Beiträge von Cheeky_guy

    Der lieben Enkelin vertrauen und ein Gespräch führen. Wenn sie volljährig ist und das Geld auf ihren Namen läuft gehört es ihr.

    Man kann natürlich Festgeld machen, aber ich empfinde sowas bei Erwachsenen (in Deutschland ab 18 Jahren) als Bevormundung.


    Des Weiteren ist zu Bedenken, dass ggf Vermögen der Enkelin bei einem Bafög Antrag anrechnung finden kann und sie aus rechtlichen Gründen an das Geld muss, obwohl sie gar nicht will.


    Also entweder auf eigenen Namen anlegen und später als Schenkung oder auf die Vernunft einer Dame mit abgeschlossener "Reifeprüfung " verlassen.

    Ich hoffe, dass "der Andere" mit seinen Pilzbomben gut zielt und es binnen Millisekunden vorbei ist.

    Alle Probleme lösen sich buchstäblich in Dampf auf.


    Wenn es soweit kommt werden die (temporär) Überlebenden neidisch auf die sein, die es direkt hinter sich hatten.


    Nicht, dass ich mich nach so etwas sehne aber eenn man hier schon gefragt wird.

    Ich personlich würde die Finger von einem Vollautomaten lassen. Für mich stehen Preis und vor allem Reinigungsaufwand nicht im Verhältnis.


    Selbst nutze ich im Alltag ne einfache Pad-Maschine und für den besonderen Genuss (Bohnen vom lokalen Röster) eine Bodumkanne.


    Wer besonderen Wert auf Espresso legt ist mit der klassischen Metallkanne für den Herd kostengünstig versorgt. Milch wird einfach mit dem Zauberstab aufgeschäumt.


    Aber jeder hat andere Ansprüche und wünsche. Bedenkt aber, wie oben angedeutet den Reinigungsaufwand eines Vollautomaten. Damit meine ich nicht nur das Milchfach sondern auch Mahlwerk etc. Je nach Putzfimmel eine pelzige Blütenpracht 🤢

    Zu was soll denn eine 'Wanderleiterausbildung' den AG motivieren? Ein guter AG bildet seine Leute wie in meinem Fall im gemeinsamen Interesse einfach so und arbeitsorientiert gut weiter. Das reicht - gut, die Rückenmassage ist noch ein Bonus. :)

    Ich verstehe deinen Einwand nicht. Es kommt doch immer auf den eigenen Beruf an. Wenn ich an der Rezeption eines Wellness/Wanderhotels arbeite kann ich meinem Chef hier durchaus die richtigen Signale mit der "Wanderleiterausbildung" setzen.


    Wenn man nur auf den Sachbearbeiter am Schreibtisch guckt ist dies natürlich ein schönes "ich mach Bildungsurlaub lächerlich" Beispiel.


    Aber ich möchte jetzt nicht die Bildungsangebote für jeden möglichen Beruf durchgehen müssen um mein Argument des "Druckmittels" zu untermauern. Es ist wie mit vielen Optionen: richtig eingesetzt ein Druckmittel, falsch eingesetzt ein stumpfes Schwert oder Weg aufs Abstellgleis. Und wie du schon sagst: Ein guter AG sorgt selbst für Weiterbildung, was auch der Punkt aus meinem erdten Beitrag war.

    Ich sehe Bildungsurlaub als gutes "Druckmittel" des AN um zu verdeutlichen, dass sich der Betrieb auch um Weiterbildung kümmern muss.


    Wenn er es nicht macht, kümmert man sich als AN eben selbst drum. Fehlen wird man in der Firma so oder so. Ob eine selbstfinanzierte Weiterbildung zur Bindung an den Betrieb beiträgt kann sich jeder selbst überlegen.


    In NRW sind die Regelungen für Bildungsurlaub eh, für mein empfinden, maximal kompliziert gestalltet. Aber das würde den Rahmen hier sprengen.

    --- Achtung der Eintrag beinhaltet verallgemeindernde Formulierungen wie "immer" und "überall" ----


    Hallo Zusammen,


    vorab die obligatorischen persönlichen Finanzinfos:

    - Angestellt, 39 Jahre

    - ETW gekauft und wird voraussichtlich in 3 Jahren abbezahlt sein

    - Notgroschen gefüllt

    - Dauerauftrag auf TG und ETF läuft anfang des Monats + "Abräumen" des Girokontos am Monatsende auf TG


    Die finanzielle Situation würde ich selbst als stabil aber nicht luxuriös einstufen.


    Ich möchte mal ein Luxusproblem diskutieren bzw. euren Input zu meinem "Problem" einholen:


    Derzeit überlege ich ob ich was den Medienkonsum zu Finanzen angeht mal etwas reduzieren sollte. Ich erwische mich immer wieder dabei, dass ich mir Gedanken um Geld mache ohne dann aber auch Entscheidungen zu treffen, weil vielleicht gibt es "morgen" ja eine andere Information die wichtiger/besser ist.


    Überall hört man, kümmer dich um die Altersvorsorge, kümmer dich um die Finanzen etc.. Man findet im Netz aber logischerweise fast nur Infos wie man Geld einsparen kann, nicht wie man lernt es für "persönlich sinnvolle" Zwecke auszugeben, die nicht wieder indirekt ein Investment sind. Teilweise denke ich mir aber, kann ich nicht einfach auch nur alle 6/12 Monate mich darum kümmern oder warum beschäftigt mich das so? Es ist wie ein Teufelskreis. Man spart, hat das gefühl nicht genug gespart zu haben und irgendwie "angst" Geld "unnütz" auszugeben.


    Hoffentlich versteht man mein wirres geblubber, ansonsten versuche ich es gerne nochmal anders zu umschreiben.

    Ja ein lustiges Konstrukt.

    Aber mal pragmatisch: wiso verzichtest du nicht auf die paar Kröten vom Land/AG wenn du mit dem alten Vertrag besser fährst und unterm Strich mehr hast?

    Oder ist das wieder die viel gelobte "aber Staat gibt was dazu also muss ich es haben" Situation? Wenn ich durch Eigenfinanzierung unterm Strich mehr habe als mit Zulagen dann verzichte ich gern darauf. So eine Verschlimmbesserung braucht man nicht hinterher laufen. Bin selbst im TvL und gerade maximal erfreut über die Nullrunde ähm tschuldigung "saftiges Lohnplus" (bild) *ironie off*

    McProfit:

    Danke für deine direkte Antwort. Ich glaube repräsentativ sind wir beide in demFall nicht. Und dein Beispiel mit der/dem bösen Schwieger*Mensch zeigt doch nur, dass selbst Geld, was erst zum 2X. Geburtstag "freigegeben" wird nicht wirklich sicher vor blöden Ideen ist.


    Ich wollte mit meiner Geschichte auch eher auf den Punkt von @ReferatJanders hinaus: Bevor aus "gut gemeint" ein Krach entsteht investiert lieber ab einem gewisen Alter in die Kommunikation mit dem Nachwuchs als langfristige Entscheidungen über deren Köpfe hinweg zu treffen.


    By the Way: Der Familienkrach hatte sich nach ein paar Wochen auch wieder beruhigt und ist nicht zu einer Dauerkriese geworden :) . Ganz normaler "Familiensturm" wo Blut am Ende dicker als Wasser oder irgendein Bankkonto ist.

    Ich finde den Kindern mit 18 für sie angelegtes Geld künstlich vorzuenthalten ein Unding. Mehr Mistrauen können Eltern einem gegenüber nicht ausdrücken.

    Haben meine Eltern mit mir auch versucht.


    Es folgt die Perspektive eines damals 18 jährigen:

    Triumphal teilen einem die Eltern mit, dass sie für einen gespart haben. Gleichzeitig fügen sie an, dass man an das Geld erst mit 25 kommen könne. Bei der Durchsicht der Unterlagen, um die man "betteln" musste, stellt man fest die Anlage ist 4 Wochen vor dem 18. gemacht worden. Also ab zur Bank und auf biegen und brechen die Anlage mit entsprechend "Strafzins" aufgelöst. Eltern waren sauer, dass man das Geld so verschwendet und dafür habe man nicht gespart. Gegenargument Kind: Ihr hättet mich ja auch mal nach meiner Meinumg fragen können.

    Lange Rede kurzer Sinn: Über Wochen Ärger in der Familie weil man sich bevormundet fühlte ind die Eltern eine als undankbar empfanden. Das Geld lag übrigens über mehrere Jahre dann auf dem Sparbuch aber man hatte das gute Gefühl seine erste eigene Entscheidung getroffen und die Eltern in die Schranken gewiesen zu haben.

    Daher meine Meinung: Redet vorher mit dem Nachwuchs bevor ihr kurz vor knapp etwas über den Kopf hinweg entscheidet nur weil ihr glaubt es ja besser zu wissen. Das ist den gestörten Familienfrieden nicht wert.

    Ich bin immer wieder erstaunt wie mich das Forum aus meiner Gedankenblase holt, bzw. wie unterschiedlich Menschen an das gleiche Thema rangehen.


    Ich führe mein Haushaltsbuch analog in nem Vordruck der Spk. Haben die mal umsonst an einem Werbe.., ich meine natürlich Infostand, verteilt. Es dient auch nur für variable Ausgaben nicht für Daueraufträge die eh am Monatsanfang abgebucht werden.


    Da ich alleine bin spare ich mir jede direkte Kategorisierung. Allerdings verwende ich beim Eintragen einfach pauschale Begriffe. "Bäcker", "Supermarkt", "Weggehen". Reicht mir persönlich als Übersicht. Zumal mein Ziel eher ist zu sehen wie teuer der Monat war und nicht dauernd zu analysieren wohin das Geld gegangen ist. Einer der Vorteile wenn man Alleine ist, man muss sich für Eintragungen nicht rechtfertigen ?.

    ich würde den Mittelweg gehen. Sondertilgungen sind je nach Vertrag bis Jahresende möglich und "verfallen" dann.


    Darum würde ich den Betrag der Sondertilgung zum Jahresende trotzdem bezahlen und über das Jahr die Zinsdifferenz mitnehmen. Werden Guthabenzinsen wieder schlechter kann man ggf. wieder Anfang des Jahres die Sondertilgung durchführen.


    Es kommt auch darauf an, ob man den Freistellungsauftrag schon durch seine Anlagen ausgeschöpft hat. Ist das der Fall, wären höhere Regeltilgungen ggf. sogar lukrativ weil keine Steuern auf die Zinsersparnis anfallen.

    Also vertraglich vereinbaren lässt sich vieles, aber deine (ex)Frau wäre nicht sehe klug soetwas zu unterschreiben.


    Du möchtest die komplette Absicherung für dich, aber ihr in allen Eigentumsrechten reinreden.

    - Mitreden beim Mieter

    - Verbot der Eigennutzung durch sie

    - Indirekte Vorgabe eines Verkaufspreises

    Wo ist da der Gewinn für sie?


    Bei einem Vorkaufsrecht trittst du normalerweise in den geschlossenen Vertrag des Käufers ein. Du übernimmst quasi seine, mit deiner Exfrau ausgehandelten Vetragsbedingungen. Du selbst kannst da nicht mehr Verhandeln und musst ziemlich schnell reagieren.


    Verträge, gerade wenn diese die Trennung betreffen, sollten immer einen Ausgleich der jeweiligen Interessen erreichen. Dann ist die Gefahr auch geringer, dass der Vertrag km nachhinein angefochten wird.


    Ich sehe wie itschtyo, den Verkauf an wen auch immer, als besten weg.

    Wenn man eine Immobilie kaufen will muss man von der Devise "Maximale Rendite" im Vergleich zu Tagesgeld etc. gedanklich weg.


    Ich selbst, Eigeneinschätzung eher risikoscheu, habe drei "Sparraten":


    Immobilienkredit

    Tagesgeld

    ETF


    Du musst bedenken, dass dein bisheriger Notgroschen ja tendenziell sowiso nicht reicht, weil die Risiken die er Abfedern soll ja durch die Immobilie eher wachsen. Auch die Sondertilgung wird bei mir im Jahresverlauf auf dem Tagesgeld angespart und einmal im Jahr dann "platt gemacht". Für mich sind die gesparten Kreditzinsen im Kopf mehr wert als die mögliche Rendite beim ETF.


    Aber wie die Vorredner schon sagten: Es ist eine individuelle Entscheidung.

    Hallo Zusammen,


    gestern haben wir in der Arbeit über einen IT-Sicherheitsvorfall diskutiert. Dabei bin ich auf Artikel gestoßen, dass auch einige Banken davon betroffen sind.


    Im ersten Moment sind wohl ING, comdirekt, Postbank umd Deutsche Bank betroffen. Hier scheinbar vor allem Kontowechsler seit 2016.


    Für eine erste Info hier folgender Artikel: https://posteo.de/news/kunden-…n-von-datenleck-betroffen


    Ich hoffe der Link geht durch und er hilft euch weiter. Also immer wachsam bleiben. ;)

    "Die Gmbh existiert seit etwas mehr als einem Jahr"

    "Ich bin seit 1,5 Jahren investiert"


    Interessant, dass man scheinbar länger dabei ist als die GmbH existiert. Ich glaube nicht, dass der Besitzer vorher bei dir geklingelt hat und fragte ob du mit dabei sein willst.


    Schön wenn sich Leute selbst entlarven.


    ???

    Quelle: tk.de


    Die Verordnung (EG) 883/2004 besagt: Wer in einem Mitgliedstaat der EU beziehungsweise des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) eine Beschäftigung oder eine selbstständige Erwerbstätigkeit ausübt, unterliegt den dortigen Rechtsvorschriften.

    Für vorübergehende Entsendungen gelten hingegen die Regeln der Ausstrahlung: Beschäftigte können für diesen Zeitraum in ihrem gewohnten Sozialversicherungssystem verbleiben. Bei gesetzlich Versicherten stellen Arbeitgeber den Antrag dazu bei der Krankenkasse, bei der der Mitarbeiter versichert ist.

    Achtung: Privatmeinung keine Rechtsberatung


    Ich glaube nicht, dass ihr da rum kommt wenn ein Bereitstelljngszins im Vertrag vereinbart ist.


    Es bestehen hier ja zwei Verträge


    Zwischen euch und der Bank

    Zwischen euch und dem Notar


    Wenn ihr dem Notar nachweisen könnt, dass er schuldhaft das ganze verzögert habt könntet ihr versuchen die Bereitstellungszinsen als Schadensersatz geltend zu machen.


    Chancen denke ich eher gering.


    Hört man leider immer wieder, dass Bauherren auf solchen Zinsen unverschuldet sitzen bleiben. Schuld ist da dann aber meist der Bauunternehmer selten der Notar.


    Achtung: Privatmeinung keine Rechtsberatung