Beiträge von Matata

    Danke! McProfit: hab das wie gesagt gar nicht vor. Setze mich für eine historische Arbeit, in er am Rande Optionen vorkommen, damit auseinander.

    Folgendes Beispiel:

    Du besitzt eine Aktie im Wert von 100€ und gehst davon aus, dass sich die Aktie wenig bewegt oder nur leicht steigt.


    Nun kannst Du einen Call, Basispreis 110€ für 5€ verkaufen.

    Das ist interessant mit der Möglichkeit zum gleichzeitigen Einsatz von Put- und Call-Optionen. Eine Frage zu deinem Beispiel noch, Hornie: Wieso solltest du als Käufer mir diese Option dann abkaufen? Du könntest doch auch gleich eine Aktie für 100 Euro kaufen. Weil du sichergehen und erst mal abwarten willst, ob die Kursentwicklung wirklich so positiv sein wird, wie du annimmst?

    Hallo zusammen,

    ich habe eine rein theoretische Frage zum Optionshandel (habe nicht vor, in Optionen zu investieren, interessiert mich nur).

    Der Käufer der Option erwirbt ja die Möglichkeit, zu einem bestimmten zukünftigen Zeitpunkt eine Aktie zu einem im Voraus festgelegten Betrag zu erwerben. Der Käufer wettet also darauf, dass der Kurs in der Zwischenzeit über diesen Preis hinaus ansteigt und er die Aktie also dann billiger kaufen können wird, als es dem Marktpreis entspricht. Wenn nicht, kann und wird er ja aber zurücktreten und die Option unausgeführt lassen. Oder?

    Was ich nicht verstehe: was macht das Ganze für den Verkäufer attraktiv? Ist es einfach die Anzahlung für die Option, die er vom Käufer erhält?

    Vielen Dank schon mal für all die Antworten!

    Ich möchte kurz nachfragen hinsichtlich der Systematik:


    Was möchtest Du denn erreichen?

    Mein Ziel ist/war es, so viel Geld in einen Ausschütter zu investieren, dass ich mich in den kommenden Jahren nicht mehr um den Sparerpauschbetrag kümmern muss, da dieser durch die Dividenden 'abgedeckt' ist. Dass ich dafür in diesem Jahr Einbußen durch den Spread mache, hätte ich hingenommen (ich muss aber in der Tat mal ausrechnen, wie groß der Verlust denn tatsächlich wäre). Die Vorabpauschale auf die Thesaurierer hatte ich allerdings bislang nicht im Blick.

    Das mit dem Rollen wäre auch eine Variante, würde aber jedes Jahr etwas Rechenarbeit/Aktivwerden erfordern. Die Investition in einen Ausschütter scheint mir da bequemer.


    Wenn man heute so viele Anteile kauft, dass die Ausschüttungen den Pauschbetrag erreichen wird durch die Kurssteigerung (hoffentlich) im nächsten Jahr der Pauschbetrag wieder überschritten. FT hat deswegen mal vorgeschlagen, das so zu machen, dass man viele Jahre Ruhe hat, in dem man z.B. so viele Anteile kauft, dass anfänglich der halbe Pauschbetrag genutzt wird. Dabei bleibt dann aber ein Teil des Pauschbetrags ungenutzt.

    Steige da leider noch nicht so ganz durch. Ist es denn schlimm, wenn der Pauschbetrag in den kommenden Jahren überschritten werden sollte? Eines fernen Tages, wenn ich die Anteile dann verkaufe, muss ich die Steuern auf die Gewinne doch so oder so zahlen? Oder ist das deswegen schlecht, weil die Kurs dann vielleicht gesunken sind und ich also Steuern auf Kursanstiege gezahlt habe, von denen ich am Ende gar nicht profitiere?

    Hallo liebe Forums-Gemeinde,

    ich habe letztes Jahr einen mittleren fünfstelligen Betrag in zwei thesaurierende ETFs (einer auf den MSCI World, einer auf die Emerging markets) investiert. Meinen Freistellungsauftrag schöpfe ich damit jedoch kaum aus. Daher habe ich nun vor, auf einen Schlag Anteile im Wert von 20k € zu verkaufen und in einen ausschüttenden ETF zu reinvestieren. Haltet ihr das für sinnvoll oder übersehe ich etwas? Mein Depot ist bei der DKB, die Ordergebühren sind also nicht allzu hoch.

    Ein kurzes Feedback wäre toll!

    Schöne Grüße!