Beiträge von KlausKleber

    Liebe Forenmitglieder,


    erst einmal hoffe ich, dass alle gut in 2022 gestartet sind.


    Und nun direkt zu meinem Anliegen:


    Da mir meine Hausbank (Volksbank) doch etwas zu teuer ist, suche ich eine Direktbank, die mir ein Gehaltskonto zur Verfügung stellt, ohne, dass ich mit (zu hohen) Kosten rechnen muss, was Kontoführung etc. angeht. Mir wäre außerdem wichtig, dass man eine echte Kreditkarte (möglichst günstig) dazubekommen kann, da meine Amex im Ausland eher teuer ist.


    Es ist ein regelmäßiger Gehaltseingang vorhanden. Ich habe mich bereits durch die gängigen Anbieter gelesen, jedoch habe ich nichts zu "echten" Kreditkarten gefunden. Das Verwahrentgelt sollte schon über 25.000€ liegen, weshalb die DKB nicht wirklich mein Favorit ist.


    Viele Danke für eure Hilfe!

    Mir geht es vornehmlich darum, nicht jahrzehntelang weiter in einen Vertrag zu investieren, der sich unterm Strich nicht rechnet, bzw. wo das Geld woanders sinnvoller investiert wäre.


    Die Dynamik selbst ist aber wohl überflüssig bzw. eher als negativ zu bewerten und sollte gekündigt werden, oder?


    Was die Immobilie angeht lässt sich wahrscheinlich pauschal keine Aussage treffen. Wir wohnen aktuell in einer der teuersten Städte Deutschlands, haben aber nicht vor, hier ewig zu bleiben. Mittelfristig würden wir uns gerne umorientieren, eher in die Peripherie.

    Liebe Community,


    ich habe am 1.09.2004 (also Steuerfreiheit) eine Kapital-Lebensversicherung bei der Nürnberger abgeschlossen (nicht fondgebunden).

    Laut telefonischer Aussage von 3/18 ist eine feste Verzinsung von 2,75% integriert.

    Begonnen habe ich mit einer Rate von 50/Monat und bin aktuell dank der Dynamik von 3%/a bei einer monatlichen Rate von 82,67€.


    Das sind zwar keine extrem hohen Kosten, ich frage mich jedoch trotzdem, ob diese Art der Versicherung Sinn ergibt. Macht es eventuell Sinn, die Dynamik zu kündigen, da ja jede Anpassung als Neuvertrag gilt und somit weitere Kosten verursacht. Oder sollte man die Versicherung gar ruhend stellen, verkaufen, oder etwa laufen lassen?


    Ich bin ansonsten als Beamter auf Lebenszeit (Lehrer) für das Alter relativ gut abgesichert und habe auch seit ein paar Jahren eine Aktiendepot, wo ich vornehmlich (zu ca. 70 Prozent) Welt-ETFs bespare (Sparrate 1000€/Monat).


    Wer kennt sich aus und kann mich finanziell weiterbilden? Das Thema Versicherung ist leider nicht meine Stärke.


    Herzliche Grüße

    Liebe Community,


    ich habe mich neu angemeldet, weil ich seit Tagen/Wochen/Monaten/Jahren über meine zum Beginn des Referendariats abgeschlossene Rentenversicherung mit DU grübel.


    Kurz ein paar Fakten: Ich bin Ende 30, seit 7 Jahren Beamter auf Lebenszeit in BW, Lehrer und mit meinem Job sehr zufrieden.

    Dies trifft jedoch nicht auf die Versicherung zu. Ich habe das Gefühl, dass sie nur Kosten verursacht und bei meinem Status inzwischen obsolet ist. Ich habe zunächst einmal die Dynamik gekündigt und mache mir jetzt Gedanken, ob ich diese Kombi-Versicherung auflösen/kündigen/verkaufen soll.


    Die LV ist noch festverzinst mit 1,75% p.a., aber auch das ist nicht dolle und deckt wohl nicht einmal die Inflation, zumindest aktuell.


    zu den Zahlen (Beiträge):

    RV: 60,15

    BU: 46,31

    Unfall-Zusatz: 1,79


    Absicherung:

    Monatliche Rente ab 2050: 93,23€ oder Kapitalabfindung 27,5k (bestimmt nicht steuerfrei)

    BU/DU: 825/Monat



    Ich bin ansonsten noch über eine Kapital-Lebenversicherung (siehe anderer Beitrag) und mein Aktiendepot (70% ca. in Welt-ETFs) abgesichert.


    Mit Sicherheit gibt es viele, die diese Art der Versicherung seinerzeit bei der Debeka abgeschlossen haben und mich würde interessieren, wie ihr dazu steht, bzw. ob ihr eventuell schon etwas unternommen habt.

    Ich hoffe, die Frage passt hier rein, ich würde mich über Reaktionen freuen.


    Herzliche Grüße