Beiträge von spom

    https://de.scalable.capital/kryptowaehrung hat eine gute Übersicht.


    Wenn man die mit ja, lieferbar nimmt, kann man nach Ablauf von einem Jahr die Steuer vermeiden oder zurückholen. Ähnlich wie bei Xetra-Gold, ist aber noch nicht 100% geklärt.


    Die Vermeidung geht durch Ausbuchung an eine private Wallet und eigenständiger Verkauf an einer Krypto-Börse.

    Wie gestaltet sich dann diese Ausbuchung? Soweit ich sehe, kann man das Produkt wie andere auch nur kaufen/verkaufen.

    Ich spiele gerade mit demselben Gedanken, aber ansonsten offenbar recht wenige hier. Ich finde die ETPs von 21shares relativ bequem, dafür aber halt teuer.

    Ich werde vermutlich in den "21Shares Crypto Basket 10 ETP" investieren (WKN A3GUMU / ISIN CH1135202179). Der bildet wie folgt ab bei 2.5% Gebühren:



    Andererseits bezahlt man via Bitpanda oder ähnliche Anbieter auch um die 1% Gebühren, wenn man direkt BTC kauft.


    Nachteil bei den ETPs ist, dass die aktuell noch 25% KAP Steuer abziehen. Das soll sich angeblich aber wie bei Gold bald erledigen, hab dazu aber auf die Schnelle keine konkreten Pläne gefunden.

    Konkret geht es um 2/3 des Gesamtvermögens (besagte 200k€) auf einen Horizont von ca. 5-10 Jahren (bereits Rentner, das Geld soll entweder für Pflegekosten drauf gehen oder vererbt werden (Erbe würde den ETF weiterführen und/oder ins eigene Haus investieren)). Das ist recht kurz, daher soll es ein normaler World-ETF werden und keine Experimente gemacht werden. Laut Statistik sind noch 11 Lebensjahre zu erwarten, aber aktuell topfit und gesund (und geimpft).

    Die Lebenshaltungskosten sind mehr als gedeckt (ca. 2500€ Nettoeinkommen, max. 1500€ Lebenskosten).

    Die restlichen 100k€ werden für Eventualitäten, neues Auto und sonstiger Spaß auf dem Konto verbleiben.


    monstermania : Der Corona-Crash war aber einigermaßen absehbar (erster Lockdown in der "Weltfabrik" China), und schon nach ein paar Monaten war Buy&Hold wieder im Plus. Eine richtig durchgehende Rezession kann ich mir eigentlich nur vorstellen, wenn der China-Konflikt eskaliert und/oder Kim-Jong mit Atombomben jongliert. Halte ich aber für unwahrscheinlich, weil die Weltwirtschaft mittlerweile so verzahnt ist, dass man sich immer ins eigene Fleisch schneidet (siehe Corona-Krise).


    Kater.Ka : Welche Tranchierung würdest du als Koryphäe bei den o.g. Eckdaten empfehlen?

    Spricht denn aktuell irgendwas gegen eine große Einmalanlage wie die 50k€ von piripiri? Bei mir geht es gerade um ein Erbteil von ~200k€, den ich in ETFs investieren möchte, und will das nicht über 10 Jahre hinweg in Tranchen einzahlen. Der Grundtenor (in meiner Blase, wohlgemerkt) sieht eher so aus, dass sich die Situation entspannt und sich die Wirtschaft erholt, was dem Kurs ja gut täte und eine Einmalanlage attraktiv erscheinen lässt.

    Vielen Dank, ja natürlich, das hatte ich vergessen hinzuschreiben: Was gibt es denn steuerlich und anderes noch links und rechts zu beachten. Danke!

    Aus dem Link habe ich auch noch entnommen:

    Zitat

    Für ab Mitte 2021 übertragene Vermögensbeteiligungen soll der Steuerfreibetrag auf 720 EUR angehoben werden.

    Genauere Recherche ergibt "ab 01.07.2021".

    Der Steuerfreibetrag (360 Euro) für Mitarbeiteraktien ist nicht so hoch, sprich du musst den geldwerten Vorteil (=Discount auf die Aktien) beim überschreiten dann versteuern.

    Sprich: Ich profitiere solange davon, bis die 15% Nachlass die 720€ überschreiten. Da werde ich dann ein wenig rechnen müssen, wie viel Aktien ich maximal kaufen dürfte.

    Ansonsten sollte man auch prüfen, ob es sich hierbei tatsächlich um eine Entgeltumwandlung handelt, wegen der Auswirkungen auf die Sozialversicherungsbeiträge.

    Handelt es sich m.E. tatsächlich. Heißt also, ich kriege dadurch weniger Rente?

    Ich persönlich würde, wenn der Arbeitgeber das anbietet, eher einmal pro Jahr vergünstigte Aktien kaufen.

    Soweit ich weiß, gibt es nur die Option der Entgeltumwandlung.

    Mein Arbeitgeber bietet mir monatlich eine Entgeltumwandlung von bis zu 10% in seine eigenen Aktien, zu 15% niedrigerem Einkaufspreis. Es handelt sich hierbei um einen international tätigen Konzern, keine Würstchenbude.

    Nebenbei habe ich natürlich meine eigenen ETFs, aber mich würde es interessieren, wie ihr in diesem Fall damit umgehen würdet:

    - Sofort verkaufen und die 15% mitnehmen, bzw. umschichten?

    - Behalten und abwarten? Der Kurs hat in den letzten 3 Jahren rund 75% Rendite gemacht (MSCI World brauchte 5 Jahre dazu) und schüttet auch noch Dividende aus.

    - Darauf verzichten? ^^


    Meine Tendenz geht natürlich zu behalten, aber dauerhaft 10% des Gehalts in einen Einzeltitel zu stecken finde ich schon recht risikobehaftet. Wie seht ihr das? Es gibt ja doch ein paar Koryphäen unter uns, die große Positionen in Einzeltiteln halten ("too big to fail").

    Weil der Newsletter immer so lang ist (keine Kritik!) und in GMail nicht komplett dargestellt wird, klicke ich stets auf "Kaum lesbar? Hier lang."

    Aber: Jedes Mal werde ich nach der Weiterleitung gefragt, ob ich denn nicht den Newsletter abonnieren möchte, in einem Fenster, was ich erst wegklicken muss, um weiter zu lesen. Das nervt jedes Mal. Durch den Klick wisst ihr doch, wer drauf geklickt hat (userId steht in der Adresszeile), also fragt doch nicht nochmal.


    (Auch generell auf der Seite wäre das schön, da kommt das Popup auch ab und zu, aber das ist wohl etwas aufwendiger.)


    Schön wäre es dann noch, wenn der Online-Newsletter nicht genauso schmal dargestellt wird wie in der Mail, sondern die volle Breite ausnutzt. Mobile Browser haben in der Regel ohnehin eine Funktion, welche die Darstellung optimal anpasst. Das aber nur am Rande.


    Ansonsten weiter so :thumbup:

    Ich habe - leider erst jetzt und nicht vor ein paar Monaten - ca. 10'000€ übrig, die ich gerne investieren möchte. Der Plan war schon damals 50% MSCI World als "sichere" Anlage und 50% in NASDAQ100 oder MSCI World IT als "Spielgeld" (IT ist meiner Meinung nach die Zukunft). Meine Reserven sind bereits im Tagesgeld angelegt, die 10k€ sind also wirklich investitionsbereit.


    Nun ist leider nicht alles nach Plan verlaufen und ich konnte das Geld nicht rechtzeitig frei machen. Ärgert mich natürlich extrem, da ich nun sehr viel verpasst habe. Die Indizes sind nun nahezu am All-Time-High und ich traue mich nicht, das ganze Geld jetzt reinzuwerfen. Lohnt sich warten auf einen Einstieg, gerade jetzt gefühlt vor der zweiten Corona-Welle? Oder sollte ich einfach stückeln mit z.B. 2000€ pro Monat? Oder Fire & Forget?
    Klar, keiner hat eine Glaskugel parat. Aber wie ist eure Strategie zur Zeit, oder was würdet ihr an meiner Stelle tun?


    (Das ganze soll künftig als Sparplan mit ~200€ / Monat weiterlaufen.)

    Wenn ich mir vorher Gedanken gemacht habe und diese meinem Berater mitteile, so dass er sich auf das Gespräch vorbereiten kann, dann gehören die "anderen Aspekte" für mich zum Lösungsweg dazu, d.h. der Berater sollte das absehen und damit auch einschätzen können.
    Wenn natürlich mittendrin ein komplett anderes Thema angeschnitten wird, müsste ich wiederum damit rechnen, dass dies Mehrkosten verursacht und/oder auf einen anderen Termin verschoben wird.


    Ich gebe aber zu, dass das nicht wirklich einfach umzusetzen ist und auch nicht bei jedem beliebt sein wird. Es gibt schließlich einen Grund, weswegen sich das Stundenmodell durchgesetzt hat... ;)

    Um zurück zur Umfrage zu kommen: Mir wäre eine Pauschalberechnung lieber. Ich bin auch jemand, der sich gerne selbst informiert, aber ich habe bei manchen Dingen Verständnisprobleme. Diese will ich aus dem Weg geräumt haben. Alles andere interessiert mich nicht großartig; ich möchte für mich in meiner Lage das Beste herausholen und gut.


    Ich hatte schon mal den einen oder anderen (Provisions-) Berater im Haus. Es wurde ewig lang um den heißen Brei geredet, und drei Stunden später saß ich immer noch mit Fragezeichen da. Wenn ich mir überlege, dafür bezahlt zu haben, würde ich mich ärgern... Dann lieber im Vornherein ein Ziel definieren, Fragen notieren, und einen Preis genau dafür festlegen.


    Wer nach Zeit bezahlt wird, nimmt sich diese...

    Ich wollte mich dieses Jahr endlich um meine Geldanlage kümmern und bei der OnVista Bank ein Depot zum ETF-Sparen einrichten. Nach einem Monat Bearbeitungszeit erhielt ich ein Schreiben, in dem mir mitgeteilt wurde, dass mein Antrag auf Kontoeröffnung leider abgelehnt wurde. Aus "geschäftspolitischen Gründen". Als ich daraufhin anrief, wurde mir bestätigt, dass man mir aufgrund meiner nichtdeutschen Staatsbürgerschaft kein Depot bei der OnVista-Bank anbieten könne.


    Ist das rechtens? Kann ein Unternehmen potentielle Kunden aufgrund ihrer Staatsbürgerschaft ablehnen? Das hört sich für mich doch stark nach Diskriminierung an. Zumal ich auch seit Jahren in Deutschland Familie habe, wohne, arbeite und gemeldet bin.


    Ich werde nun ein Depot bei flatex einrichten, dort scheint es keine Probleme zu geben (habe dieses Mal vorher angerufen). Dennoch wurmt mich das, da ich bei der OnVista Bank für meine Bedürfnisse tiefere Kosten gehabt hätte.

    Dann musst du schauen, wie die Verrentung des Riesters gerechnet wird und ob du darauf wetten willst paar n 90 zu werden.

    Darauf würde ich wie gesagt nicht wetten. Wenn riestern, dann nur fürs Eigenheim. Verrentung ist ziemlich sinnlos.


    Zum Thema Riestergebühren: Bei fairr sind diese doch sehr niedrig. Beziehst du dich darauf (wäre meine Wahl) oder auf andere Riesterprodukte?



    Nein, man ist nicht abgesichert, aber das Risiko ist geringer, da breit gestreut ist in > 2.000 Unternehmen.

    Das meinte ich damit - entschuldige meine laienhafte Sprache :) "Abgesichert" ist natürlich ein völlig falsches Wort dafür.



    Das hat statistisch in der Vergangenheit bei Sparplänen immer und bei EInmalanlagen meistens gut geklappt. Müsste suchen, da gab es eine schöne Statistik zwischen Kauf- und Verkaufsjahr, wie da die Entwicklung war.

    Meinst du diese Übersicht hier?

    Beispiele: Rendite von Sparplänen über 15 Jahre (100 € im Monat)



    Jahr Beginn Jahr Ende Endbetrag durchschnittliche Rendite pro Jahr
    1969 1984 43.534 € 10,95 %
    1974 1989 60.447 € 14,78 %
    1979 1994 36.639 € 8,91 %
    1984 1999 58.814 € 14,46 %
    1989 2004 27.125 € 5,25 %
    1994 2009 18.727 € 0,52 %
    2000 2015 32.220 € 7.36 %


    Quelle: MSCI, Finanztip-Berechnung auf MSCI World Net minus Verwaltungskosten (Stand: 24.2.2016)


    Ich denke, dass ich auf Riester verzichten werde und stattdessen mein "Spielgeld" in ETFs investiere. Die Chancen sind höher, und - was in meiner unsicheren Situation gerade wichtig ist - die Flexibilität höher (trotz des angesprochenen draw-down-Risikos). Den Puffer dann in eine Festgeldleiter oder ähnliches. Bin auf diesen Artikel hier gestoßen, der für mich recht schlüssig klingt (hab aber erst überflogen; muss ich heute Abend in Ruhe mal studieren): http://www.finanzwesir.com/blog/passive-anlagestrategie

    Vielen Dank für die Antworten. Ich habe daraufhin gestern nochmal lange und ausführlich mit meiner Freundin diskutiert und abgewogen. Mit dem Ergebnis, dass sie weder in Aktien investieren möchte (zu unsicher) noch riestern möchte (Geld ist "zu lange weg"; besser jetzt Geld ausgeben und in ein Haus investieren, das man im Alter wieder verkaufen und sich so die "Rente sichern" kann).
    Ich persönlich möchte aber zumindest einen Teil meines Vermögens anlegen und nicht ganz unbedarft in die Zukunft gehen...


    Klar, nettes Geschenk, aber wieder, als Rentner nicht wirklich was, das mich vor der Altersarmut rettet.

    Bei zwei Personen und 2-3 Kindern wären das immerhin rund 20'000-27'000 Euro. Bisher war ich der Meinung: Haben oder nicht haben.


    Andererseits: Selbst mit einer ETF-Anlage auf den MSCI-World hätte man am Ende mehr raus, wenn ich dasselbe Geld investiere. Sehe ich das richtig? Es ist nur etwas riskanter, weil es keine Garantien auf das eingezahlte Kapital gibt, und man wird höchstwahrscheinlich auch schon früher an das angesparte Geld gehen (wollen).


    Ich habe mich zwar nicht mit Riester beschäftigt, aber muß es denn eine Geldanlage sein, wo noch ein Anderer mitverdient ?

    Das ist ein wahres Wort. Im Endeffekt macht ja fairr nichts anderes als für mich einen ETF Sparplan einrichten - oder? Das schaffe ich eigentlich auch selbst noch gerade so.


    Vor Aktien habe ich noch einen ziemlichen Respekt, da traue ich mich nicht recht ran. Beim ETF World ist man ja noch ein bisschen abgesichert. Aber direkt Aktien eines bestimmten Unternehmens kaufen hört sich für mich noch sehr spekulativ und risikofreudig an.



    Habt ihr die Wirtschaftlichkeit einer 350 - 400 T€ Investition in ein Eigenheim durchkalkuliert?

    Ehrlich gesagt - noch nicht. Dafür ist alles noch zu schwammig. Die konkrete Möglichkeit wäre das Haus, was wir zur Zeit für 1000€ kalt mieten (Baujahr 1997), und der Preis ist eine reine Schätzung / Annahme von uns. Allerdings gehört dazu noch ein Bauland-Grundstück (ca. 500m2). Ich gehe davon aus, dass man hier später noch gewinnbringend investieren und/oder verkaufen könnte.
    Bauen wir woanders, wäre der Preis bestimmt um ~50-100k niedriger (die jetzige Gesamtfläche beträgt 2000m2, und wir würden uns definitiv verkleinern).

    Hallo zusammen! Ich bin ebenfalls der Meinung, dass sich riestern - mit entsprechenden Randbedingungen - lohnen kann, alleine schon wegen der Förderung. Ich möchte auch unbedingt dieses Jahr noch riestern. Kann mir hier aber jemand eine Richtung vorgeben?


    Mir fehlt es bei dem Thema etwas an Entscheidungsfreude, da es ziemlich komplex ist und man als junger Mensch schnell dumme Fehler macht, die einen später tausende Euro kosten könnten.


    Unsere Situation: Ich, Freundin (beide um 30), zwei Kinder (3 und 0). Meine Freundin bezieht das Elterngeld für beide Kinder. Vielleicht gibt es sogar noch ein drittes Kind, womit sich Riestern für uns endgültig lohnen würde, ähnlich wie bei Rotor.


    Eigentlich steht fest, dass wir bauen oder kaufen möchten (würde sich auf 350-400k belaufen, Eigenkapital 10%), in den nächsten 3-8 Jahren. Allerdings steht auch noch die Option, in die Schweiz auszuwandern, womit das ohnehin alles hinfällig wäre. Die Wahrscheinlichkeit liegt aber bei etwa 50%, daher möchte ich im Fall der Fälle trotzdem vorsorgen und die vollen Förderungen für diese Jahre mitnehmen.


    Ich liebäugle nun mit einem fairriester-Fondssparplan aufgrund der "Flexibilität" und Renditechancen über die nächsten 35 Jahre, aber habe keine Ahnung, ob es in der Situation nicht doch besser ist, einen Riester-Bausparer aufzusetzen. Dort fehlt mir aber die Übersicht über Anbieter und Konditionen, und ich habe auch schon viel Schlechtes darüber gehört. So soll sich ein Bausparer gar nicht lohnen, erst recht nicht, wenn man nicht mal sicher ist, ob man wirklich Eigentum in Deutschland (bzw. der EU) besitzen wird. (Es kann aber natürlich auch sein, dass in 35 Jahren die Schweiz auch zur EU gehört oder zumindest Eigentum dort nicht mehr förderschädlich ist)


    Ich habe allerdings auch gelesen, dass man den Riester-Fondssparplan nur dann in Eigentum investieren darf, wenn man ihn kurzfristig bei Baubeginn/Erwerb dafür einsetzt, also ggf. schon in 5 Jahren, wenn wir dann soweit wären. Nach nur 5 Jahren kann sich ein Fondssparplan aber auch als großer Griff ins Klo herausstellen...


    Kann mir jemand einen Tipp geben? Ich habe mittlerweile schon so viel darum herum gelesen, dass mir der Kopf schwirrt, aber so wirklich eine Lösung für unsere Situation habe ich nicht parat.
    Oder macht es hier am meisten Sinn, das Geld zu investieren und einen Honorarberater aufzusuchen? (Das Thema dürfte allerdings für einige alte Hasen hier nicht so komplex sein...)


    PS: Da wir beide jetzt endlich ausreichend gut verdienen, möchte ich am Ende beide Riesterverträge (von mir und meiner Freundin) in die Immobilie fließen lassen und nicht verrenten. Eine wegfallende Miete ist m.E. viel mehr wert als eine nicht vererbbare Rente, für die man mindestens 85 werden muss.


    PPS: Einen ETF Sparplan habe ich ebenfalls im Sinn, allerdings habe ich hier (im Gegensatz zu Riester, wegen der Förderung) keine Eile.


    Exakt!! Durfte ich auch bereits am eigenen Leib erleben.

    Ich bin durch Zufall auf friendsurance aufmerksam geworden. Das Prinzip lasse ich am besten das Unternehmen selbst erklären:


    -> https://www.youtube.com/embed/llGjWPQWChY


    Dasselbe Modell bietet auch meine Krankenkasse an ("Prämie bei Leistungsfreiheit"), welches ich bereits erfolgreich einsetze. Für Hausrat und Haftpflicht klingt die Idee auf jeden Fall verlockend, solange man nicht mehr bezahlt - was eigentlich laut friendsurance nur dann der Fall ist, wenn der Tarif bzw. der Versicherer nicht unterstützt wird. Auch würde sich dann eine Rechtsschutzversicherung schon viel eher lohnen.


    Gibt es in der Community Erfahrungen oder Meinungen zu friendsurance oder dem Konzept ganz allgemein?