Normalerweise nutze ich keine Filialbank. Wenn man es aber mal geschafft hat sich aus dem Online Banking auszusperren (selbstverschuldet oder aufgrund von IT Problemen der Bank) und dann bis zu einer Woche auf den Brief mit dem neuen Aktivierungscode warten muss, kann es schon nützlich sein eine Überweisung notfalls noch vor Ort ausführen zu können (und wenn es nur das SB Terminal ist).
Beiträge von K. Fee
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Ein Verzicht auf das Widerrufsrecht ist nur nach Vertragsabschluss und durch individuelle Vereinbarung wirksam. Verzicht oder Ausschluss des Widerrufsrechts in AGB ist immer unwirksam, Verzicht durch ein Häkchen, Kreuzchen o. ä. vor oder bei Vertragsabschluss auch.
Passend dazu:
"Geld weg Garantie" von ZDF Magazin Royale
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Nur mal so... (weil heute ja Freitag ist)
Wir haben eine recht großzügige Home-Office Regelung. Die Arbeitszeiten werden per Stempelsoftware auf dem PC erfasst.
Jetzt kamen tatsächlich Beschwerden, dass man ja den PC erstmal starten und sich anmelden muss um sich ein. bzw. ausstempeln zu können. Einige Kollegen haben wohl die Zeit gestoppt und bemängelt, dass Sie so ja 5 Minuten Arbeitszeit/Tag 'verlieren'. Wohlgemerkt wo ohnehin 80% aus dem Home-Office gearbeitet wird!
Das erinnert mich an die lebhafte Diskussion die ein Freund von mir auf einer Sitzung des BR in seinem Konzern erlebt hat. Dort lag die Beschwerde von Mitarbeitenden vor, dass es nur noch Recycling-Toilettenpapier geben würde.
Wenn wir keine anderen Sorgen mehr haben.
5 Minuten oder 30-40 Minuten pro Tag sind aber schon sehr unterschiedliche Größenordnungen.
Bei uns in der Produktion dürfen die Arbeiter 15 Minuten vor Schichtende zum Duschen/Umziehen gehen, damit sie pünktlich zum Schichtende in Privatklamotte den Heimweg antreten können.
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Ich wollte bei der Studie mitmachen, aber mich stresst Altersvorsorge tatsächlich nicht, d.h. mir ist keine stressige Situation eingefallen und damit kann ich die Fragen irgendwie nicht sinnvoll beantworten.
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Hallo peace123,
erstmal herzlichen Glückwunsch, dass du dich so früh schon mit dem Thema ETF Sparen angefangen hast - im Studium war ich davon noch sehr weit weg
Allgemein sagt man ja man solle nur Geld investieren das man die nächsten 10-15 Jahre sicher nicht braucht. Bei dir als Student sehe ich da in nächster Zeit sowas wie eigene Wohnung nach dem Studium (Kaution, Möbel) oder Auto wofür du das Geld vermutlich gut brauchen könntest. Ich würde es daher zum größten Teil auf Tagesgeld (oder wenn du was neues probieren willst einen Geldmarkt ETF) legen und höchstens einen kleinem Betrag zusätzlich in deinen ETF stecken.
Aber im Endeffekt kennst nur du deine persönliche Situation und kannst die für dich richtige Entscheidung treffen
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Es gibt IMHO große Unterschiede zwischen den genannten Apps:
- banking 4 ist ein Multibanking-Programm, dass nacheinander Deine Banken mit Deinen Zugangsdaten kontaktiert und sich die Änderungen abruft. Die Daten liegen dann nur bei Dir lokal auf dem Rechner/Handy
- Bei Finanzguru gestattest Du einem Dritten Zugriff auf Deine Konten, der kopiert dann gewissermassen alle Deine Umsätze in die Finanzguru-App wo Du das dann ansehen kannst. Und Finanzguru analysiert auch Deine Ausgaben/Einnahmen und sagt Dir dann welche Vertragsverhältnisse/Versicherungen Du so hast (und hat somit ein sehr gutes Profil von Dir, Alter, Einkommen, Familienstand etc.). "Ach, Du könntest doch noch Versicherung xy abschließen (über uns...)".
Meine Schwester benutzt Finanzguru weil sie sonst nicht wüsste wo sie versichert ist und wer ihr Stromanbieter ist. Sie vertraut sich dem Laden komplett an.
Ich würde im Leben meine ganzen Daten nicht an Finanzguru geben, bin aber mit Banking 4 sehr zufrieden.
PS: Buhl Finanzblick geht glaub ich in die Richtung von Finanzguru (also braucht Lesezugriff auf Deine Kontodaten), verdient aber vermutlich nicht so viel an Vertragsvermittlung!? Kenne ich nicht gut. Käme mir aber im Gegensatz zu Wiso Mein Geld (das ist ähnlich wie Banking 4) auch nicht ins Haus.
Genau deshalb nutze ich auch Banking4 und bin bisher sehr zufrieden! Auch Depot einbinden war kein Problem
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Ich stelle mir das bei einem Sparplansparer recht aufwändig vor den Steueranteil zu ermitteln.
Man müßte die Steuer pro gekaufter ETF-Tranche berücksichtigen. Genaugenommen sogar die über Jahre aufgelaufenen Vorabpauschalen.
Da rechne ich lieber Pi mal Daumen zumal ich Schwankungen die in der Entnahmephase auftreten werden per Cashpuffer ausgleichen werde.
Müsste ich das wirklich so kompliziert rechnen? Ich würde die Steuer so ansetzen wie sie anfällt wenn man den kompletten Bestand verkauft. Da muss ich doch dann nur 25% plus Soli vom Gesamtgewinn rechnen (ok, noch minus Vorabpauschalen) aber die einzelnen Sparplanraten sollten doch dann egal sein, oder? Oder hab ich hier noch irgendwo einen Denkfehler?
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Hab mir letztens nochmal das Video von Finanztip zur jährlichen Vermögensbilanz angeschaut und frage mich, ob man nicht eigentlich die Steuern die auf den Gewinn im ETF anfallen werden mit berücksichtigen sollte?
Klar zahlt man die erst bei Verkauf, aber den Depotwert, den ich da auf die Haben Seite schreibe realisiere ich ja auch erst bei Verkauf, davor sind es alles nur Buchgewinne (oder Verluste).
Was meint ihr, führt ihr die Steuern mit auf?
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Oder den Niedergang der deutschen Unterhaltungselektronik (kennt noch Jemand Grundig, oder AEG/Telefunken).
Wir hatten lange Zeit einen Grundig Videorecorder - falls jemand noch weiß was ein Videorecorder ist
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Ich habe mich mittlerweile auch für den bereits genannten Geldmarkt ETF bei Scalable (niedrige Gebühren) entschieden und verzichte aufs Tagesgeld Hopping.
Meinen Notgroschen halte ich allerdings nach wie vor bei schlechten Zinsen auf dem TG Konto bei der gleichen Bank wie mein Gehaltskonto. Einfach weil ich dort wirklich sofort (interne Umbuchung) an das Geld komme.
Beim Geldmarkt ETF muss man ja doch etwas Zeit einplanen bis das Geld nach dem Verkauf dem Verrechnungkonto gutgeschrieben wurde (2 Tage?) plus dann nochmal Zeit bis die Überweisung auch auf dem Giro ankommt (1-2 Tage) ...
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Schnell gehen muss bei mir nichts - womit ich hektisches Traden meine. Tage-, wochenlang auf Dokumente oder gar Geld zu warten, mag ich überhaupt nicht.
Wollte es mit einem Geldmarkt-ETF bei SC versuchen, aber wenn ich so vom Gebaren dort oder bei TR lese, vergeht es einem, einen der Neo-Broker zu nutzen.Wobei wenn man einen Geldmarkt ETF statt Tagesgeld nutzt, möchte ich schon in weniger als einer Woche an das Geld kommen (also Zeit von Verkauf bis wieder auf Giro). Und bei den Nicht-Neobrokern lohnt so ein Geldmarkt ETF wegen der absurd hohen Gebühren dann nicht...
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Wie heißt es so schön: if you’ve won the game, stop playing.
Vielleicht interessant, wenn es um die Strategieuntschiede zw. Reich bleiben und reich werden geht.
Interessante Überlegungen.
Xenia Vielleicht könnt ihr ja dazu mal ein Video machen?
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Nur zur Information:
So was lässt sich auch automatisieren, z.B. bei der DKB - überweise alles über den Betrag X am x. des Monats von meinem Girokonto auf mein Tagesgeldkonto.
Spannend! Das wusste ich noch gar nicht
Danke für die Info
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Ist es Sinvoll mit der Anlage zu warten bis es sich beruhigt hat oder verfalle ich da gerade ein wenig in die Zocker Mentalität mit solchen Gedankenspielen und sollte das Geld einfach investieren wenn es da ist.
Denke du hast dir die Frage da schon selbst beantwortet
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Ich würde ganz langweilig erstmal nur mit dem FTSE All World anfangen und Erfahrung sammeln. Sachen hinzunehmen kannst du dann immer noch...
Achim Weiss war schneller
Aldo so wie er sagt würde ich auch vorschlagen
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Ich tendiere aktuell zu entweder Geldmarkt ETF oder 3.75% bei comdirect für 6 Monate
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Achim Weiss Ich finde es unangebracht dem TE so penetrant zu unterstellen, dass er mit seinem Plan etwas 'falsch' macht, ist schließlich seine Entscheidung und außerdem wissen wir ja auch gar nicht ob und wieviel gesetzliche Rente er z.B. mal bekommt.
rsmuc hat finde ich die eigentlich gestellte Frage sehr schön beantwortet, man kann in Anleihen oder Festgeld gehen
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Du schreibst du möchtest Sicherheitspuffer aufbauen, Vorsorge für das Alter und Kapital für Eigentum aufbauen und hast aktuell kaum Rücklagen. Ich würde daher erstmal nur auf ein (gut verzinstes) Tagesgeld sparen und nichts mit ETFs oder so machen.
Aktuell hast du wohl sehr wenig Rücklagen (Notgroschen, evtl. Reparaturen an ETW etc.) und dein Wunsch nach einer selbstbewohnten Immobilie spricht meiner Meinung nach auch für langweiliges Sparen auf ein Tagesgeldkonto
Die Immobilie kannst du dann ja auch als Altersvorsorge sehen, ETFs zusätzlich brauchst du da nicht unbedingt.
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Wo ist der große Unterschied, ob die Datenbankeinträge für Dein Guthaben nun bei Deiner Bank im Computer oder bei Deinem Depotanbieter im Computer sind?
Physisch ist Dein Geld eh irgendwo in der Wirtschaft unterwegs. Ist alles nur eine Forderung gegen irgendeinen Gläubiger.
Der Unterschied ist vermutlich nur in der gefühlten Wahrnehmung...
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War das das Tages-Horoskop ?
Meinst du jetzt meine Frage oder Adrians Antwort?