Die mögliche Entnahmerate aus einer selbstgenutzten Immobilie ist sehr viel niedriger als aus dem Depot, da kein Kapitalverzehr möglich. Und dazu kommt, dass die Immobilie aus der Familienzeit im Alter meistens zu groß und nicht barrierearm ist. Über den Daumen gepeilt (1,5-2% Entnahme für Eigenheim, 3,5% fürs Depot) kostet das dann 500-1000€ pro Monat.

    Das mit der Altersvorsorge ist natürlich auch so ein Punkt 🫤 um die Rentenlücke zu schließen.

    Die Idee mit der Immobilie (Betongold) war eigentlich auch ein Gedanke meiner privaten Altersvorsorge…

    aber die Fallstricke hab ich aber ausgeblendet 🫣 (weit von mir weggeschoben).

    Eine Immobilie ist keine gute Altersvorsorge. Mietfrei wohnen bedeutet bei weitem nicht kostenfrei wohnen. In einem alten Haus ist ständig Instandhaltung fällig, mal abgesehen, von den ganzen anderen Kosten (Grundsteuer, Niederschlagswasser,...). Das größere Problem ist aber, dass eine Immobilie eine Menge Geld bindet und ein Teilverkauf nur über höchst fragwürdige Anbieter möglich ist. Wer im Alter eine Immobilie besitzen will, muss sich das leisten können, denn die meisten nehmen ihre Immobilie mit ins Grab und vom Vermögen profitieren fast nur die Erben

    sehr lange Kündigungsfrist abzuwarten

    Man kann das alte Arbeitsverhältnis per Aufhebungsvertrag schneller beenden. Gerade, wenn es nicht so gut läuft, dürfte deine alte Firma wenig Interesse haben, dass du noch ein halbes Jahr rumsitzt. In dem Fall würdest du das Thema entsprechend ansprechen und eine Klausel im Arbeitsvertrag aufnehmen ala "Arbeitsbeginn 1.1.25 oder früher". Und wenn du bei der alten Firma kündigst, schreibst du die fristgerechte Kündigung zum xx.xx.xx mit der Bitte um einen Aufhebungsvertrag.

    Alternativ kann es sich auch lohnen, zu prüfen, ob die entsprechenden Klauseln rechtens sind. Ein Erstgespräch beim Fachanwalt kostet nicht viel

    10 Jahre sind eine ganz schön lange Zeit, um sie einfach nur abzusitzen. Vor allem, wenn man mit dem Vorgesetzten nicht zurechtkommt und damit rechnen muss, dass der einem das Leben schwer macht und eventuell darauf angesetzt wird, teure Alt-Mitarbeiter rauszuekeln. Im schlimmsten Fall wird aus dem Plan 10 Jahren Absitzen, 10 Jahre Hölle. Oder eher die Frühverrentung, weil man sich kaputt gemacht hat. Hoffentlich ohne Auswirkungen auf die Beziehung und das private Umfeld. Insofern würde ich das nur als Notlösung betrachten. Wenn es dir nicht mehr gefällt, streck deine Fühler aus. Der vielbeschriene Fachkräftemangel ist zwar in Wahrheit vor allem ein Mangel an billigen Fachkräften. Trotzdem kostet es dich erst einmal nicht viel Aufwand, um die möglichen Alternativen zu sondieren.

    Hängt vor allem von deinem Einkaufspreis ab. Das kann von...bis alles sein. Die Preise haben in den letzten Jahren ja eine ziemliche Achterbahn gemacht. Dazu kommen noch so Kleinigkeiten, wie dein eigener Verbrauch (Wärmepumpe? Elektroauto?) und dein normaler Strompreis.


    Wir haben unsere Anlage (16 Module, 6,5kWp, 10 kWh Speicher) am 31. Mai letztes Jahr in Betrieb genommen und seither 4350kWh eingespeist. Bis Ende Mai dürften wir dann bei einer Einspeisung von ~5200 kWh landen und einem Eigenverbrauch von 1800kWh und noch etwa 1000-1100 kWh aus dem Netz, die hauptsächlich in die Wärmepumpe gegangen sein dürften. Macht also grob 420€ Einspeisung und nochmal 400€ durch eingesparten Netzstrom

    Ich habe eben gelesen, der DAX steht auf dem tiefsten Stand seit 1,5 Monaten. Das ist jetzt aber der große Crash, oder?


    Und wenn ich so an die Diskussionen in diesem und anderen Threads zurückdenke, dann fällt mir auf, dass viel über China und Taiwan diskutiert wurde. Einen Krieg im Nahen Osten hatte aber keiner auf dem Schirm

    Kündigungsfristen wird es da vermutlich gar nicht geben. Nach allem, was ich zu solchen Netzen in Neubaugebieten gesehen habe, läuft das nach dem Motto friss oder such dir ein anderes Grundstück.

    Ich würde den Vergleich nicht nur auf Gas gegen Fernwärme beschränken. Für die Anschlusskosten mancher Wärmenetze lässt sich auch eine Wärmepumpe installieren und bei den Grundgebühren und der Mindestanschlussleistung schlackert man teilweise auch ganz schön mit den Ohren. Mit den früher oder später kommenden PV-Pflichten wird auch WP attraktiver gegenüber Fernwärme. Und beim Strom hat man eben freie Anbieterwahl, während Wärmenetze immer durch Monopolisten betrieben werden.

    Wir mal einen User, der sich bei überzogenen Preisen für Fernwärme ans Kartellamt gewandt hat: Energiepreisbremse bei Fernwärme

    Das würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall auch tun, denn Wärmenetze sind immer ein Monopol. Unter Umständen hast du aber das Pech, dass dein Anbieter zum falschen Zeitpunkt längerfristige Verträge abgeschlossen hat.


    Anschluss- und Benutzungszwänge bei Wärmenetzen sind leider ein notwendiges Übel. Die Investition in solche Netze und der Netzbetrieb rentiert sich nur, wenn auch möglichst alle Häuser im Gebiet angeschlossen sind. Da die Politik für die Zukunft sehr viel mehr Wärmenetze vorsieht, würde ich nicht davon ausgehen, dass sich daran viel ändert. Lediglich die eine oder andere Detailregelung zur konkreten Preisgestaltung.

    Da bin ich mir nicht ganz so sicher bzw. dies widerspricht - jedenfalls teilweise - meiner Lebenserfahrung.

    Ob die Partner miteinander auskommen, ist natürlich die andere Frage. Rechtlich ist es absolut kein Problem, die Immobilie zu teilen.


    Alles für einen ist natürlich die sauberere Lösung, was das Vermögen anbelangt. Man muss sich dann aber eben auch bewusst sein, dass man die Probleme gemeinsamen Eigentums gegen andere Probleme eintauscht. Das Thema Machtgefälle wurde ja schon angesprochen. Finanziell muss man als Eigentümer-Partner sich das auch leisten können, denn die wenigsten nicht-Eigentümer-Partner werden Lust haben, marktübliche Preise zu zahlen und jedes Jahr eine Mieterhöhung zu bekommen. Genauso muss man sich im Klaren darüber sein, dass der Partner ins Vermögen reinredet, denn bei Fliesen, etc. will der auch mitbestimmen. Zahlen tuts am Ende aber der Eigentümer. Man sollte sich da keiner Illusion hingeben, dass eine der beiden Varianten für die Partnerschaft einfacher wäre

    Nur in der Zwische0nzeit brauche ich ein Paar gute „Cash Cows“ 🫣 passives Einkommen (ETFs, Digitale Immobilien Investments mit kleinen Summen oder einfach ein Franchising als 2. Standbein) .

    Ich höre hier viel TikTok, aber wenig eigene Reflektion. "Passives Einkommen" in nennenswerter Höhe setzt entweder sehr viel Geld voraus (das du nicht hast) oder sehr viel Arbeit im Vorfeld (die du bisher auch nicht investiert hast und wozu dir die Zeit fehlen wird). Wenn du Geld in eine Immobilie stecken willst, kannst du auch kaum die Kursschwankungen eines ETF tolerieren, damit bleibt eigentlich nur das Tagesgeld.

    Leider bist du uns immer noch die Antwort auf die Frage schuldig, ob der Traum von der Immobilie überhaupt realistisch ist. 20% Eigenkapital sollten es schon sein und zwar idealerweise nach Kaufnebenkosten.


    ich werde aber niemals in sein Haus ziehen hab ich ihm auch schon gesagt [...]. Und wegen dem Machtgefälle was sich draus ergibt.

    Aber umgekehrt erwartest du, dass dein Partner in deine Immobilie zieht, dir idealerweise Miete zahlt und sich dem Machtgefälle aussetzt. Wenn ich deinen Post richtig verstehe, habt ihr über das Thema auch noch gar nicht geredet. Eine Partnerschaft setzt voraus, dass man die Entscheidungen gemeinsam trifft und nicht eine Person immer den Daumen drauf hat.


    Später kann man eine Immobilie nicht in 2 Schneiden im Fall einer Trennung

    Gar kein Problem. Ihr lasst euch im Grundbuch zu jeweils 50% eintragen und bei einer Trennung verkauft entweder einer den Anteil an den anderen oder man verkauft die gesamte Immobilie an einen Dritten. Wird jeden Tag zigfach so gemacht.

    Dann werde doch mal konkret. Wie viel Eigenkapital hast du und von welcher Gegend reden wir? 200k ist hier in der Schwäbischen Pampa für eine 3-Zimmer-Wohnung schon hart an der Grenze. Zumindest, wenn du nicht noch eine größere Summe zur Sanierung hinterherschicken willst. Für eine Familie mit 2 Kindern geht es eigentlich eher in Richtung 4 Zimmer, da legst du nochmal mehr Geld hin.

    Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber eine eigene Immobilie sehe ich in den wenigsten Lagen. Du hast nichts von sonstigem Vermögen geschrieben, insofern gehe ich davon aus, dass die 50k den kompletten Ersparnissen entsprechen. Abzüglich Notgroschen reicht das in den allermeisten Lagen allerhöchstens für die Nebenkosten einer 3- oder 4-Zimmer-Wohnung. Bei den Lebenshaltungspauschalen der Bank für 3 Personen bist du mit dem Einkommen schnell am Limit und in der nächsten Elternzeit fällt nochmal eine Menge Geld weg. Kinder werden mit zunehmendem Alter teurer. Rücklagen für die Immobilie nicht vergessen.


    Den Kauf ohne Partner kann ich nachvollziehen, ich bin aus diversen Gründen auch alleiniger Eigentümer unseres Hauses. Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass der Partner dann keine marktübliche Miete zahlt und das muss man sich als Eigentümer leisten können. Ich würde an der Stelle auch unbedingt die partnerschaftliche Komponente berücksichtigen. Nicht jeder möchte gerne Mieter seines Partners sein.


    Kurz gesagt: wenn es mit der Immobilie klappt, wird nicht mehr wirklich was übrig bleiben. Und gegen die Wünsche des Partners solltest du das ohnehin nicht durchsetzen

    LebenimSueden : ich stimme Dir uneingeschränkt zu: die Rechtevergabe unter Windows war, ist und bleibt unterirdisch. Ich habe nie verstanden, warum M$ nicht schon lange parallel ein vernünftiges OS parallel entwickelt (siehe Debian oder als Netzwerk-OS NetWare) und diesenWindows-Mist dann mal durch ein brauchbares System ablöst. 🤷🏼‍♂️

    So ähnlich war das ja mal mit Windows NT gedacht. Das Problem war - wie immer - dass ein harter Bruch eben ein harter Bruch ist. Ältere Software läuft nicht mehr und damit ist die fehlende Akzeptanz bei Kunden garantiert. Das betrifft übrigens nicht nur Großkunden mit einer IT, die an Behörden erinnert. Ich kann mich noch recht gut daran erinnern, dass gewisse Spiele dann halt nicht mehr liefen. Und dann kommt eben ein Teufelskreis in Gang. Die Maßnahme wird nur halbherzig umgesetzt, damit der alte Krams noch läuft. Kunden haben keinen Druck, ihre alte Software zu aktualisieren und Entwickler haben keinen Druck, ihre Software an ein strengeres System anzupassen. Man muss an der Stelle auch sehen, dass für fast alle Entwickler sowas auch nur ein lästiger Nebenschauplatz ist, der von der eigentlich (=geldbringenden) Arbeit ablenkt. Und weil nichts sauber angepasst ist, wird weiterhin alles nur halbherzig umgesetzt.


    Und dann hat sich natürlich die Computerwelt verändert. Plötzlich war mobile first und alles im Internet. Also auch nicht unbedingt ein Anreiz, jetzt nochmal ein neues Betriebssystem auf die Beine zu stellen. Microsoft ist auf dem PC so stark, weil sie in den 90ern ein Quasi-Monopol erreicht haben. Mit einem harten Schnitt riskieren sie, dass das vorbei sein könnte.

    Du redest gerne vom Soll-Zustand (und der ist vor allem unter Windows schon extrem problematisch, da ein funktionierendes Rechtesystem nicht wirklich existiert). In der Praxis ist eine Remote Code Execution das Ziel jedes Exploits. Dann kannst du fast alles machen, was du willst. Und der heilige Gral ist das mit Root Rechten zu machen bzw. kombiniert mit Privilege Escalation. Dann hast du nämlich die volle Kontrolle., idealerweise mit der Möglichkeit zur Privilege Escalation.

    Dabei reden wir übrigens nicht unbedingt darüber, dass man sich etwas herunterlädt. Auch wenn das zu Filesharing-Zeiten natürlich gerne so genutzt wurde. Es gibt aber auch die Drive-by-exploits, bei denen es reicht, bösartigen Content mit einem ungeschützten Browser aufzurufen.

    Ich halte die Diskussion von "Sicherheitslücken" für Normalnutzer für überbewertet. Normalnutzer werden üblicherweise nicht über Zero-Day-Exploits gehackt (wenn sie überhaupt auf technischem Wege gehackt werden!).

    Ich habe mir den Rest des Posts gespart, denn du hast mich genau bestätigt.

    Ein Exploit-Framework enthält eben keine Zero-Days, sondern die abgeranzten Exploits der Vergangenheit. Gegen die man sich sehr einfach schützen könnte, indem man die Systeme aktuell hält. Und natürlich werden normale Nutzer auf technischem Weg gehackt. Gerade die normalen Nutzer. Ein bösartiges Skript auf einer Webseite laufen zu lassen, kostet sehr viel weniger Aufwand als ein Social Engineering Angriff