Beiträge von tb38

    mein verbrauch ist laut zählern gestiegen: vorher 1/6 des gesamten verbrauchs des hauses (22 von 155 strichen), jetzt 1/3 des gesamten hauses (12000 von 37000 SA)

    ist dein Verbrauch oder dein Anteil gestiegen? Falls dein Anteil gestiegen ist könnte das ja auch daran liegen, dass die anderen aufgrund der stark gestiegen Preise ihre Verbrauch gesenkt haben. Da du ja dein heizverhalten nicht geändert hast, erhöht sich natürlich dein Anteil.

    Ich vermute zunächst mal dass Du auch eine Phtopholtaik auf dem Dach hast, das wird ja empfohlen und das wäre ein Grund für diese Differenz gegenüber unserer Rechnung.

    Ich vermute der Nutzen der Kombination PV und Wärmepumpe wird von vielen überschätzt. Aber die PV liefert halt ziemlich genau dann am wenigsten bzw. fast nichts wenn die Wärmepumpe am meisten braucht: im Winter.

    Die Kombination PV und Klimaanlage ist da besser, löst aber das Gegenteilige Problem.

    Von Sept. 2022 bis Sept. 2023 war der Verbrauch bei fast 14.000 kw un die Stromkosten incl. MWST und Umlage rund 7.000 Euro und damit fast DOPPELT so hoch wie mit der guten alten Gasheizung.

    Was ist doppelt so hoch - die Kosten oder der Verbrauch? Und die gute alte Gasheizung war vor Sanierung, richtig? Falls der Verbrauch zu sehr von der Prognose des Energie Berater abweicht, macht es vermutlich Sinn ein Fachmann kommen zu lassen welcher die Einstellung überprüft. Denke der Vergleich mit anderen ist wenig hilfreich, weil die Häuser (und Bewohner) nicht vergleichbar sein werden.

    Hast Du das nicht neulich erst gefragt?

    Kommt wohl darauf an was du unter neulich verstehst ;)


    Wo kann ich mir meine Heizkostenabrechnung einmal erklären lassen:?:

    Bei Mietervereinen oder Verbraucherzentralen oder einem spezialisierten Rechtsdienstleister oder Fachanwalt für Mietrecht:
    https://www.finanztip.de/heizkostenverordnung/#c78901

    Fazit für das nächste Mal: wenn man Geld sicher parken möchte, schließt man einen Tagesgeld Vertrag mit einer Bank in Deutschland direkt eins zu eins und nicht über einen Vermittler.

    Seid wann versuchst du denn an dein Geld zu kommen? Erst seid Freitag? Also ich (habe leicht reden weil es nicht mein Geld ist, aber) würde das erstmal entspannt sehen (du hast doch noch einige Tage bis du dein Geld brauchst), es heute im Laufe des Tages nochmals probieren und dann den Kundenservice kontaktieren um zu erfahren was los ist. Aktuell sehe ich es so: Scheint mir ein technisches Problem bei weltsparen zu sein, das kann bei jeder Bank Mal vorkommen kann (ob es bei weltsparen gehäuft Auftritt kann ich nicht beurteilen). Daher sollte man die Auszahlung vielleicht nicht kurz vor knapp machen. Hast du ja aber auch nicht und daher (noch) kein Problem. Weltsparen deshalb in Zukunft meiden weil es einmal ein technisches Problem gibt halte ich für überzogen.

    ING hatte gestern ein technisches Problem; bei mir auch roter Netto.

    Kann ich zwar bestätigen (Karte abgelehnt bei Lidl, "falsche Pin" bei DM, Umsatz war vorgemerkt aber dann auch wieder ohne Zutun verschwunden), mich würde aber trotzdem eine Quelle interessieren? Oder hat sich ing irgendwo dazu geäußert?

    Er wird ihm in der aktuellen Zinssituation mit Sicherheit keine Steine in den Weg legen und auf die vereinbarte Obergrenze der Sondertilgung pochen.

    Das mag sein. Mein Hinweis bezog sich aber auf den potenziell möglich Fall dass die Zinsen (bei Tagesgeld) in Zukunft fallen können. Denn nur in diesem Fall wäre es für den Beispieldarlehensnehmern mathematisch sinnvoll sonderzutilgen. Und ich würde mich nicht darauf verlassen wollen, dass die Bank in der dann geänderten Zinssituation dabei mitspielt.

    Etwas einfacher ist es, ein Festgeld passender Länge abzuschließen, das zum Zeitpunkt der Prolongation des Kredits fällig wird.

    Es ist nicht nur einfacher, sondern auch bedeutend risikoärmer. M.E. hast du bei Festgeld quasi kein Risiko, während du bei Tagesgeld davon abhängig bist, dass der Zins nicht zu sehr fällt. Natürlich hast du auch die "Chance", dass wenn der (Tagesgeld)Zinssatz steigt, dein Zinsdifferenzgeschäft sich noch mehr auszahlt, aber halt auch das Risiko, dass wenn der (Tagesgeld)Zinssatz (u.U. unter den Kreditzinssatz) fällt, der Gewinn geringer oder sogar zum Verlust wird.

    Denn m.E. ist es bei Sondertilgungs-Vereinbarungen meistens so, dass du diese nur innerhalb des Jahres machen kannst. Es ist meistens nicht möglich z.B. nach 3 Jahren zu sagen "ich hab jetzt 3 Jahre nicht Sondergetilgt, deshalb hole ich es nach und mache dieses Jahr die (maximale) Sondertilgung 3 mal". Fällt also der Tagegeld-Zinssatz so kannst du das ("alte") Geld nicht plötzlich wieder in den Kredit stecken und vermutlich bekommst du dann auf Festgeld auch nicht mehr so viel Zins.

    Für mich persönlich käme daher nur Sondertilgung vs. Festgeld in Betracht. Sondertilgung vs. Tagesgeld macht m.E. nur Sinn, wenn du auf steigende Zinsen spekulierst und dir das Risiko bewusst ist.

    Na, weil der Bezug dann entsprechend niedrig ist. Und die 37ct, die mir der Versorger oben anbietet, zahle ich derzeit auch - nur eben noch zusätzlich mit Grundgebühr.

    Ich bin von Mitte Februar bis in den November hinein dank PV praktisch autark - ohne Grundgebühr würde ich deshalb deutlich besser fahren.

    Im konkreten Fall kann natürlich das Ergebnis "Minimierung Grundgebühr" mit "Minimierung Gesamtkosten" zusammenfallen. Das heißt aber nicht, dass "Minimierung Grundgebühr" richtig oder gar besser war. Ich bleibe daher dabei: Gesamtkosten minimieren, daher macht Filter auf Grundgebühr = 0 (auch für geringverbraucher) keinen Sinn.

    Das macht Sinn, wenn man PV und hohen Eigenverbrauch hat. Dann ist der große Brocken in der Abrechnung nämlich die Grundgebühr.

    Warum sollte man bei bei hohem Eigenverbrauch nicht die Gesamtkosten sondern nur die Grundgebühr minimieren wollen? Wichtig ist doch, dass man insgesamt wenig zahlt - ob von dem wenigen dann die Grundgebühr oder die Arbeitspreis den Löwenanteil ausmacht, ist in erster Näherung doch egal.


    Beispiel: Wenn TE meinen fikitiven/extrembeispiel Stromvertrag mit 0 Euro Grundgebühr und 9 Euro / kWh nimmt, zahlt er (bei 800 kWh) 7.200 Euro (ohne Preisbremse natürlich). Nimmt er dagegen einen Stromvertrag mit 20 Euro Grundgebühr/Monat und 30 Cent / kWh zahlt er 480 Euro.


    M.E. sollte man daher (fast) immer die Gesamtkosten minimieren - bei niedrigem Verbrauch fällt natürlich die Grundgebühr stärker ins gewicht, aber das sich darauf zu beschränken macht m.E. keinen Sinn.

    Ich hatte das schon einmal als zusätzliches Suchkriterium beim Finanztip-Stromrechner angeregt.

    Macht m.E. für die meisten keinen Sinn. Die meisten werden ihre Gesamtkosten minimieren wollen, und das machen doch die Stromvergleichsportale. Einfach geschätzten Strombezug eingeben, und wenn der niedrig ist, werden doch automatisch Angebot mit niedrigem Grundpreis tendenziell weiter oben stehen.

    Oder aber ich verstehe die Frage nicht - würdest du denn wirklich zu einem Stromanbieter gehen, der 0 Euro Grundgebühr, aber 900 Cent/kWh verlangt?