Beiträge von Bakkers

    Ich habe einen neuen DACIA Sandero bei dem der 1. Kundendienst fällig wird. Dazu habe ich die DACIA-5-Jahres-Garantie.

    Jetzt soll ich den fälligen Kundendienst zwingend durch einen zugelassenen Dacia- Händler durchführen lassen ansosten würde ich die Garantieansprüche verlieren.

    Ich meine mich zu erinnern, dass laut EU- Recht jede "zugelassene" Werkstatt (ich verstehe darunter jede in der Handwerksrolle eingetragene Werkstatt) einen entsprechenden Kundendienst ausführen darf.

    Wie ist hier die Rechtslage?

    Versucht da DACIA einfach etwas "Angst" zu machen um seinen Händler zu unterstützen oder ist das so richtlig?

    Meine Frau hat 2013 von Ihren Eltern das Haus übertragen bekommen und im Gegenzug ein lebenslanges Wohnrecht eingeräumt. Das Haus hat 2 seperate Wohneinheiten und die Eltern wohnen im Erdgeschoss (90 qm) , wir im Obergeschoß. (65 qm)

    Wir wollen nunmehr Wohngeld -Lastenzuschuss- beantragen. Die Eltern zahlen -wie das ja bereits das Wohnrecht ausdrückt- keine Miete. Wie verhält sich das zu den Angaben über die Einkommen, die zu machen sind. Sind die Renten der Eltern anzugeben obwohl sie keine Miete zahlen und nicht in einer gemeinsamen Wohnung leben?

    Ich erhalte 400 URO Rente. Zusammen mit meiner -bisherigen- Frau wohne ich in deren Haus. Derzeit leben wir in Trennung. Ich habe ein Wohnrecht im Haus und werde von meiner Frau deren 2. Wohnung (2-Familienwohnhaus) bekommen um dort zu wohnen. Allerdings will meine -getrennt lebende- Frau von mir eine ortsübliche Miete erhalten was ich mir aber bei meiner kleinen Rente nicht leisten kann. Gibt es die Möglichkeit eine Rentenaufstockung zu beantragen oder habe ich da wegen mener "Wohnrechtes" Probleme? Was müsste ich nachweisen?

    Wir haben ein altes Wohnhaus das aber dank guter Dämmung vernünftig zu beheizen ist. Bei der Heizung ist leider nur eine elektrische Heizung mit zusätzlichen Kachelofen möglich wobei wir eine Nachtspeicherheizung haben. Nachdem die möglichen Einsparpotentiele (weniger heizen etc.) aufgebraucht sind haben wir uns entschlossen, den Strombezug über Tibber zu machen. Hierfür möchten wir gerne vor allem die kostenintensive Nachtspeicherheizung speziell so steuern dass wir bei niedrigen Stromkosten die Heizung aufladen lassen. (bisher geht das ja automatisch per Nacht(Nierig)strom).

    Gibt es hierzu Erfahrungen auch zu der Frage, wer evtll. Anbieter für solche Steuerungen sein könnten? Daneben stellen wir fest dass die Tibber-App relativ oft ausfällt. Ist das auch bei anderen Kunden der Fall?

    Ich habe nunmehr Rüclmeldung meiner Krankenkasse. Da es sich bei Vitamin A und D "nur" um Nahrungsergänzungsmittel handelt wird die Krankenkasse auch keine Kosten übernehmen wenn ich ein Privatrezept hierfü vorzlegen kann.

    Fällt der community vielleicht noch eine Lösungsötglichkeit ein? (Ich rede hier nicht von Kleingeld: Für beide Präparante fallen bereits ca. 50 EURO/Monat an)

    Ich habe die KK angesprochen wegen Kostenübernahme. Die war -was mich überrascht hat- aufgeschlossen, hat mich an meinen Hausarzt) verwiesen ( unter Hinweis auf den Bundesausschuss Arzneimittel wo in Ziffer 42 tatsächlich Vitamin K als kostenübernahmefähig bezeichnet wird).Dabei wurde geklärt, dass Vitamin K - das ist wirklich teuer- von der Krankenkasse übernommen wird (das hat mein Hausarzt nicht gewußt) aber dass eben die Vitamine A und D nicht als Arzneimittel zugelassen sein (dann gäbe es kein Problem) sondern als Nahrungsergänzung gelten- dann werden sie nicht gezahlt.

    Ausnahme wäre wenn es diese Vitamine auch als Spritzen geben würde dann wären sie Arzneimittel. Es gibt aber -zumindest nach bisheriger Prüfung- keine Spritzen. Es gab einmal eine Spritze die Vitamin K, A und D beinhaltet hatte (wie sie eigentlich auch zusammen gehören). Die ist aber nicht mehr lieferbar.

    Die tiefere Recherche nach einer möglichen Spritzenform läuft. Ich würde es aber über die Schiene "Zuschuss der Krankenkasse bei ergeblichen Arzneimittelkosten" versuchen. Bevor ich das mache hatte ich versucht über Finanztip mich vorzuinformieren. Wenn insoweit keine Infos verhanden sind mache ich jetzt mit der Krankenkasse weiter.

    Mal schauen.

    Erst einmal Danke für die Hilfe.

    Hallo,

    leider ist der Bedarf vorhanden. Ich hatte mehrere schwere Darmoperationen so dass mir 30 cm Dünndarm und 70 cm Dickdarm fehlen und keine Vitamine aufgenommen werden können. (oder zumindest die Vitaminaufnahme nur eingeschränkt funktioniert)

    Hallo und Danke für die Unterstützung,

    mittlerweile habe ich mit Hilfe meines Hausarztes (der ist absolut top und kümmert sich wirklich darum) kl#ären können das Vitamin K von der gesetzl. Krankenkasse bezahlt wird. Offen sind noch Vitamin A und D die ich auch dauernd nehmen muss. Vitamin A ist wegen meiner Augen da ich Gefahr laufe zu erblinden.

    Bei beiden (Vitamin A und D) handelt es sich um Nahrungsergänzungsmittel die nicht bezahlt werden. Was anderes wäre es wenn es diese in Spritzenform geben würde und diese Arneimittel wären. Das wird versucht zu klären.

    Da ich (wir) aber so hohe Arzeinmittelkosten haben bekommen wir den Zuschuss hierzu von der Krankenkasse. Da stellt sich die Frage ob über diesen Teil -also Zuschuss, Verschreibung Privatrezept und vorläufige Zahlung und am Ende des Jahres Rückzahlung- die Kostenübernahme möglich ist.

    Gibt es hierzu Erkenntnisse?


    Danke für die Unterstützung.

    Das hatte ich vor. Ic h wollte mir aber vorher eonen Überblick verschaffen. Die Krankenkasse kann mir ja eine Story erzählen warum etwas geht oder nicht geht und ich weiß nicht, ob das stimmt oder bei der Auskunft etwas "vergessen" wird.

    Meine Frau und ich sind Rentner. Ich bin bei meiner Frau in der Krankenversicherung (Familienmitglied). Ich wurde von 40 jahren operiert und benötige seitdem permanent Medikamente die immer in der Pflichtversicherung übernommen wurdem. Nunmehr weitet sich dieses Medikamtenproblem aus und ich benötige permanent Medikamnte die nach Auskunft meines Arztes nicht zuschussfähig sind sondern nur als Privatzrezept verschrieben werden könne. Gibt es eine Möglichkeit, durch ein ärztl. Attest etc. gegenüber der Krankenkasse nachzuweisen, dass diese Medikante permanent für die Sicherstellung der Gesundheit benötigt werden und dann deren Kosten von der Krankenkassen übernommen werden können. Meine Frau und

    ich erhalten von der Krankenkasse bereits die Selbstbeteiligung zurück allerdings nicht bei Privatrezepten.ich

    Wir wollen einen Energieausweis für unser Haus erstellen(lassen). Im Internet findet man Angebote von Firmen, die einen solchen Service kpstengünstig anbieten. Dabei füllt man selbst die entsprechenden Formulare aus (leider ist vorab nicht klar was da alles und wie zu machen ist) und man bekommt innerhalb von ein paar Stunden einen entsprechenden Ausweis. Die Firmenwerben damit dass sie insoweit berechtigt und lizensiert sind solche Dokumente rechtsgültig zu erstellen. Wer hat insoweit Erfahrung. Ist das "reell"?

    Danke für die Infos.

    Also- bei mir gibt es folgende Probleme: Wir sind bereits 70 Jahre alt und wollen uns nicht noch einmal mit Kosten bzw. Krediten beschäftigen müssenn zumal auch keine Erben/Kinder vorhanden sind. Wir haben bereits eine Infrarotheizung die wir bei extremer Kälte einsetzen (Steinheizung). Allerdings ist mir aus meiner beruflichen Tätigkeit eine Flächenheizung bekannt welche als Folie unter beispielsweise Verputz eingebracht werden kann und dabei "sofort" heizt. Die würden wir in Erwägung ziehen. (Wäre sozusagen durch eine Renovierung der Wände kostengünstig machbar) Unsere derzeitige Flächenheizung ist nur 0,5 qm grß und wird vor allem beim Lesen im Winter eingesetzt.

    Ich schließe aber aus den Meinungen dass wir -derzeit- mit der Nachtspeicherheizung weiter machen können uns aber bewußt sein muss (und auch ist), dass das eine sehr teure Methode darstellt.

    In der leidigen Heizungsfrage haben wir bisher leider noch nichts gehört wie man mit der Nachtspeicherheizung verfahren will. Unser "altes" Haus ist mir einer Nachtspeicherheizung ( relativ neue Öfen) ausgestattet und benötigt bei 190 qm Wohnfläche ca. 15 000 kw Strom (Heizung und Verbrauchstrom sowie Warmwasser) im Jahr. Das Haus ist also ganz gut gedämmt. (Dach, Wände, relativ neue Fenster etc.) Vor Jahren war ja einmal ein Verbot der Nachtspeicherheizung im Gespräch und wenn wir jetzt daran denken, dass die Efficienz bei 115 % liegen soll/muss ist eine Nachtspeicherheizung nicht konkurrenzfähig. Allerdings ist/soll ja die Stromgewinnung entsprechend "grün" werden. Die Frage ist also: was ist bei der Nachtspeicherheizung zu erwarten?

    Also ich muss sagen: ich bin enttäuscht. Ein solches Gefasel bin ich eigentlich nur von den Medien gewohnt. Kommentare wie "Kaffee oder Tee" sprechen für sich selbst.

    Ich hatte eigentlich erwartet, auf eine konkrete Frage eine konkrete Antwort zu bekommen.

    Aber was soll`s: dummeas Gerede allenthalben.

    Gute Nacht Deutschland.

    Die DiBa bietet derzeit für Tagesgeld 3 % Zins bei einer Laufzeit von 6 Monaten. Gibt es derzeit ein besseres Angebot bzw. ist es derzeit sinnvoll, Tagesgeld abzuschließen oder soll man noch etwas warten damit die Zinsen weiter steigen?!

    Hallo und Danke für die Hinweise,

    die Frage des Ersatzes der Nachtspeicherheizung ist -leider- altersbedingt nicht verbesserungsfähig. (wir sind 70 Jahre). Allerdings haben wir im letzten Jahr -bedingt durch die Strompreise- etwas besser auf unseren Verbrauch geachtet und tatsächlich 30 % eingespart. Auch Solar geht nicht da wir direkt am Waldrand sind und damit ca. 5 Monate nur stundenweise im Winter Sonne zur Verfügung steht.

    Es bleiben also nur "übliche" Einsparmöglichkeiten zur Senkung der Einkaufskosten. Derzeit haben wir noch Grundstrom und fahren damit noch ganz vernünftig. Da dies aber nicht so bleiben wird/soll müssen wir schon jetzt nach einer Alternative suchen. Jedenfalls haben wir im November -Gott sei Dank- keinen neuen Vertrag abgeschlossen und sind damit ganz gut gefahren.

    Wir werden aber den dynamischen Strompreis auf jeden Fall beobachten und weitere Infos sammeln um auf ein evtl. Stromerhöhung im Grundpreis reagieren zu können.

    Nebenbei:

    Natürlich ist es mit 70 -auch- zu bedenken dass in den nächsten 2-3 Jahren eine entsprechende gesetzliche Vorgabe kommen kann/wird und dann der dynamische Strompreis Standard wird. Da man ja -geistig- nicht jünger und flexibler wird wäre es auch vernünftiger bereits jetzt das System zu proben und kennen zu lernen bevor man damit "zu Blöd(sorry)" ist.

    Wir heizen mit Nachtspeicherstrom und überlegen, auf einen dynamischen Stromtarif umzusteigen. Da unser größter Kostenblocj die Heizung ist und dieseNachts läuft stellt sich die Frage, ob dies sinnvoll ist. Beispielsweise ist bei Tibber der Strom Ökostrom, also auch Solar. Dieser ist ja nachts nicht vorhanden. Gibt es hier Erfahrungen in der Comunity?

    Ich bin Rentner und über meine Frau in der Familienversicherung krankenversichert da ich keine entsprechende Beitragsjahre nachweisen kann. Ich bekomme rd. 430 EURO Rente. Derzeit stehe ich vor dem Abschluß eines Vertrages als Geschäftsführer mit einem Anfangsgehalt von 3500 EURO. Nunmehr stellt sich die Frage wie das laufen kann: Ist es möglich dass mich der Arbeitgeber als Angestellter anstellt oder muss ich mich selbst krankenversichern. Was ich sehe ist, dass ich Seitens der Renteversicherung einen Zuschuss zu einer privaten Krankenversicherung bekommen kann. Wenn das "Angestellenverhältnis" nach ca. 1- 2 Jahren ausläuft kann ich dann zurück in die Familienversicherung wechseln?

    Mich kotzt das ganze Gesabbere an wenn es darum geht, dass "Andere noch mehr Probleme haben (Ukraine z.B.)". Man könnte dann auch erzählen dass im Mittelalter die Burgen bestimmt sehr kalt waren und wir es da doch viel besser haben! Mich interessieren andere nicht. Da kann ich nur bei der nächsten Wahl der verblödeten deutschen Regierung den Stinkefinger zeigen. Fakt ist dass mit dem Ukrainekrieg der große Reinbach gemacht wird. Dabei gibt die Regierung vor, uns zu helfen (allerdings auf Kosten der zukünftigen Generation) wobei man das Problem leichter lösen könnte wenn man mehr Pragmatismus zeigen würde. Hat sich noch keiner die Frage gestellt wie es sein kann dass alle großen Stromkäufer doch die gleichen Konditionen an der Strombörse vorfinden aber dennoch über die Regierungsregulierungswut unterschiedlichste Preise entstehen. Was wäre denn wenn man dem Markt die Preisgestaltung überlassen würde und dann den Kunden die Möglichkeit eröffnen würde, selbst zu entscheiden, was man will. Aber das wird mit diesem absurden System doch gerade verhindert. Es ist eigentlich ein System zur Sicherstellung der Gewinnsituation von Stromlieferanten.