Kann man eigentlich wenn man nur von den Kapitalerträgen lebt im Rahmen der Steuererklärung die Werbungskostenpauschale ansetzen?
Du meinst die für nichtselbstständige Arbeit, welche du nicht hast?
Kann man eigentlich wenn man nur von den Kapitalerträgen lebt im Rahmen der Steuererklärung die Werbungskostenpauschale ansetzen?
Du meinst die für nichtselbstständige Arbeit, welche du nicht hast?
Also laut einem Text den ich vorhin gelesen habe, ist auch in meinem Feld die pauschale Beihilfe möglich.
Gilt aber nicht für alle Bundesländer, worunter aber Niedersachsen fällt.
Es geht aber nicht um ein (Arbeits ?) "Feld", sondern darum wer dein Dienstherr ist.
Der Bund oder das Land?
Wenn du Bundesbeamter wirst, dann ist das der Bund. Dann gelten die Regeln des Bundes und nicht die des Bundeslandes in dem du arbeitest. Die Regeln deines Bundeslandes wären für dich relevant, wenn du Landesbeamter wärst.
Empfehlt ihr TradeRepublik? Scalable Capital oder andere?
Ja.
Danke, aber meine Frage wurde bereits beantwortet.
Das habe ich gesehen. Ich wollte aber extra darauf hinweisen, dass du diesen Denkfehler anscheinend immer noch nicht abgelegt hast, obwohl er dir bereits erklärt wurde.
Dein zitierter Thread handelt von Kaufpreisen und Anteilen. In dem Thread geht es um Fifo/Lifo
Und dennoch ist es die gleiche Frage bzw. der gleiche Denkfehler.
ch hänge mich mal dran da ich eine Sache noch nicht verstanden habe:
Wenn ich 3 ETFs habe mit je einer Laufzeit von 10 Jahren, schmälere ich doch meine laufenden Gewinne denn ich teile mein Erspartes in 3 Teile auf.
Beispiel: 3x ETFs mit je 10.000 €, jeder ETF bekommt nur auf 10K € die Zinsen und Zinseszins-Zinsen.
Bei einem ETF mit einer Gesamtlaufzeit von 30 Jahren und einem Ersparten von 30K € kommen doch viel mehr Zinsen drauf da der Betrag höher ist, also bekomme ich bei 3 ETFs weniger Zinsen als bei einem ETF.
Oder habe ich hier einen Denkfehler?
Anscheinend immer noch den gleichen wie vor Wochen.
1. Was wir investieren hat für dich überhaupt keinen Mehrwert.
2. Wieso schreibst du immer noch von mehreren ETF und Sparplänen?
Das musst du für dich allein entscheiden. Du musst ja auch für dich selbst was investieren. Nicht nur fürs Kind.
Was kann mir wer dazu schreiben?
Habe das Gefühl, dass die nicht seriös sind.
Dann hör mal lieber auf das Gefühl!
Da es 0 Mehrwert hat, weil sich da über Nacht nichts ändert, nur wenn ich Gelder verschiebe.
Klingt sinnvoll, danke. Besser auf Nummer sicher gehen und dafür etwas mehr Aufwand betreiben.
Ich fände einen Teildepotübertrag mehr Aufwand als nach 10 Jahren den Sparplan auf einen anderen ETF zu wechseln.
Dann können wir uns ja auf schöne Preise für die gebrauchten seats freuen.
Hast du dir selbst mal die Mühe gemacht dir die Kosten / Gebühren der einzelnen Anbieter aufzuschreiben?
Es hängt ja auch stark davon ab was genau du machst. Laufen Sparpläne? Führst du viele oder wenige Einzelorders aus?
okay, welcher macht langfristig, also wirklich komplett 18 Jahre durch ohne zu berühren mehr Sinn?
Beide machen Sinn. Eine Geschmacksfrage, ob man die EM mit drin haben möchte.
Ich für meinen Teil habe diese mit "ja" beantwortet.
Wozu die Unterteilung? Einfach den gesamten Betrag in einen der beiden.
Erwartbar schon, aber auch wahrscheinlich genug, um das Risiko zu rechtfertigen?
Für mich ein klares Ja.
Wir haben aber offensichtlich eine ganz unterschiedliche Einschätzung der Dinge.
Darum können wir es auch gern dabei belassen.
Aber gern auch einmal anders herum: warum muss es dein ein SUV sein?
Bezüglich Realverbrauch könntest du im Web bei https://www.spritmonitor.de/ nachsehen.
Ich würde gar kein SUV, sondern lieber einen Familienkombi kaufen.
Letztendlich ist die Festgeldanlage eine Wette darauf, dass die Zinsen über X Jahre im Schnitt gleich bleiben oder besser sinken. Wetten haben im Sicherheitsbaustein aber nichts verloren.
Das sehe ich in diesem Punkt und in der Situation vor Kurzem sowie aktuell anders. Es war erwartbar, dass die Inflation auf kurz oder lang wieder sinken und sich dem historischen Durchschnitt annähern wird. Sich in dieser Situation den (über diesem Wert liegenden) Zins mit einem langen FG (im Idealfall als Treppe) zu sichern, halte ich nicht für eine Wette mit negativ behaftetem Wert.
Das wäre denn aber nicht mehr risikoarm (Zinsänderungsrisiko).
Zinsänderungsrisiko bei Festgeld? Jetzt verwirrst du mich.
wichtig wäre m.E., ob mit Nachwuchs wirklich nur ein Nachwuchs oder mehrere Nachwüchse gemeint sind.
Sollte es sich um zwei handeln und der eine bekommt den MSCI World und der andere den s&p 500 ETF, wäre das nicht "gerecht".
Das Ziel Inflationsausgleich ist mit einer reinen hochsicheren Zinsanlage nicht zu erreichen.
Aufgrund der aktuellen Inflationsraten und dem dauerhaften Ziel von um die 2% wird da jeder mit einem entsprechenden TG und besser noch lang laufendem FG >= 4% sicherlich widersprechen. Zumindest für diesen Teil des Vermögens.
Ich kann den Punkt des TE daher nachvollziehen. Mir ist die Stelle in dem Beitrag auch leicht negativ aufgefallen.