Beiträge von Cheeky_guy

    Hallo Zusammen,

    die Spardabank-West hat zum 01.Februar wieder ein Tagesgeldkonto eingeführt. Ob die Zinsen (0,25%) für einen atraktiv sind muss jeder selbst beurteilen ABER:

    Scheinbar werden Bestandskunden, die ein "altes" Tagesgeldkonto (damals Sparda-Cash) haben nicht automatisch auf die neuen Konditionen umgestellt. Zumindest bei mir wird noch die alte Bezeichnung und der alte Zinssatz von 0,001% angezeigt.


    Auch im Preis-Leistungs Verzeichnis wird das Konto mit alten Konditionen erwähnt. Scheinbar legt die Bank hier keinen gestiegenen Wert darauf, den Bestandskunden bessere Konditionen einzuräumen bzw. sie automatisch umzustellen wenn sie nicht selbst aktiv werden. Kundenbindung sieht meiner Meinung nach anders aus.


    Wie ist das bei euch?

    Wurdet ihr, wenn ihr Kunden bei der SB-W seid automatisch umgestellt oder musstet ihr selbst aktiv werden?


    Schönes Wochenende

    Ich finde es immer wieder bemerkenswert wie sich Eltern Gedanken über die Zukunft ihrer Kinder machen um direkt "steuernd"

    eingreifen zu wollen.


    Eine Zahnversicherung macht für die Kinder (bis 18. Lebensjahr) vermutlich Sinn, wenn man befürchtet hohe Kosten für Kieferorthopädische Behandlungen im Kinder- und Jugendalter bezahlen zu müssen. Wenn es solche Policen überhaupt gibt.


    Eine derartige Versicherung als "Vorsorge" macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Es wird ja nichts angespart. Ob die Kinder, wenn sie erwachsen sind, eine Zusatzversicherung abschließen wollen und für nötig erachten sollte man sie selbst entscheiden lassen. Dieses "ich schließe das jetzt ab, damit die Kinder später das Geld nicht (aus meiner Sicht) unvernünftig ausgeben" ist der Versuch den Nachwuchs über das 18. Lebensjahr zu bevormunden.


    Man darf als Eltern gerne Hinweise und Ratschläge geben was sinnvolle Versicherungen sind, aber die Entscheidung bitte beim dann flügge gewordenen Nachwuchs belassen.


    Nochmal auf die Frage zurück zu kommen: Absicherung der Eltern vor hohen Zahnarztkosten im Kinderalter gerne über Zusatzversicherung, wenn dann noch Geld über für die Kinder wegsparen und später selbst entscheiden lassen.

    Achtung keine Rechtsberatung!


    Was hast du als Vermieter bisher gegen die Tauben unternommen?

    Sind die Tauben immer da (Taubenplage) oder ist ab und zu mal ein Kothäufchen auf dem Balkon?

    Füttern die Mieter die Tauben und haben diese so angelockt?


    Alles Fragen die im zweifel bei Gericht wichtig werden können.


    Ein nicht nutzbarer Balkon wird von den Gerichten unterschiedlich bewertet. Meistens wird eine Mietminderung zwischen 5-10% als gerechtfertigt angesehen. Bei Taubenbefall in extremen Fällen wurden auch schon 35% als gerechtfertigt anerkannt.


    Eine Mietminderung auf 0 ist nur weil der Balkon nicht nutzbar ist meiner Meinung nach nicht möglich. Es muss immer im Verhältnis zur Nutzbarkeit der Wohnung und der Art der Beeinträchtigung stehen. Eine 100qm Wohnung mit 5qm Balkon ist ja tortzdem nutzbar.

    Eine 40qm Wohnung ohne Heizung und Warmwasser eher nicht bis kaum ;)


    Sollten die Mieter die Miete ungerechtfertigt oder überproportional kürzen und über die magische Grenze des Mietrückstands kommen kann ihnen auch gekündigt werden.


    Der Kommentar spiegelt mein privates Wissen und Meinung wieder und ist keine Rechtsberatung. Hierfür bitte die zuständige Berufsgruppe aufsuchen

    Zunächst einmal Glückwunsch zu dieser Ausgangslage.


    Aufgrund des hohen "Überschusses" kann man davon ausgehen, dass du im höheren Dienst tätig bist. Wie du schon sagst hast du, stand heute erstmal "ausgesorgt".


    Laut üblichen Finanztip-Ansatz würden dir hier die meisten Raten das Geld einfach zusätzlich in den bestehenden Welt-ETF zu packen. Der Anlagehorizont ist groß genug dafür.


    Ich möchte dir folgendes als Hinweis geben:

    - Wenn noch nicht vorhanden, zusätzlich kleiner Dauerauftrag auf zweites Tagesgeldkonto als Rücklage für Instandsetzungen am Haus

    - 750€ für den Luxis im Alter auf den ETF Packen

    - 750€ für den Luxus, oder was man dafür hält, im Jetzt oder die Kinder oder Hobbys ausgeben


    Du bist nicht in der Situation, dass du dich jetzt einschränken musst. Nur Sparen bringt dir auch nichts, wenn du alles auf "später"schiebst und dann mit 55 durch unglückliche Umstände es nicht mehr machen kannst.


    Kein klassischer Spartip, aber genauso ernst gemeint

    Nutzen zu maximieren ist nicht gleichbedeutend mit Schaden verursachen, sofern wir über einen rechtmäßigen Anspruch reden.

    Dem Stimme ich zu. Rechtlich war von Sozialbetrug zu sprechen sicher zu krass formuliert.


    Subjektiv entsteht für mich ein Schaden weil die 15.000€ eigentlich anzurechnen sind. Er nutzt eine Regelungslücke. Juristisch ok, aus meiner Perspektive zumindest moralisch fragwürdig.

    Hallo Zusammen,


    ich habe heute meinen "Grundsteuerfestsetzungsbescheid" für die neue Grundsteuer bekommen.


    Viele Zahlen alles sehr verwirrend im ersten Augenblick.


    Quintessenz: Die neue Grundsteuermesszahl ist annhähernd so hoch wie die alte. Das kann jetzt gut oder schlecht sein, weil die Hebesätze ja noch nicht bekannt sind und erst 2024 von den Kommunen festgelegtw erden.


    Nun wird in manchen Artikeln im Internet dazu geraten vorsichtshalber Einspruch gegen den Bescheid einzulegen, da die Einspruchsfrist nur 1 Monat nach bekanntgabe ist.


    Da die Messzahl ziemlich nahe an der alten ist frage ich mich, ob das überhaupt sinnvoll ist. Auf den Hebesatz habe ich ja so oder so keinen Einfluss (Kommunalwahlen mal abgesehen).


    Wie macht ihr das?

    Hat jemand von euch auch schon den Bescheid bekommen und geprüft?

    Oder ist eine annhähernd gleiche Messzahl ein Zeichen dafür, dass man alles falsch/richtig ausgefüllt hat? :S

    Vielen Dank schon jetzt für alle Antworten.


    30 Jahre und mehr sind eine viel zu lange Zeit, das finde ich auch aber manchmal zwingen einen halt die Umstände, oder aktuellen Gesetze, solche Überlegungen/Entscheidungen auf gut Glück zu treffen. Aber ich bin froh über jeden konstruktiven Beitrag hier. Es hilft einfach sein eigenes Gedankenkarussell zumindest etwas von außen zu betrachten.


    Pablo:

    So viel ist in ETFs noch nicht, da sind nur ca 7.000€, ich habe einen Sparplan laufen und zahle parallel noch meine ETW ab. Rentenpunkte sind ca 14 oder so. Ich müsste erst den letzten Bescheid raussuchen.

    Ich weiß, es gibt den Dauerbrenner "GRV ungleich Investment" hier. Aber ich habe die Übersicht in dem Thema verloren und stelle daher meine Frage in einem gesonderten Threat.


    Situation: Ich bin 37, Angestellter, ledig, keine Kinder.

    Man hat 10.000€ zur Verfügung und steht vor folgender Frage:


    Für die Zeit von 16. - 17 Lebensjahr (Schulzeit) nachträglich in die GRV einzahlen oder lieber eine Einmalanlage in einen bestehenden ETF tätigen. Ein "Rentenpunkt" kostet dieses Jahr ca. 7.500€.


    Überlegungen:

    Durch den Kauf des zusätzlichen "Rentenjahres" kann man eventuell früher in Rente gehen oder hat die Möglichkeit eine höhere Rente zu bekommen (Gesetzliches Hin und her die nächsten 30 Jahre mal ignorierend). Das Geld ist weg, aber im Idealfall imaginär durch Rentensteigerungen "verzinst".

    Bei Anlage in ETF steht es mehr oder minder dauerhaft zur Verfügung (Kursschwankungen ignoriernd) und wirft tendenziell eine höhere Rendite ab.


    Da die Kosten für einen Rentenpunkt dieses Jahr gesunken sind und ein Nachzahlen für die Schulzeit nur bis zur Vollendung des 45. Lebensjahrs möglich ist, kommt man ins grübeln ob man hier eine günstige "Chance" verpasst oder auf ein totes Pferd setzen würde.


    Entschuldigt wenn der Text etwas wirr ist, ich hoffe man versteht meine Überlegungen.


    Ich bin auf eure Meinungen / Anregungen gespannt.

    Also ich habe das damals als Kassenwart wirklich noch mit Buch und Barkasse gemacht. Wir hatten es auch mal mit einer Mannschaftsapp ausprobiert aber das war zu unübersichtlich.


    Ich wollte es auch immer so gut wie möglich von meinem eigenen Konto trennen. Hab sogar "Auszahlungen"an mich selbst wenn ich was besorgt hab immer nochmal von unserem Kapi oder Trainier gegenzeichnen lassen.


    Eine wirkliche alternative als App fällt mir nicht ein, aber wäre evtl eine Prepaid-Kreditkarte auf die die Jungs/Mädels einfach einzahlen evtl. eine sinnvolle Alternative? Nicht genau das was du möchtest aber vielleicht ein Kompromis.

    Hallo und Willkommen im Forum,


    definiere bitte mehrere Konten. Meinst du hier mehrere Girokonten oder Girokonto, Tagesgeldkonto, Festgeldkonto etc.?


    Übersicht ist gut aber man darf es nicht zu kompliziert machen. So komplex wie nötig, so simpel wie möglich.

    Update:

    Hatte gestern einen Termin in der Filiale. Der Berater gab unumwunden zu, dass die Spardabank Druck aufbauen möchte um die Kunden, die noch nicht den AGB zugestimmt haben zur Zustimmung zu zwingen.

    Zitat: "Es ist ein erster Warnschuss, wir Kündigen erstmal nur Login und alle Karten damit die Kunden merken wir meinen es ernst".


    Konnte mir dann nicht verkneifen ein Zitat von Loriot aus "Männer in der Badewanne" rauszuhauen.


    Er hat mir sehr freundlich angeboten die AGB direkt vor Ort zu unterzeichnen und die ausgesprochene Kündigung zurückzunehmen. Bevor ich das getan habe, habe ich ihn noch intensiv zum kostenlosen "Verrechnungskonto" für den Kredit befragt.


    Ende vom Lied: Ich habe mir durch die Unterschrift Zeit erkauft alles auf das noch kostenlose Verrechnungskonto umzustellen und harre dem Moment entgegen, wo ich auch das bei der Sparda nicht mehr brauche.


    Erfolgreiche Kundenbindung :S

    Hi helmut_ott,


    ich habe mich scheinbar nicht gut genug ausgedrückt. Die Bank hat das Konto nicht gekündigt sondern für das reine Onlinekonto nur den Onlinezugang gekündigt. Das Konto bleibt bestehen aber es kann nciht mehr verwaltet werden.


    Meine Vermutung ist, dass hier der Kunde zur eigenen Kündigung des Kontos gebracht werden soll. Das aber quasi Unmöglich, da die Kreditverträge bei der Bank das Girokonto als Referenzkonto benötigen.

    Hallo Zusammen,


    ich habe heute eine Mitteilung in meiner Postbox im Onlinebanking gehabt. Dort wurde mir der Onlinezugang zu meinem Konto gekündigt. Wohlgemerkt der Onlinezugang nicht das Kontomodell "Sparda Online". Auf Rückfrage bei der Hotline wurde mir gesagt, dass hätte ich mir selbst eingebrockt, weil ich den AGB-Änderungen nicht zugestimmt habe.


    Meine Frage ob das nun eine Kontokündigung sei wurde verneint, aber ich könne mir ja überlegen was mir ein Onlinekonto bringt ohne Zugangsdaten.


    Hat jemand ähnliche Mitteilungen bekommen?

    Die Frage ist was euer Primärziel ist, möglichst viele Euros bekommen, sichere Wohnung für die nächsten 2 Jahre etc.




    Im notariellen Kaufvertrag kann man ziemlich viel zu Wohnrecht, Übergabe etc. regeln. Man muss halt jemanden finden, der sich auf eure Bedingungen einlässt.


    Ich kann hier nur für mich sprechen aber ich würde weder 2 Jahre auf ein gekauftes und bezahltes Haus warten wollen, noch für einen solchen Zeitraum auch noch einen Makler bezahlen. Letzteres liegt evtl. an meinen negativen Erfahrungen mit Maklern.


    Kompliziert wird es, wenn in den zwei Jahren nochmal große Arbeiten am aktuellen Haus stattfinden müssen. Da ist Streit, wenn es nicht eindeutig im Kaufvertrag formuliert ist vorprogrammiert.




    Aufgrund der angespannten Wohnsituation sicher keine geeignete Lösung aber der Vollständigkeit halber mal in den Ring geworfen:




    Sich eine kleine und günstige Mietwohnung für die 2 Jahre suchen und Haus verkaufen. Das "zuviel" an Möbeln ggf. schon im neuen Haus einlagern wenn es nicht total saniert werden soll.




    Ob ihr jetzt Miete an einen anderen Vermieter oder den Käufer zahlen würdet ist egal die Doppelbelastung hättet ihr sowiso.

    Hi, ich würde auch versuchen mit dem Vermieter zu reden möchte aber noch ein paar Überlegungen teilen:


    Erstmal ist wichtig was im Mietvertrag /Übergabeprotokoll steht. Wie wurde die Wohnung übergeben? Frisch renoviert? Mit oder ohne Oberböden?


    Unabhängig von gültigen Rennovierungsklauseln im Mietvertrag würde ich tapezieren und streichen als aufgabe des Mieters sehen, was unter der prämisse Raufaser und weiseln auch nicht so teur ist nur nervig und aufwändig.


    Dann ist mir nicht klar, ob die 30.000€ kosten mit oder ohne neue Küche sind. Ist die Küche teilndes Mietvertrages dürft ihr die eh nicht einfach tauschen bzw. müsst sie auf eigene Kosten einlagern für den Auszug. Habt ihr eine eigene Küche liegt es ja sowieso an euch wieviel ihr dafür investiert, da hat der Vermieter nicht viel mit zu tun.


    Sollten eure Renovierungswünsche wirklich eine Wertsteigerung der Wohnung bewirken würde ich mit dem Vermieter über eine zusarzvereinbarung zum Mietvertrag, Achtung kein neuer Vertrag, reden.

    Verzicht auf Mieterhöhung und /oder Kündigungsausschluss.


    Ich hoffe das hilft dir weiter.

    Bei uns war es immer so (Bayern), dass wir in den Sommerferien kein Schülerticket hatten. Begründung: Keine Schule also auch keinen Anspruch auf Ticket. Das Ticket galt allerdings wenn die Ferien mitten im Monat begonnen haben, bis Ende des Monats weiter.


    Fand ich als Schüler immer ziemlich unfair, weil man ja eigentlich endlich mal mit dem Ticket wo anders hinfahren könnte als nur zur Schule. Im Nachhinein aber nachvollziehbar und logisch, warum sollte die Allgemeinheit für die Freizeit der Schüler zahlen.


    Ich würde einfach für den Monat das 9€ Ticket kaufen für das Kind und fertig. Bis man sich da mit Behörden/Schule rumgeschlagen hat sind die Ferien vorbei.

    Also ich hole mir zum Jahresanfang immer so einen Buch-Kalender (1 seite = 1 Tag) und trage dort meine Ausgaben ein.


    Am Monatsende alles addieren fertig.


    Für regelmäßig abgebuchte Beträge reicht mir die Übersicht meiner Bank.


    Offtopic zum Thema Software:

    Prämisse: Du möchtest auch nicht ständig Werbung in der Software haben oder das deine Daten anderweitig genutzt werden.


    Ich finde die Anforderungen nachvollziehbar aber auch "frech". Es soll sich jemand mit Expertise in mehreren Plattformen Gedanken um eine gute Lösung machen aber sich diesen Aufwand nicht bezahlen lassen. Leider das Problem mit SW-Entwicklung: Man hat nichts in der Hand also kann es nix kosten.


    Sorry als ehemaliger Programmierer musste ich das mal los werden 😉

    Zunächst einmal Danke für die Antworten. Dass mir hier keiner eine rechtsverbindliche Auskunft geben kann ist mir schon klar darum ging es mir auch nicht.


    Mir ging es eher darum ob andere das Problem ähnlich sehen/einschätzen oder ob ich mir umsonst Gedanken mache. Impulse außerhalb der eigenen Gedankenblase erhalten quasi.


    Zu dem Vorschlag beim entsprechenden Verkehrsunternehmen nachzufragen:

    - Wenn mein Verkehrsunternehmen sagt jaja können Sie fahren muss das ja in einem anderen Verbund keinen interessieren.

    - Wenn es so gemeint ist, dass ich bei allen Verkehrsverbünden nachfragen soll die ich eventuell nutze oder durchfahre hätte man ja länger zu tun als das Ticket gültig wäre ;)


    Ich finde das 9€ Ticket super, zumal ich zu normalen Zeiten immer gerne ÖPNV gefahren bin. Mir kommen halt manche pauschalen Aussagen in den Medien/Politik komisch vor und habe keine Lust "wegen denen" 60€ fürs Schwarzfahren zu zahlen ;).

    Ich habe mir über folgendes im Bezug auf das 9€-Ticket gedanken gemacht.


    Die meisten Verkehrsverbünde und die Deutsche Bahn haben ja den Preis für ihre jeweiligen Abokunden auf 9€ gesenkt. Soweit so gut. Die Abonenten müssen also, zumindest nach meinem Verständnis, kein Ticket extra kaufen.


    Aber ich bin in meinen Gedanken bei einem Problem hängen geblieben:


    Mein Verkehrsverbund gibt für Abos eine Plastikkarte aus, die über einen RFID-Chip verfügt. Bis auf die Abo-Nr steht nichts wirklich auf dem Ticket, optisch hübsche Aufmachung mal abgesehen. Problem: Kann ich damit wirklich überall fahren? Im eigenen Bundesland oder Nachbarverbund kennt man das Ticket vielleicht optisch noch. Wenn ich aber in München oder Berlin oder Hamburg das Ticket zeige glaube ich das nicht. Auch nicht das diese Verbünde den RFID-Chip auslesen können. Wie soll da die Ticketkontrolle stattfinden oder muss man sich doch ein "Papierticket" organisieren?


    Was denkt ihr:

    Unrealistisches Problem?

    Wird einfach im Aktionszeitraum nicht kontrolliert?

    Zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht der Fall aber vielleicht bald: Eigene Erfahrungsberichte wie damit umgegangen wurde?