Wenn er berufsunfähig werde, bekäme er soviel Bürgergeld, dass keine große Lücke entstünde sagt er.
Wenn man wenig verdient, dann kann das stimmen. Für meinen Fall glaube ich nicht, dass ich mehrere tausend Euro Bürgergeld bekomme
Wenn er berufsunfähig werde, bekäme er soviel Bürgergeld, dass keine große Lücke entstünde sagt er.
Wenn man wenig verdient, dann kann das stimmen. Für meinen Fall glaube ich nicht, dass ich mehrere tausend Euro Bürgergeld bekomme
Bind dir keinen Rürup ans Bein, sondern mache es selbst! Sonst sparst du dich arm...
Wir diskutieren jedoch nicht in einem Forum für sozialHilfe-Empfänger, sondern in einem Anleger Forum, in dem jeder Forumsfreund hier bereits Aktien, Fonds besitzt oder sich damit beschäftigt, in welche er sein Geld investieren soll.
Ein Großteil ist jedoch Anfänger in Finanzsachen und erhofft sich daher von den Erfahrenen einen Rat. Das darf man auch nicht vergessen. Das soll es zu dem Thema von meiner Seite aus auch gewesen sein. Du stehst für mich unter "Rentner-Schutz" (für Welpen-Schutz bist du zu alt ) und ich weiß, dass der Post nicht ganz so schlimm von dir gemeint war
Das war schon häufiger so und ist nicht neu.
Widerspruch/Einspruch einlegen. Vorher evtl mal beim FA anrufen. Die beißen nicht.
Die ganzen Videos auf Youtube können einen verrückt machen, die einen sagen unbedingt in S&P500 investieren die anderen raten davon ab, sodass ich es fast schon bereue nicht einfach ein All World ETF genommen zu haben..
Erstmal keine Panik. Du hast dir halt ein eigenes kleines Weltportfolio erstellt. Da ist nix schlimmes dran. Das kannst du gerne so weiterbesparen. Ein AllWorld-ETF wäre halt nur leichter gewesen
Wenn du jetzt zur Entscheidung kommst, dass du lieber in nur einen AllWorld investieren willst, dann mach das einfach. Lass die anderen Positionen ruhig stehen. In meinen Augen musst du diese nicht verkaufen und umschichten. Es reicht, einfach die Sparplanraten umzulenken. Oder du bleibst halt bei deiner Aufteilung.
Inspektion und TÜV sind aber ja gerade nicht unerwartet Man muss schließlich alle 2 Jahre zum TÜV und auch eine Inspektion macht man jährlich oder alle 2 Jahre. Daher könntest du jetzt also schon jeden Monat Geld dafür zur Seite legen.
Kurzes Beispiel wie ich es mache (ohne zu sagen, dass das der richtige Weg sei und ich ja ein ach so toller Typ bin!):
Autos sind für mich Geldverbrenner, sie kosten mich schlicht jeden Monat Geld. Ich weiß aber ja nunmal, dass ich jedes Jahr dafür Steuern und Versicherung zahlen muss. Ebenso brauche ich alle paar Jahre neue Reifen. Und wie jedes technische Gerät geht auch mal was kaputt. Also lege ich jeden Monat 1/12 von Versicherung und Steuern zur Seite, ebenso wie Pauschale für Reparaturen/TÜV/Inspektion. Diese Pauschale ist zu Anfangs natürlich etwas ungenau, mit den Jahren kann ich sie aber immer besser einschätzen. Letztens ist meine Kupplung und das 2-Massenschwungrad kaputt gegangen, Kosten ca. 1900 Euro. Andere Leute hätten sich jetzt groß geärgert und Schnappatmung bekommen, weil sie nicht wüssten, woher sie das Geld nun nehmen sollen. Mir war es völlig egal. Ich hab einfach von meinem Gesparten die 1900 Euro genommen, die ich über Jahre schließlich genau für den Zweck weggespart hatte. Hab mich sogar fast ein bissel gefreut, schließlich hat sich meine "Versicherung" endlich mal gelohnt
Das gleiche mache ich für mein Haus...
Es ist daher seeehr gut, dass du nun ein Haushaltsbuch führst. So kannst du erkennen, wer die ganzen Kosten verursacht und kannst dich dann darauf vorbereiten.
Und warum du keine ETF-Anteile verkaufen sollst, obwohl die doch so viel Gewinn haben? Auch das wurde oben schonmal erklärt. Die Rendite auf dem Tagesgeld ist viel kleiner als die deiner ETFs. Lass deine Gewinne so lange wie möglich weiterarbeiten. Umso höher werden die weiteren Gewinne. Beim Verkauf der ETFs hättest du viiiiel höhere Oppertunitätskosten, sprich "entgangene Gewinne".
Natürlich, wenn du irgendwann an einem Punkt bist, wo das Tagesgeld leer ist, dann musst du natürlich die ETFs verkaufen und deine Rechnungen zu bezahlen...
Nestlé? Die, die sich in Afrika alle Trinkwasserquellen krallen und später für Trinkwasser von der armen Bevölkerung Geld verlangen? Ist schon gleiche Liga wie Rheinmetall, meinste nicht?
Also ICH würde wie folgt handeln: der Tochter den Geldhahn zu drehen und der Enkelin nach ihrem Studien Geld schenken. Evtl die anderen Enkel nicht vergessen...
Beim Verkauf von einigen wenigen ETF – Anteilen bräuchte ich nicht so viele Anteile zu verkaufen, da diese zur Zeit einen guten Gewinn gemacht haben.
Dann mach das doch bei der nächsten unerwarteten Ausgabe, wenn dein Notgroschen dafür nicht reichen sollte. Um den Notgroschen schnellstmöglich aufzufüllen ganz einfach sämtliche Sparraten aufs Tagesgeld umleiten. Auch, wenn man dann mehrere Monate nicht in den ETF einzahlt!
Es kommen so oft unerwartete Ausgaben, die ich wirklich vorab nicht voraus sehen konnte, dass ich das einfach überhaupt nicht vorher weiß, wie viel das wird.
Kannst du vlt mal ein oder zwei Beispiele nennen? Nur, damit ich mir vorstellen kann, um was es geht? Wenn du nicht magst weil zu persönlich brauchst du natürlich nicht antworten. Hört sich irgendwie grad an, als hättest du eine Pechsträhne
Einlagensicherung ist übrigens 100k pro Kunde und Bank. Wenn ihr verheiratet seid und euch beiden das Geld zu gleichen Teilen gehört, könnt ihr zusammen 200k pro Bank bunkern.
IT-gestützte Auswertung aller Kontobewegungen
Und da haben wir den Grund, warum das bei einer deutschen Behörde nie passieren wird. Die beauftragen eher einen Praktikanten der händisch Papier-Kontoauszüge durchsucht
Nochmal: Du musst nix angeben und hast sogar perfekte Nachweise. Damit sollte die Sache für dich gegessen sein.
Sollte das FA meine Kontobewegungen auslesen, könnten entsprechende Rückschlüsse gezogen werden...
Zum Glück leben wir noch nicht in so einem Überwachungsstaat.
Nochmal zusammengefasst: Du hast absolut nix strafbares oder verbotenes gemacht, hast aber trotzdem eine Heidenangst vorm FA.... Warum?
Edit: BS.C war schneller
Sagt meine Frau auch immer
Meldet Kraken an das Finanzamt? Kraken ist, wie Coinbase, ein in den USA ansässiges Unternehmen. Anders als Coinbase ist Kraken jedoch nicht an der Börse handelbar und unterliegt daher nicht ganz so strengen Voraussetzungen in der Compliance wie Coinbase. Es haben schon etliche Behörden bei Kraken zu verschiedenen Fallkonstellationen Daten angefragt. Kraken ist, soweit wir dies wissen, sehr abwehrend gegen diese Art von behördlichen Anfragen – aus dem Ausland. US-Behörden jedoch dürften bei Kraken eine „öffene Tür“ vorfinden. Kraken wird vermutlich nicht von sich aus „einfach so“ Daten an deutsche Finanzämter melden. Davon hätte Kraken keinen wirtschaftlichen Vorteil, sondern einen schlechten Ruf bei der Kundschaft. Wie Kraken jedoch auf eine explizite Datenanfrage von einem deutschen Finanzamt reagiert, können wir nicht einschätzen. Im Zweifel ist davon auszugehen, dass Kraken sehr wohl Nutzerdaten meldet, wenn dies gut begründet von einer offiziellen Behörde aus einem ernstzunehmenden Staat angefordert wird.
Das Finanzamt weiß mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nix von deinen Gewinnen.
Wie aber auch schon von mir gesagt: Die Historie deiner Kryptos hast du sehr gut nachvollziehbar zur Hand! Da wird es keine Probleme geben.
Was meinst Du—-vor diesem Hintergrund (und dem der guten Börsenlage) sowas wie die wahrscheinlich anstehenden 800€ aus dem ETF entnehmen-Gewinne mitnehmen-oder das Tagesgeld-Notgroschenkonto noch stärker schmälern?
Immernoch das gleiche wie oben: aus dem Tagesgeld entnehmen und ETF-Rate runter und Tagesgeld schnellstmöglich wieder auffüllen.
Ist das wieder so ein "typisch-deutsches" Verhalten à la "ich kann Steuern sparen *sabber sabber Gehirn schaltet ab*" ? Was ist der konkrete Sinn hinter der Aktion?
Davon ab (Laienmeinung): Geschenkt ist geschenkt
Du kannst doch direkt auf den Benutzernamen klicken, um dann zu dessen Profil zu kommen.
Nicht in der Mobilversion...
da ich da pro Jahr vielleicht 2000-3000 € herausnehmen muss und aber nur 600 € rein spare.
Wieso "musst" du da 2000€ rausnehmen? Sind diese 2000€ wirklich unerwartete Kosten? Jedes Jahr? Dann würde ich sie irgendwann doch erwarten. Und entsprechend dafür Geld zurücklegen...
Und wenn du jedes Jahr 2000 Euro entnimmst, aber nur 600 rein sparst, dann sparst du schlicht zu wenig da rein!
Wenn die regelmäßig Liquiditätsprobleme hast, dann ist deine ETF-Rate zu hoch und deine Tagesgeldrate zu niedrig