Beiträge von Quartiermeister
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Multibanking bieten inzwischen immer mehr Bakne an, -frag einfach mal Deine Hausbank an (meine ist bereits dabei).
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Setz Dich mit dem Finanzamt in Verbindung, Dir werden Dir helfen zu klären was möglich ist.
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Beträge unter 10.000€ sind nicht Auskunftspflichtig, -allerdings würde ich, um sicher zu gehen, den Bankmenschen ansprechen weil:
"Privatkunden sind daher gehalten, bei Einzahlungen von mehr als 10.000 Euro auf ein eigenes Konto einen geeigneten Beleg über die Herkunft des Geldes vorzulegen oder unverzüglich nachzureichen. Dies gilt auch bei Einzahlungen in mehreren Teilbeträgen, wenn die Summe der Teilbeträge 10.000 Euro überschreitet"
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Zitat:
"Ab 1. Juli 2020 dann ausschließlich in Deutschland gelebt und gearbeitet."
Gearbeitet ohne Bezahlung? Bitte genaue Angaben machen, sonst kann man sich kein Urteil bilden bzw. Rat geben.
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Kommt darauf an wann Du eingestiegen bist (oder bist Du gar nicht drin?).
Wenn die Anlagesumme die nächsten 15 Jahre nicht benötigt wird und im minus steht, würde ich nichts machen.
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Ja klar geht es um Privathaftpflicht, allerdings sind die Angebote der HUK24 insgesamt sehr gut, also auch die Phpf.
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Ein Jahr VK mit 300 € SB für 480 €, "Freischuß" inkl..
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Klare Empfehlung von mir: HUK24
Die Erstangebote sind super, hab meinen Schwedenporsche dort versichert, -mal sehen mit welchem Aufschlag die in 2023 um die Ecke kommen.
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Wir haben alles über einen Anwalt geregelt, einschliesslich der Notarangelegenheiten (nicht ganz billig, aber es lohnt sich wegen der Rechtssicherheit).
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Börsencrash-Wunschpropheten gab es schon immer.
Da aber immer mehr Staaten an der Börse aktiv sind/werden (Lindner arbeitet ja bereits an der Umsetzung für D) um den Rentnern der Zukunft eine Perspektive zu bieten, mache ich mir keine allzu großen Gedanken über einen Absturz und sollte es doch einmal nach unten gehen, kaufe ich billig nach.
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Schon mal Danke für die Anregeungen.
Problem bei der Hausbank: Dort liegt ein Sparplan der zu unrecht gekündigt wurde, außerdem wurden zu wenig Zinsen gezahlt. Es ist eine Sammelklage unterwegs, bei der ich mich angeschlossen habe, -dazu darf ich die Geldanlage allerdings nicht anrühren (Geld liegt schon seit 3 Jahren unberührt dort).
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Hi,
als Neuling gleich eine Frage die mich schon länger bewegt:
Wie kann ich das Verwahrsgeld bzw. Strafzinsen bei meiner Bank umgehen?
Hintergrund:
Meine Hausbank setzt den Freibetrag ab Ende Mai von 100.000 auf 50.000 € herab, -würde dann Euronen abdrücken müssen.
Einen Teil meines Geldes wird bereits in ETF & Aktien inverstiert, allerdings kann ich mir als Rentner nicht erlauben weitere Rücklagen spekulativ einzusetzen.
Meine Idee eine zweite Bank nutzen wäre möglich, allerdings handelt es sich um die ING-Diba & die gibts nur online & da bin ich mir nicht sicher, ob bei Stromausfall über einen längeren Zeitraum der Zugriff auf mein Konto möglich ist.
Falls Einer der Mitglieder hier einen weiteren Vorschlag zur Umgehung der Verwahrzinsen hat, würde ich mich darüber freuen.
Viele Grüße & Danke vorab
Quartiermeister