Danke für deine Antwort. Somit plädierst du eher für das Kaufen „ganzer“ Aktien?
Der verlinkte Thread bezog sich doch nur auf ETF‘s?
Danke für deine Antwort. Somit plädierst du eher für das Kaufen „ganzer“ Aktien?
Der verlinkte Thread bezog sich doch nur auf ETF‘s?
Werte Community,
wie sinnvoll erachtet ihr Aktiensparpläne? Sind diese gegenüber einem normalen Kauf zu bevorzugen?
Ich würde das so empfinden und darum bin ich für solche Anwendungen bei den Neo-Brokern.
Ok, ist die Ersparnis so groß?
Hm, ich bin hauptsächlich in ETF´s investiert und einen kleinen Teil, der als Spekulation geführt wird. Hierfür zahle ich pro Order 10 Euro. Muss ich mich deswegen abgezockt fühlen?
Ich habe bei der DKB ein eigenes Konto und ein gemeinsames (Haushaltskonto) mit meiner Frau. Alle Karten, die für das eigene Konto, und die beiden für das Gemeinschaftskonto kamen am gleichen Tag bei uns an.
Ok, denn meine Partnerin hat bisher keine Mail erhalten, dass die Karten unterwegs sind.
Bei unserem Gemeinschaftskonto haben beide Parteien eine neue Karte (Debit) erhalten. Keine Sorge, das kommt noch...
Also, wird die Debitkarte für das Einzelkonto schneller versendet als die Karten fürs Gemeinschaftskonto? In der Mail ist schließlich auch die Rede von Ihrem Girokonto und einer Karte...
Für beide Konten.
Danke für die Antwort, die Mitkontoinhaberin des Gemeinschaftskontos hat jedoch bisher keine Benachrichtigung erhalten, daher kam ich ins Grübeln.
Ich erhielt gestern die Mail, dass die Visa-Debitkarte in den nächsten 2-3 Wochen bei mir ankommt. Wisst ihr zufällig, ob das für das Einzelkonto oder/und Gemeinschaftskonto gilt?
Ist es dann besser, blind die Produkte der Banken zu kaufen, die einem in den sog. "Beratungsgesprächen" aufgeschwatzt werden (müssen)?
Nein, das ist nicht besser. Jedoch kann es für Menschen, die sich weniger für finanzielle Dinge begeistern können, zufriedenstellend sein.
Für bestimmte Menschen ist eine Filiale durchaus hilfreich, aber in meinem Fall, so sehe ich die Filiale nicht als notwendig an. Denn ich schätze Anrufe oder Mail, vor allem ist der Zeitaufwand für mich geringer. (Wege werden auch immer länger zur Filiale, Stichwort Filialabbau)
Schließe mich auch an, dass die Filialbanken ausgedient haben.
Bisher sind die beiden Umfragen sehr spannend. Die Direktbanken sind stark vertreten, aber die Neobroker sind es ebenso. Gleichzeitig habe viele ein Depot oder maximal zwei, dies finde ich auch interessant.
Wie soll denn das gehen, dass aus einer Credit- eine Debit-Card wird?
Damit ist wohl der Austausch bei der DKB gemeint. Dort wird die Kreditkarte durch eine Visa Debitkarte ausgetauscht.
Gilt die Frage pro Person oder pro Familie? Wie zählen Gemeinschaftsdepots?
Pro Person. Ein Gemeinschaftsdepot zählt als ein Depot.
Da häufig angegeben wurde, dass mehrere Depots verwendet werden, so nun die folgende Umfrage zur Anzahl:
Also bist du eher Fan vom Gemeinschaftsdepot?
Was meinst du mit der Entmündigung? Habe dieses Argument sowieso nicht verstanden.
Weil man damit bei größeren Vermögen nur Probleme verursacht.
Und auch bei kleineren Vermögen schießt man sich ins Bein, wenn man sich der Möglichkeit beraubt, die Einkünfte zu steuern. Ich möchte jetzt nicht alle steuerlichen Besonderheiten durchkauen, wann man mit getrennten Depots bei Einzelveranlagungs-Sachverhalten, Ehegattenbeihilfe oder sonstigen Konstellationen effizienter dran ist. Im dümmsten Fall verursacht ein Gemeinschaftsdepot über 100.000 Euro an Opportunitätskosten.
Man wäre doch sowieso gemeinsam veranlagt? Daher verstehe ich gerade die angedeuteten Opportunitätskosten nicht.
Gemeinschaftsdepot ist für Leute ohne jegliche Ambition. Ich kann davon weiterhin nur abraten, auch wenn es hier viele Fans davon gibt.
Inwiefern ist ein Gemeinschaftskonto für Leute ohne jegliche Ambition?
Wenn ihr in dasselbe Produkt investieren wollt (ETF MSCI ...?), spricht denke ich nichts für Einzeldepots oder gegen ein Gemeinschaftsdepot.
Meine Frau hat null Interesse sich um irgendwas finanzielles zu kümmern. Dann wären zwei Einzeldepots nur Mehrarbeit für mich. Mit unserem Gemeinschaftsdepot halbiere ich also meinen Aufwand.
Ich denke, wenn die obigen Punkte für dich passen, machst du mit einem Gemeinschaftsdepot alles richtig.
Ich habe auch einmal davon gelesen, dass ein Einzeldepot bei einem Neobroker für Ehepaare auch möglich wäre? Nur dann müssen Vollmachten erstellt werden, damit der beidseitige Zugriff ermöglicht wird. Ist dies zu empfehlen?
Die Frage ist ob ihr gemeinsam wirtschaftet, unabhängig vom Einkommen der Partner. Man kann kein Gemeinschaftsdepot führen, bei dem einer 100 Euro einzahlt, der andere 300 Euro. Man kann aber sehr wohl sagen "wir haben ein gemeinsames Einkommen von x, davon zahlen wir monatlich y% in den ETF Sparplan, wenn wir uns trennen machen wir 50:50". Letzteres ist unser Modell. Ich bin Hauptverdiener, sie hat eine halbe Stelle und kümmert sich um die Kinder. Wir mögen unseren Ansatz.
Wir wirtschaften sowieso gemeinsam, sodass nur die Frage bleibt, ob zwei Einzeldepots sinnvoller sind als ein Gemeinschaftsdepot?
Der Ansatz 50:50, das ist auch unser Verständnis.
Bin aktuell auch in der Situation, dass ich mich zukünftig mit dem Gedanken auseinandersetzen werde. Die Ehe wäre eine Zugewinngemeinschaft.
Wäre das Gemeinschaftsdepot wirklich unpraktisch?