Beiträge von JJM

    Nur kurz, damit nicht der Eindruck entsteht, dass ich abgetaucht bin:


    Beim Opa läuft gerade viel, Hauspflegerin für die Frau suchen etc, aber das Fonds Thema wird schnellstmöglich weiter bearbeitet.

    Danke für die vielfältigen Meinungen bis hierhin.

    Wie bereits erwähnt wäre ich noch auf die Unterlagen.

    Sobald ich dir habe geben ich natürlich weitere Details bekannt.

    Die verschiedenen Blickwinkel find eich jedoch schon jetzt sehr interessant.

    Von Aufregung kann ja auch nicht die Rede sein, es geht hier lediglich darum die Optionen auszuloten.

    Der Berater blockt momentan jede Anfrage ab: „Keine Zeit aktuell“, oder „Nur mal kurz per Videochat“…

    100% sichere Anlagen mit einer positiven Verzinsung und kurzer Laufzeit wird es nicht geben. Was hätte der Berater denn da deiner Meinung nach empfehlen sollen?

    Das was du schreibst ist MIR völlig klar. Und zu deiner Frage nach der Empfehlung:

    Genau das hatte ich ja mit meinem Beitrag hier bezweckt: Herauszufinden, welche Anlagestrategie für einen Senior mit 90 überhaupt Sinn macht.


    Und da würde ich schon sagen, dass ein Fonds-Produkt tendentiell ein höheres Risiko hat, als Festgeld etc.

    Das die Renditen überjhaupt nicht vergleichbar sind ist natürlich auch klar.


    Aber dem Opa geht es ja auch nicht um Gewinnmaximierung, sondern einfach darum, sein Geld nicht auf dem Girokonto dahin dümpeln zulassen.

    Auf die Unterlagen warte ich noch. Habe eben nochmal bei ihm nachgehakt.

    Es ist wohl so, dass er schon über 10 Jahre oder so ein Fonds Produkt dort laufen hatte und eigentlich immer Gewinne hatte.

    Der Berater hat dann vor 3 Jahren wohl gemeint, dass man das noch optimieren könne, und so kam der neue Vertrag zustande.


    Ich sehe zu, dass ich die Unterlagen bekomme.

    Hallo zusammen,


    bitte entschuldigt, falls das hier in der falschen Rubrik ist, ich wusste nicht wo sonst.


    Problem:

    Der Opa meiner Frau ist vor ca. 3 Jahren zur Sparkasse seines Vertrauens um ungenutztes Kapital so anzulegen, dass er zumindest der Inflation etwas entgegen wirken kann, und falls möglich natürlich ein paar minimale Zinsen o.ä. bekommt.


    Ergebnis:

    Der Berater hat ihm dafür ein „super“ Produkt verkauft, mutmasslich Deka Fonds. (muss ich noch prüfen)

    Der Opa war zum Zeitpunkt des Anschluss 90 Jahre alt!


    Sagt mir, ob nur ich das so sehe:

    Man kann doch keinem 90-jährigen ein Fonds Produkt verkaufen, das mindestens 10-15 Jahre laufen sollte❓


    Natürlich macht sich der Opa angesichts der aktuellen Lage der Deka Fonds Sorgen.


    Eingezahlt hat er 100.000 Euro und bereits kürzlich wieder die Mitteilung bekommen, dass über 3000 Euro Verlust gemacht wurden.


    Welche Optionen haben wir für Ihn?

    Er hat sich halt komplett auf den Berater verlassen, da er keine Ahnung hat, hat aber wohl im Gespräch sehr deutlich gemacht, dass er nur sichere Anlagen wünscht, und nichts risikobehaftetes.


    Müsste es dazu ein Beratungsprotokoll geben?

    Ist es möglich den Vertrag rück abzuwickeln?

    Einem Großteil des Guthabens entnehmen, um den Schaden zu minimieren?


    Herzlichen Dank für eure Gedanken


    Michael