Beiträge von Ruby88

    Hallo,


    lieben Dank für die Einschätzung. Puh, hm das klingt tatsächlich nicht so einfach. Der Vermieter hat jenes Vorgehen jedoch vorgeschlagen und meinte er möchte das so sie geschildert gerne machen... Kann mir das selbst zum Verhängnis werden?

    Hallo liebe Community,


    leider finde ich zu dem Thema sehr unterschiedliche Aussagen und würde mich sehr freuen wenn mir jemand helfen könnte. Leider konnte ich auch keinen Thread finden der mir weiterhelfen konnte.


    Zum Hintergrund:

    Es geht darum, dass auf einer Doppelhaushälfte, die wir ggf gerne Mieten möchten, eine PV Anlage installiert ist. Es gibt wohl einen Akku als Zwischenspeicher und einen eigenen Zähler der den individuellen Verbrauch anzeigt. Ggf. überschüssig produzierter Strom wird wohl in das öffentliche Netz eingespeist. Der Vermieter möchte den erzeugten Strom gerne an mich als Mieter direkt verkaufen - der Preis soll erst noch persönlich verhandelt werden.


    1) Welcher Preis ist hierfür anzusetzen und auf welcher Argumentation? Ist hier der potentielle Einspeisungspreis oder der lokale Strompreis ausschlaggebend? Worauf würdet ihr verhandeln wenn ich einen regulären Strompreis von ca 28c/kwh habe?


    2) wie ist das Vertragsverhältnis rechtlich korrekt zu gestalten? Aktuell ist im Immobilien-Mietvertrag (!) eine gesonderte monatliche Abschlagszahlung an den Vermieter sowie ein Platzhalter für den vereinbarten Preis angedacht.


    3) gibt es eine Preisbindung oÄ? Und inwiefern bin ich an den Strom der PV Anlage rechtlich gebunden - kann ich bei unfairen Konditionen (zumindest perspektivisch) auch kündigen? Wenn ja mit welcher Frist?


    Für Eure Unterstützung und Expertise wäre ich sehr dankbar!


    Beste Grüße,

    Ruby