Beiträge von ExSpeedy

    Das ist ein sehr wichtiger Hinweis, dann ich habe auch das Gefühl, dass manchmal die Unwissenheit von Ausländern bezüglich des Schweizers Gehaltsgefüges ausgenutzt wird.


    Das kann tatsächlich sein. Ich würde dir raten, mal in eine Stunde Beratung vom Steuerberater zu investieren. Am besten einer, aus der Region zur Schweizer Grenze.


    Ein "Schlupfloch" könnte noch die so genannte 60-Tage-Regelung sein, die dafür sorgt, dass dein Arbeitseinkommen nur in der Schweiz besteuert wird. Aber eben, such' dir einen guten Steuerberater.

    1. Habe ich natürlich.

    2. Habe ich auch;) nächste Woche

    3. Würde nach meiner Recherche greifen, wenn ich in Grenzgänger wäre. Das besagt auch das Schreiben des BMF vom Dezember 2023 mit dem dazugehörigen Antrag

    Unabhängig von der Frage nach den Steuern ist v.a. die Frage relevant, wie hoch das Gehalt ist.


    Das, was für uns in Deutschland nach "unanständig viel" klingt, ist dort vielleicht gar nicht so viel, weil man zwar weniger Steuern zahlt, aber auf der anderen Seite deutlich höhere Lebenshaltungskosten hat und mehr für die Altersvorsorge und Krankenversicherung selbst beitragen muss.

    Das ist mir natürlich voll bewusst. Wobei die KK mich als Grenzgänger weniger kosten wird als zurzeit.

    Und zumindest als Grenzgänger hätte ich nach Abzug aller Sozialbeiträge und dem Bezahlen beider Mieten( ja die am Hauptwohnsitz müsste ich auch tragen)mehr Geld als jetzt.

    Aber durch geringere Stundenanzahl und andere Umstände würde ich an Lebensqualität gewinnen.

    Hallo liebe Community,


    hoffe auf Eure Hilfe.

    Folgender Fall:


    Ich erhielt ein Angebot für eine Stelle in der Schweiz. Meine Frau würde mit dem Sohn erstmal hier bleiben, denn er startet im August eine Ausbildung.

    Wenn ich eine Wohnung in BW anmiete, dann ist die Sachlage erstmal klar. Es würde alle über dopellte Haushaltsführung laufen und die Quellensteuer würde man auf die deutsche EInkommssteuer anrechnen.


    Bei einem Auszug direkt in die Schweiz komme ich steuerrechtlich nicht weiter. Ich versuche herauszufinden, in welchem Land ich mein Einkommen versteuern müsste. Bei der Recherche stoße ich immer wieder auf „Lebensmittelpunkt der Interessen" und Anssäsigkeit. Wenn ich den „Lebensmittelpunkt der Interessen" zu Grunde lege, wäre ich in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig. Aus dem DBA Deutschalnd/ Schweiz werde ich leider nicht schlauer.


    Hat jemand von Euch schon Efrahrungen mit dieser Konstellation? Womöglich einen Gedankengang, an den ich anknüpfen könnte.


    Viele Grüße


    Thomas

    Ich denke mir, dass einer der Gründe die Tatsache ist, dass meine Frau sich uber regelmäßige Ausschüttungen

    freut.


    Ansonsten hätte ich mich in dem Fall fur World/ Small/ Emerging Markets entschieden.

    Liebe Community,


    für meine Kinder habe ich einen MSCI ACWI bzw FTSE All World, ich selber habe auch den FTSE.

    Jetzt habe ich um meine liebe Frau zu unterstützen auch einen Sparplan eingerichtet, bei ihr ist es der FTSE High Dividend...


    War der Sparplan für meine Frau sinnvoll?


    Für Eure Ratschläge bin ich sehr dankbar


    Viele Grüße Thomas

    Wenn man das mit dem Darlehen so machen würde, dann wären die gegenüber marktüblichen Konditionen ersparten Zinsen eine Schenkung und würden auch der Schenkungssteuer unterliegen. Wegen der Freibeträge zwischen Eltern und Kindern müsste es sich schon um ein sehr großes Darlehen handeln, damit man näher darüber nachdenken muss. Aber z.B. zwischen Geschwistern kann man sich das durchaus vorstellen.

    Dann würde sich den ganze Aufwanf nicht mehr lohnen, wenn ich ihr die marktüblichen Zinsen berechnen muss.

    Zu beachten wäre jedenfalls das Thema Schenkungssteuer … marktübliche Zinsen müssten berechnet werden.


    Vielleicht wüsste man mehr zu raten, wenn man wüsste, was das Ziel der originellen Konstruktion sein soll.

    Die Idee ist daher, dass sie mal bisscherl weniger arbeitet.

    Vorstellbar ist vieles. Über welche Summen reden wir hier denn?

    Ggf. wäre eine einfache Schenkung an die Mutter mit weniger Aufwand verbunden. Wenn die Mutter das Geld sicher zurückzahlen können will, dann kann sie es nur eingeschränkt für sich arbeiten lassen.


    Meint Geldreserve den Notgroschen?


    Es wäre ein ordentlicher fünfstelliger Bereich.

    Es war geplannt, dass Mama die ZIndesn behält und nur den Betrag zurück zahlt.

    Ja, es ist der Betrasg den ich auf meinem Tagesgelgkonto parke

    Hallo liebes User,


    wäre es grundsätzlich vorstellbar, dass ich meine Geldreserve meiner Mama leihe. Sie würde das Geld für sich anlegen und die Zinsen für sich behalten. Das Geld würde ich dann zurück kriegen.


    Wäre dieses Konstrukt vorstellbar? Würde für die Zinsen, die dann meine Mama behält, eine Schenkungssteuer fällig? Müsste ich womöglich auf die geliehenen Betrag Zinsen erheben, damit ich keine steuerlichen NAchteile erleide?:(


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo liebe User,


    hoffe, ich kann mein Problemchen verständlich äussern.


    Mache gerade an der Steuererkläung, diesmal mit KAP. Laut Elster müsste ich kein KAP abgeben( Nach dem alle Bescheinigungen meiner Bank und des Brokers eingepfelgt wurden)


    Was mich aber stutzig macht ist die Jahressteuerbeschinigung des Brokers, vor allem die Diskrepanz zwischen den Erträge( Zeile 7) und der Höhe des in Anspruch genommenen Sparer - Pauschbetrages.


    Muss ich hier etwas beachten?


    Liebe Grüße


    Thomas