Beiträge von johu
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Meine Frage zielte eher darauf, warum die komplette Vorabpauschale mit dem Verrechnungstopf verrechnet wurde und nicht die Steuer davon.
Ich glaube die kurze Antwort darauf ist: Weil dein Verrechnungstopf auch mit Verlusten (negative Gewinne) und nicht mit Steuern auf negative Gewinne gefüllt wurde.
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Bei Traders place gibt es auch Anleihen, die Weboberfläche finde ich sehr gewöhnungsbedürftig, und ansonsten gibt's auch die ein oder andere Stelle bei der es bei mir etwas hakt, das muss aber nicht bei jedem so sein.
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So ganz verstehe ich deine Anmerkungen nicht. Zu zweitens kann ich keine Antwort geben, weil ich wie gesagt nicht weiß, was sich rechnet oder was sinnvoll ist. Daher die Fragen.
@Paulchen82Danke für den Hinweis. Das hatte ich tatsächlich auch schon gelesen. Aber da nichts weiter umgesetzt wurde, stellen sich mir die o.g. Fragen.
Zu zweitens eventuell einfach mal hier nachlesen:?
https://www.finanztip.de/elterngeld/
Einfluss der Steuerklassen ist dort ganz gut beschrieben. -
Finanzfluss hat 'Sell in May and go away, but remember to come back in September' Mal etwas genauer beleuchtet:
Sell in May? Börsenweisheiten überprüftVermeintliche Börsenweisheiten wie "Sell in May" sind weit verbreitet. Aber ist da auch etwas dran? Das erklären wir in unserem neuen Blog.www.finanzfluss.deDas Ergebnis ist m.M. erstaunlich nahe an buy and hold. Bei der Betrachtung reichen aber 2-3 größere Rücksetzer in den letzten 60 Jahren in den Monaten Juni-August aus damit buy and hold geschlagen wird.
Mein Fazit: Wenn ich nur sicher wäre, dass die Kurse bis August zurück gehen, dann würde ich warten .
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Auf die Anzeige des Brokers.
Und Transaktionskosten können in der Anzeige nicht dabei sein - das ist mir sehr wohl bewusst.
Das wird wohl Broker abhängig sein. Ich vermute dass es meist korrekt angezeigt wird, bei Zero könnte ich es aber z.b. absichtlich wieder falsch eingeben.
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Der größte Vorteil am Abschaffen des Bargelds wäre wohl dass der Spam im Forum für Falschgeld ein Ende hätte
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Die einzige Bank, die ich kenne mit systemseitiger Unterstützung ist die Comdirect. Dort kann man über die Steuersimulation ex-ante das anzeigen lassen. Sieht dann so aus.
Finanzen Zero hat mittlerweile auch eine Orderhistorie. Positionen aus einem Übertrag werden aber leider nicht aufgeschlüsselt, beim Übertrag erhält man aber alle Anschaffungsdaten einzeln.
Steuersimulation geht aber leider noch nicht.
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"Aufregung"? "Finanztip den schwarzen Peter unterschieben"?
Ich glaube, Du hast da was ganz falsch verstanden.Ich finde deine Fragen im Eingangsthread berechtigt.
Zu 1. Mir wäre das nicht aufgefallen
2. Wird dir nur der Anbieter beantworten können
Wegen 3. musst du dich an die Redaktion wenden
Es ist aber vermutlich der Titel des Threads der als Aufregung interpretiert wird, und den ich auch nicht ganz angemessen finde.
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Und auch wer der italienischen Einlagensicherung vetraut, darf sich fragen, ob er im Ernstfall in der Lage ist, in der Landessprache Ansprüche beim Fondo Interbancario di Tutela die Depositi anzumelden.
FT schreibt dazu:
ZitatSparer müssen sich bei einer Pleite nicht mehr mit der jeweiligen Entschädigungseinrichtung im Ausland auseinandersetzen. Entschädigungszahlungen laufen automatisch über das deutsche Einlagensicherungssystem im Auftrag der ausländischen Einrichtung.
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Ältere werden es noch von früher kennen: da hat man gern von privat mal einen Gebrauchtwagen 🚘 gekauft und beim Verkäufer bar 💸 bezahlt
Bei allem was ich bis jetzt gelesen habe, sollten privat-privat Geschäfte auch weiterhin ohne Obergrenze bleiben.
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Fairr Riester 2.0 aus 2016 mit Hinterbliebenenversorgung: 27,388
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Erhalte bei meinem Zero account bei den Steuern jetzt untenstehende Meldung. Scheint also erst seit 2024 Borker uebergreifend zu sein, was die KEST auf die Zinszahlungen bei Tradersplace letztes Jahr erklaert.
ZitatSeit dem Jahr 2024 ist die Baader Bank vom Bundesministerium der Finanzen verpflichtet worden Freistellungsaufträge personenbezogen und Mandantenübergreifend zu betrachten. Dies bedeutet, dass Du nur noch einen Freistellungsauftrag gegenüber der Baader Bank erteilen kannst, auch wenn Du mehrere Konten, z.B. über unterschiedliche Kooperationspartner der Bank unterhältst. Für Dich bedeutet das:
- Steuerpflichtige Erträge von allen Konten werden auch mit dem hier angezeigten Freistellungsauftrag verrechnet. Uns sind diese Transaktionen aufgrund des Bankgeheimnisses nicht bekannt.
- Eine Änderung des Freistellungsauftrags direkt gegenüber der Bank oder einem anderen Kooperationspartner der Bank führt auch zu einer Anpassung des hier angezeigten Freistellungsauftrags
- Etwaige Verlusttöpfe werden im Jahresabschluss verrechnet.
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Ich bin nicht der regelmäßige Wechseltyp, auch wenn ich dafür keinen plausiblen Grund habe
Nur als Gedanke: evtl ist ja ein Wechselservice etwas fuer dich:?
https://www.test.de/gas-und-st…elservice-test-5447465-0/
https://www.finanztip.de/blog/…m-und-gas-lohnt-sich-das/ -
Ist es dann allgemein sinnvoller keine FSA zu erteilen und sich die Steuern über die Steuererklärung zurück zu holen?
Kann man machen, ändert aber m.M. nichts daran dass die Verlusttöpfe vorrangig verwendet wird.
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Hm... ich hatte letztes Jahr auch Verluste im Topf Sonstige (Stückzinsen von Anleihen) und diese wurden mir heuer mit Kapitalerträgen (Zinsen) bei der gleichen Bank verrechnet obwohl ich (vermutlich) den Sparerpauschbetrag letztes Jahr auch nicht komplett ausgenutzt habe. Allerdings kann meine Bank das auch gar nicht wissen, da ich dort keinen Freistellungsauftrag habe...
Somit habe ich also erfolgreich den Verlust ins neue Jahr gerettet obwohl noch Sparerpauschbetrag übrig gewesen wär - oder wird mir das dann später bei der Steuererklärung irgendwie wieder weggerechnet??
Nein, wird nicht weg gerechnet. In der Steuererklärung gibst du ja keine Verlusttöpfe an (außer du lässt dir den Verlust bescheinigen).
Im Fall des TE hätte man z.B. den FSA auch nutzen können wenn man die Verluste bei einem Broker ohne FSA realisiert und die Gewinne bei einem anderen mit FSA.
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Ja, so werde ich es wohl machen.
Vielleicht eine dumme Frage, aber gehen wir mal davon aus, dass am Ende des Jahres 500€ Sparerfreibetrag verbleiben.
Dann muss ich Anteile mit einem Gewinn von 500€ verkaufen (und wieder neu kaufen), korrekt? - Der der Verkauf von Anteilen iHv. 500€ reicht nicht aus, nehme ich an - da ja nur auf Gewinn steuern gezahlt werden?
Ja, 500Euro Gewinn, bei Teilfreistellung ggf 714Euro Gewinn. Und dabei FIFO beachten.
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Beim Mitlesen (ohne selbst ein TR Depot zu haben) habe ich schon irgendwie ein Deja-vu:
Ich habe mir 2021 die Vantikcard geholt, bei der es 1% Cashback für die Altersvorsorge gab. Da gab es auch so eine Warteliste. Als man dann endlich dran war gab es in der Tat 1% Cashback, auch auf Gutscheine und Geldabheben im Supermarkt.
Nach 10 Monaten Nutzung war Vantik leider insolvent. Mir persönlich ist es jetzt den Aufwand nicht wert extra ein TR Konto zu eröffnen, v.a. da aufgrund der Deckelung der Kreditkartengebühren (https://www.tagesschau.de/wirt…tkartengebuehren-101.html) ein Cashback von 1% m.M. nicht dauerhaft sein wird.
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Funktioniert FIFO auch bei einer Einmalanlage?
Verstehe ich nicht ganz. Bei einer Einmalanlage haben doch alle Anteile den gleichen Kurs. Da ist es doch egal welcher Anteil zuerst raus geht?
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Ich habe ja nichts gegenteiliges behauptet und bin konkret auf die Frage eingegangen, was passiert, wenn er nicht das Kaufangebot annimmt.
wobei dann aber schwer bis unmoeglich bedeutet : Oder es kommt noch ein besseres Angebot, oder ein schlechteres, oder man wird es OTC los...