Beiträge von itschytoo

    Mein Verständnis:

    Besteuerungsgrundlage = max(Dividendenzahlung, Basiszins*0,7*Postenwert)

    Steuer = 0,25 * 0,7 * Besteuerungsgrundlage


    (Kirchensteuer und Soli mal ignoriert, Sovereign möge mit verzeihen).


    Du versteuerst also immer die Vorabpauschale. Außer wenn die Dividenden höher sind, dann die.

    Aber nicht doppelt?!


    Man möge mich korrigieren...

    Zwei ETFs auf den gleichen Index sind kein Klumpenrisiko.

    Ist nur unnötig und evtl. Verwirrend.

    Aber nicht schlimm.

    Ist, wie wenn Du ein 200g Stück Gouda an der Käsetheke kaufst und dann nochmal ein 200g Stück Gouda.

    Jeder wird dich fragen warum du nicht gleich ein 400g Stück gekauft hast, aber ist nicht teurer und schmeckt nicht anders.

    Es fällt auf, dass in vielen deiner Beiträge in diesem Forum möglicherweise ein Interesse besteht, unnötige Schärfe und Unsachlichkeit in die Diskussion zu bringen.

    Wenn du es dir erlaubst, den Nutzer "Sovereign" als Laien zu bezeichnen, dann wäre es angebracht, uns deine persönlichen finanziellen Triumphe zu präsentieren!

    Ich vermute dass Laie war ein Zitat desselben höchstselbst und keine böswillige Unterstellung.


    PS: Gefettet von mir und zwar keineswegs nachträglich.

    Wie wäre es mit einem Ladekabel mit Golddrähten. Gold ist ja auch ein sehr guter Leiter von Strom. Dann hätte des Horten des Goldes gleich noch einen praktischen Nutzen. :)

    Und man sucht dann nur einmal! ;)

    Auf einmal ergibt alles Sinn!


    Die vermeintlich Esoterisch-Audiophilen kaufen die ganzen Golddrähte um am Staat vorbei Gold zu preppen.


    Toll, jetzt muss ich die in eine ganze andere Bekloppten-Kategorie umsortieren...

    Sorry, aber das Video hast Du sicher nicht zu Ende gesehen, oder?

    Es ging in meinem erwähnten Zusammenhang um die Einschätzung zu Mid/Small Caps nach einer Korrektur und nicht um "Parolen".

    Ich habe nicht mehr als den Titel gelesen.

    Das war eine pauschale Ablehnung für Dinge, die manipulativ beworben werden und keine inhaltliche Auseinandersetzung.

    Ich hatte gedacht dass wäre deutlich geworden.

    Wenn Du nicht (mehr) zur Abgabe verpflichtet bist, sollte die Streichung der Strafzahlung kein Problem sein. Rede einfach mit dem Bearbeiter, das sind alles Menschen. Meistens sogar sehr freundliche Menschen.


    Selbst wenn die Erklärung Pflicht sein sollte, klappt es bei schneller Nachreichung der Erklärung idR mit der Streichung des Verspätungszuschlages.

    Dem ersteren möchte ich deutlich beipflichten.


    Aber ich glaube seit 1-2 Jahren darf/kann ein grundsätzlich berechtigter Verspätungszuschlag nicht mehr erlassen werden!?

    Ich wollte damit eigentlich auch nur schreiben, dass ich in nichts investieren würde, was irgendwie mit Russland zu tun hat. Also auch nicht in Indien, das ganz plump das russische Öl billig einkauft.


    Schon schlimm genug, dass das russische Öl über den Umweg Indien dann doch bei uns landet. Und schlimm genug, dass wir über Jahre billiges Gas aus Russland gekauft haben und damit den Überfall auf die Ukraine mit ermöglicht haben.

    Du MUSST irgendwo eine Akzeptanzgrenze ziehen.


    1. Ableitung: Wenn die Inder nicht das russische Öl hätten, wären Deine Medikamnete teurer -> Keine Medikamente


    n. Ableitung: Dein Bio-Bauer von nebenan könnte seine Erbenzucht nicht so günstig anbieten ohne die Solarzellen auf dem Dach, die er sich nur leisten konnte, weil die Zellen günstig verfügbar waren, weil die Chip-Fabrik in China sich ob des günstigen russischen Öls dagegen entschieden hat, damit ihr Dach zu pflastern. Oder Dein Fahrradschlauch, der zwar aus Nordsee-Öl hergestellt wurde, aber von der Fabrik zu Deinem Fahrradhändler mit einem LKW gebracht wurde, der Benzin getankt hat, dass 50ct teurer gewesen wäre, wenn die Saudis nicht wegen des russischen Öls....


    Will sagen, im Sinne des Schmetterlings-Effekts wird es nichts geben was nicht irgendwie mit Russland zu tun hat (oder Trump oder der AfD/den Grünen).


    Bedeutet nicht, dass ich nicht Deine Idee unterstütze sich da möglichst wenig mitschuldig zu machen!

    PS: Siehe auch das folgende Video falls von Interesse:

    Ich würde um alles einen weiten Bogen machen, wo jemand etwas "verrät", oder es um "alte Geheimnisse" oder "Schätze" geht.


    Das sind rein manipualtive Wörter. Von jemanden der das nötig hat, möchte ich keine Tipps.

    Warum? Ich finde gut, dass darauf hingewiesen wird, dass die GRV nicht reicht.

    Naja, das hat schon ein Geschmäckle.


    Ich bezahle jemanden damit er sich um mich kümmert wenn ich krank, bzw. alt bin.

    Wenn derjenige dann nicht nur mitteilt, dass er das nicht hinreichend gebacken bekommt, sondern auch gleich sagt wen er mir für die Lücke empfehlen kann...!?


    Das ist ein bisschen wie eine Autowerkstatt, die mir zur verkauften Reparatur auch gleich die Adresse von der Werkstatt seines Cousins mitgibt.

    Es gibt, soweit ich weiß, keine "Mindestanforderung" von 35 Jahren.

    Dabei geht es darum, dass Du nach 35 Jahren Deinen Renteneintritt (mit Abschlägen) um bis zu 4 Jahre (also Alter 63) vorziehen kannst.


    Wenn Du weniger Jahre einzahlst (Ausland, Arbeitslosigkeit), ist Deine Rente natürlich nicht so hoch, wie wenn Du 15 Jahre mehr das gleiche eingezahlt hättest, aber einen Rentenanspruch (ab 67) hast Du wenn Du mindestens 5 jahre eingezahlt hast.


    Referat Janders weiß das aber besser als ich.

    Ich habe gelesen:

    User: Wenn kann ich fragen?

    Finanztip-Forum1: Vermutlich Landvolk


    Was danach kam hat für mich aber keinen Sinn mehr ergeben, die nächsten beiden Schreiber waren komplett Oofftopic

    Danke für Tips.


    Könnt ihr mir sagen welche Kosten ich bei einem ETF Sparplan einkalkulieren muss und welche Höhe ?

    Kurz gesagt:


    1. Die Kosten des Fonds. Die siehst Du nicht, sondern mindern den Wert Deiner Anteile. So um 0.1% - 0.3% / Jahr. Die kosten liegen am ETF, den Du kaufst und damit wird der Anbieter bezahlt


    2. Kauf/Verkaufskosten: Diese Kosten gehen an die Bank wo Du Dein Depot hast, sie fallen einmalig beim kauf und dann wieder beim Verkauf an (oft in gleicher Höhe). Es mag Banken geben, die noch Depotkosten nehmen (also jedes Jahr Geld dafür dass Du ein Depot dort hast), aber die kann man ja vermeiden...

    Die Höhe ist je nach Bank und abhängig vom Betrag aber nabhängig davon welchen ETF/Fond/Aktie gehandelt wird.

    Das übliche bei Direktbanken (ING, Consors, Comdirect, DKB) ist zwischen 5 Eur und 60 Eur, je nach Höhe des Auftrages beim Einzelkauf und zwischen 0 Eur (ING) und 1,5% bei Sparplänen.

    Bei Neobrokern (Trade Republic, Scalable Capital...) ist die Ausführung oft kostenlos.

    Bei Sparplänen liegen die kosten also idR bei maximal sehr geringen einstelligen Beträgen (einmalig bei jedem Kauf)



    Du bekommst vor der entgültigen Bestätigung des Kaufes immer eine Kostenübersicht wo Diese Kosten drin stehen.